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Die Rekorde der NFL-Saison 2015: Roethlisberger, Thomas, Manning


                <strong>Roethlisberger</strong><br>
                "Big Ben" Roethlisberger schreibt sich in die Geschichtsbücher der Pittsburgh Steelers ein. Der Quarterback knackt im Spiel gegen die Denver Broncos einen Franchise-Rekord. Mit 4052 Passing Yards in der Post Season hat Roethlisberger nun die meisten in der Geschichte der Steelers und überholt Legende Terry Bradshaw (3833 Yards).
Roethlisberger
"Big Ben" Roethlisberger schreibt sich in die Geschichtsbücher der Pittsburgh Steelers ein. Der Quarterback knackt im Spiel gegen die Denver Broncos einen Franchise-Rekord. Mit 4052 Passing Yards in der Post Season hat Roethlisberger nun die meisten in der Geschichte der Steelers und überholt Legende Terry Bradshaw (3833 Yards).
© 2016 Getty Images

                <strong>Demaryius Thomas</strong><br>
                Auch Demaryius Thomas lässt eine Franchise-Legende seines Teams hinter sich. Der Wide Receiver überholt Rod Smith (49 Receptions) und steht nun an Rang eins der Postseason-Receptions-Liste seines Teams mit 50 Receptions.
Demaryius Thomas
Auch Demaryius Thomas lässt eine Franchise-Legende seines Teams hinter sich. Der Wide Receiver überholt Rod Smith (49 Receptions) und steht nun an Rang eins der Postseason-Receptions-Liste seines Teams mit 50 Receptions.
© 2015 Getty Images

