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Im Vergleich zu 2016: 50 Prozent mehr Ausgaben in der Wintertransferperiode

  • Aktualisiert: 10.02.2017
  • 11:56 Uhr
  • SID
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© AFPSID-DAMIEN MEYER
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In der Wintertransferperiode sind die fünf Fußballligen aus Deutschland, England, Spanien, Italien und Frankreich in neue Dimensionen vorgestoßen.

Köln - Knapp 537 Millionen Euro Ausgaben - etwa 50 Prozent mehr als im Vorjahr: In der Wintertransferperiode sind die fünf großen Fußballligen aus Deutschland, England, Spanien, Italien und Frankreich in neue Dimensionen vorgestoßen. Dies geht aus einer am Freitag vorgestellten Analyse des Weltverbandes FIFA hervor. Insgesamt tätigten die "Big Five" zwischen dem 1. und 31. Januar 520 Transfers. Auch das ist ein neuer Höchstwert. Im Januar 2016 waren es 469 Transfers und etwa 325 Millionen Euro gewesen.

Unter den großen Fünf belegt Deutschland 2017 mit Ausgaben von rund 114 Millionen Euro den dritten Rang hinter der Premier League (158) und Frankreich (176). Allein Paris St. Germain soll für die Dienste von Weltmeister Julian Draxler (VfL Wolfsburg) knapp 45 Millionen Euro gezahlt haben.

Weltweit in diesem Zeitraum wurden 3085 Transfers gezählt und 803 Millionen Euro ausgegeben.

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