                <strong>Mason Crosbys Playoff-Serie</strong><br>
                In den Playoffs ist Mason Crosby Mister "100 Prozent": In der Divisional Round versenkt der Kicker der Green Bay Packers sein 20. Field Goal nacheinander in der Postseason. Damit übertrumpft der 31-Jährige die bisherige Bestmarke, die David Akers hielt.
Mason Crosbys Playoff-Serie
In den Playoffs ist Mason Crosby Mister "100 Prozent": In der Divisional Round versenkt der Kicker der Green Bay Packers sein 20. Field Goal nacheinander in der Postseason. Damit übertrumpft der 31-Jährige die bisherige Bestmarke, die David Akers hielt.
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                <strong>Steelers holen Playoff-Rekord</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers sichern sich mit dem 18:16-Sieg gegen die Cincinnati Bengals nicht nur das Ticket für die Divisional Round sondern stellen auch noch einen NFL-Rekord ein. Es war der 34. Playoff-Sieg der Steelers, nur die Dallas Cowboys haben ebenfalls 34 Postseason-Erfolge.
Steelers holen Playoff-Rekord
Die Pittsburgh Steelers sichern sich mit dem 18:16-Sieg gegen die Cincinnati Bengals nicht nur das Ticket für die Divisional Round sondern stellen auch noch einen NFL-Rekord ein. Es war der 34. Playoff-Sieg der Steelers, nur die Dallas Cowboys haben ebenfalls 34 Postseason-Erfolge.
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                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Peyton Manning schnappt sich den nächsten Rekord in seiner langen Sammlung. Nach seiner Einwechslung im Spiel gegen die San Diego Chargers konnte der 39-Jährige das Spiel drehen und feiert seinen 186. Sieg in der Regular Season der NFL. Damit zog er mit der Quarterback-Legende Brett Favre gleich und stellte dessen Rekord ein.
Peyton Manning
Peyton Manning schnappt sich den nächsten Rekord in seiner langen Sammlung. Nach seiner Einwechslung im Spiel gegen die San Diego Chargers konnte der 39-Jährige das Spiel drehen und feiert seinen 186. Sieg in der Regular Season der NFL. Damit zog er mit der Quarterback-Legende Brett Favre gleich und stellte dessen Rekord ein.
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                <strong>Russell Wilson dreht auf</strong><br>
                Russell Wilson dreht auf: Der Quarterback der Seattle Seahawks ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, der in einer Saison 4000 Passing Yards, 30 Touchdown-Pässe und 500 Rushing Yards erzielt.
Russell Wilson dreht auf
Russell Wilson dreht auf: Der Quarterback der Seattle Seahawks ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, der in einer Saison 4000 Passing Yards, 30 Touchdown-Pässe und 500 Rushing Yards erzielt.
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                <strong>Antonio Browns dreifache Rekordjagd</strong><br>
                Läuft bei Antonio Brown und den Pittsburgh Steelers: Die Steelers buchen das Playoff-Ticket und der Wide Reciever trägt sich in die Rekordbücher ein - gleich mehrfach. 265 Catches in zwei Jahren stehen auf dem Konto des Wide-Recievers - mehr als bei jedem anderen Spieler in diesem Zeitraum. Zudem ist Brown der erster Spieler, der in in einer Saison in vier Partien Pässe über 175 Yards oder mehr gefangen hat. Mit einem anderen Wide Reciever stellt Brown einen weiteren Rekorde auf, denn ...
Antonio Browns dreifache Rekordjagd
Läuft bei Antonio Brown und den Pittsburgh Steelers: Die Steelers buchen das Playoff-Ticket und der Wide Reciever trägt sich in die Rekordbücher ein - gleich mehrfach. 265 Catches in zwei Jahren stehen auf dem Konto des Wide-Recievers - mehr als bei jedem anderen Spieler in diesem Zeitraum. Zudem ist Brown der erster Spieler, der in in einer Saison in vier Partien Pässe über 175 Yards oder mehr gefangen hat. Mit einem anderen Wide Reciever stellt Brown einen weiteren Rekorde auf, denn ...
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                <strong>Rekord für Wide-Reciever-Duo</strong><br>
                ... er und Julio Jones von den Atlanta Falcons bilden ein Wide-Reciever-Duo, das es zuvor in der NFL-Geschichte noch nicht gegeben hat. Zusammen kommen die Passempfänger der Steelers und der Falcons auf 3705 Yards. 
Rekord für Wide-Reciever-Duo
... er und Julio Jones von den Atlanta Falcons bilden ein Wide-Reciever-Duo, das es zuvor in der NFL-Geschichte noch nicht gegeben hat. Zusammen kommen die Passempfänger der Steelers und der Falcons auf 3705 Yards. 
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                <strong>Newton</strong><br>
                Yes we Cam! Carolina-Panther-Quarterback Cam Newton macht sich in dieser Saison durch seine Vielseitigkeit unsterblich. Er ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, welcher mehr als 30 Touchdown-Pässe und mehr als acht selbst erzielte Touchdowns innerhalb einer Spielzeit auf seinem Konto hat. 
Newton
Yes we Cam! Carolina-Panther-Quarterback Cam Newton macht sich in dieser Saison durch seine Vielseitigkeit unsterblich. Er ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, welcher mehr als 30 Touchdown-Pässe und mehr als acht selbst erzielte Touchdowns innerhalb einer Spielzeit auf seinem Konto hat. 
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                <strong>Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons</strong><br>
                Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons. Seine zweite Saison in der NFL endet für Odell Beckham Jr. mit einem Rekord. Der Wide Receiver der New York Giants hat nun 2744 Receiving Yards auf seinem Konto. Kein Spieler in der Geschichte der NFL schaffte in den ersten beiden Jahren mehr.
Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons
Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons. Seine zweite Saison in der NFL endet für Odell Beckham Jr. mit einem Rekord. Der Wide Receiver der New York Giants hat nun 2744 Receiving Yards auf seinem Konto. Kein Spieler in der Geschichte der NFL schaffte in den ersten beiden Jahren mehr.
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                <strong>Marshall</strong><br>
                Brandon Marshall, Wide Receiver der New York Jets brach einen langatmigen Rekord. In den letzten sechs Saisons seiner Karriere brachte es Marshall stets auf 100 gefangene Bälle.
Marshall
Brandon Marshall, Wide Receiver der New York Jets brach einen langatmigen Rekord. In den letzten sechs Saisons seiner Karriere brachte es Marshall stets auf 100 gefangene Bälle.
© 2015 Getty Images

                <strong>Brady</strong><br>
                Tom Brady bricht Rekord um Rekord. Sein letzter Coup: Der Quarterback der New England Patriots zog mit Brett Favre gleich. Beide erzielten 481 Touchdown-Pässe für ein einziges Team. 
Brady
Tom Brady bricht Rekord um Rekord. Sein letzter Coup: Der Quarterback der New England Patriots zog mit Brett Favre gleich. Beide erzielten 481 Touchdown-Pässe für ein einziges Team. 
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                <strong>Peters</strong><br>
                Marcus Peters dreht in seiner ersten Saison richtig auf. Der Rookie der Kansas City Chiefs stellte den NFL-Rekord für die meisten Interceptions (8) in einer Rookie-Saison ein.
Peters
Marcus Peters dreht in seiner ersten Saison richtig auf. Der Rookie der Kansas City Chiefs stellte den NFL-Rekord für die meisten Interceptions (8) in einer Rookie-Saison ein.
© 2015 Getty Images

                <strong>Blake Bortles</strong><br>
                Blake Bortles stellt gegen die Atlanta Falcons einen Franchise-Rekord auf. Im 14. Spiel in Folge gelang dem Quarterback der Jacksonville Jaguars mindestens ein Passing Touchdown. Das gab es in der Geschichte der Jaguars noch nie.
Blake Bortles
Blake Bortles stellt gegen die Atlanta Falcons einen Franchise-Rekord auf. Im 14. Spiel in Folge gelang dem Quarterback der Jacksonville Jaguars mindestens ein Passing Touchdown. Das gab es in der Geschichte der Jaguars noch nie.
© 2015 Getty Images

                <strong>Delanie Walker</strong><br>
                Auch Delanie Walker konnte sich über eine Bestmarke bei den Tennessee Titans freuen. Der Tight End bringt es auf 935 Receiving Yards in dieser Saison. Nie hatte ein Tight End der Titans mehr in einer Saison.
Delanie Walker
Auch Delanie Walker konnte sich über eine Bestmarke bei den Tennessee Titans freuen. Der Tight End bringt es auf 935 Receiving Yards in dieser Saison. Nie hatte ein Tight End der Titans mehr in einer Saison.
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                <strong>Tavon Austin</strong><br>
                Tavon Austin ist der erste Spieler seit 1965, dem es in einer Saison gelingt, fünf Receiving-Touchdowns, vier Rushing-Touchdowns und einen Retourn-Tochdown zu erzielen. Damit entwickelt sich der Wide Receiver der St. Louis Rams zum absoluten Hochkaräter. Der letzte Spieler, der so variabel punkten konnte, war Hall of Famer Gale Sayers. 
Tavon Austin
Tavon Austin ist der erste Spieler seit 1965, dem es in einer Saison gelingt, fünf Receiving-Touchdowns, vier Rushing-Touchdowns und einen Retourn-Tochdown zu erzielen. Damit entwickelt sich der Wide Receiver der St. Louis Rams zum absoluten Hochkaräter. Der letzte Spieler, der so variabel punkten konnte, war Hall of Famer Gale Sayers. 
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                <strong>Brandon Marshall funktioniert überall</strong><br>
                Brandon Marshall schreibt beim Overtime-Sieg seiner Jets im New Yorker Derby gegen die Giants Geschichte. Als erster Spieler in der NFL sammelt der Wide Receiver für vier verschiedene Teams mindestens 1000 Receiving Yards in einer Saison - das gelingt ihm auch schon im Dress der Denver Broncos, Miami Dolphins und Chicago Bears.
Brandon Marshall funktioniert überall
Brandon Marshall schreibt beim Overtime-Sieg seiner Jets im New Yorker Derby gegen die Giants Geschichte. Als erster Spieler in der NFL sammelt der Wide Receiver für vier verschiedene Teams mindestens 1000 Receiving Yards in einer Saison - das gelingt ihm auch schon im Dress der Denver Broncos, Miami Dolphins und Chicago Bears.
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                <strong>AJ Green ist Bengals' Konstante</strong><br>
                AJ Green läuft wie ein Uhrwerk. Der Wide Receiver erreicht in seiner fünften NFL-Saison zum fünften Mal mindestens 1000 Receiving Yards im Trikot der Cincinnati Bengals - einmalig in der Franchise-Historie. Nur Randy Moss kann da noch einen draufsetzen: Der Ex-Profi überspringt diese magische Marke in seinen ersten sechs Spielzeiten für die Minnesota Vikings. Nach dieser NFL-Bestmarke greift Green dann nächstes Jahr.
AJ Green ist Bengals' Konstante
AJ Green läuft wie ein Uhrwerk. Der Wide Receiver erreicht in seiner fünften NFL-Saison zum fünften Mal mindestens 1000 Receiving Yards im Trikot der Cincinnati Bengals - einmalig in der Franchise-Historie. Nur Randy Moss kann da noch einen draufsetzen: Der Ex-Profi überspringt diese magische Marke in seinen ersten sechs Spielzeiten für die Minnesota Vikings. Nach dieser NFL-Bestmarke greift Green dann nächstes Jahr.
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                <strong>Odell Beckham Jr läuft heiß</strong><br>
                An Odell Beckham Jr liegt es nicht, dass die Giants den Jets im New Yorker Derby unterliegen. Im fünften Spiel nacheinander erläuft der Wide Receiver Pässe für mindestens 100 Receiving Yards. Das gab's in der Geschichte der Franchise noch nie.
Odell Beckham Jr läuft heiß
An Odell Beckham Jr liegt es nicht, dass die Giants den Jets im New Yorker Derby unterliegen. Im fünften Spiel nacheinander erläuft der Wide Receiver Pässe für mindestens 100 Receiving Yards. Das gab's in der Geschichte der Franchise noch nie.
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                <strong>Gronkowski überragt alle Hall of Famer</strong><br>
                Rob Gronkowski ist schon in seiner sechsten NFL-Saison bereit für die Ruhmeshalle. Bei der 24:30-Niederlage seiner New England Patriots in der Overtime in Denver erspurtet der 26-Jährige seinen 63. Touchdown - so viele hat kein Hall of Famer unter den Tight Ends der Liga gesammelt. Der frühere Broncos- und Ravens-Star Shannon Sharpe beendete seine Karriere mit 62 Läufen in die Endzone.
Gronkowski überragt alle Hall of Famer
Rob Gronkowski ist schon in seiner sechsten NFL-Saison bereit für die Ruhmeshalle. Bei der 24:30-Niederlage seiner New England Patriots in der Overtime in Denver erspurtet der 26-Jährige seinen 63. Touchdown - so viele hat kein Hall of Famer unter den Tight Ends der Liga gesammelt. Der frühere Broncos- und Ravens-Star Shannon Sharpe beendete seine Karriere mit 62 Läufen in die Endzone.
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                <strong>Roethlisberger rupft die Seahawks</strong><br>
                Ben Roethlisberger kann die 30:39-Pleite der Pittsburgh Steelers bei den Seattle Seahawks zwar nicht verhindern, doch mit seinem Überblick bringt er die Defense des Super-Bowl-Verlierers gehörig ins Schwitzen. Pässe für 456 Yards wirft "Big Ben" zu seinen Mitspielern - sein persönlicher Bestwert in dieser Saison und zugleich der neue Quarterback-Rekord in Spielen gegen die Seahawks.
Roethlisberger rupft die Seahawks
Ben Roethlisberger kann die 30:39-Pleite der Pittsburgh Steelers bei den Seattle Seahawks zwar nicht verhindern, doch mit seinem Überblick bringt er die Defense des Super-Bowl-Verlierers gehörig ins Schwitzen. Pässe für 456 Yards wirft "Big Ben" zu seinen Mitspielern - sein persönlicher Bestwert in dieser Saison und zugleich der neue Quarterback-Rekord in Spielen gegen die Seahawks.
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                <strong>Matt Hasselbeck - Old but Gold</strong><br>
                Alter spielt keine Rolle? Zumindest nicht für Matt Hasselbeck. Der Ersatz-Quarterback der Indianapolis Colts stellte Dank dem Ausfall von Andrew Luck einen neuen NFL-Rekord auf. Der 40-Jährige ist der erste Quarterback, der in seinem Alter die ersten vier Spiele als Starter gewinnen konnte. Die 4 und die 0 dürften die neuen Lieblingszahlen des alternden Passgebers sein.
Matt Hasselbeck - Old but Gold
Alter spielt keine Rolle? Zumindest nicht für Matt Hasselbeck. Der Ersatz-Quarterback der Indianapolis Colts stellte Dank dem Ausfall von Andrew Luck einen neuen NFL-Rekord auf. Der 40-Jährige ist der erste Quarterback, der in seinem Alter die ersten vier Spiele als Starter gewinnen konnte. Die 4 und die 0 dürften die neuen Lieblingszahlen des alternden Passgebers sein.
© getty

                <strong>Dontari Poe 940</strong><br>
                Ein NFL-Rekord der etwas anderen Art: Dontari Poe ist der schwerste Spieler, der jemals für einen Touchdown in die Endzone gelaufen ist. Der Nose Tackle der Kansas City Chiefs wurde am Sonntag gegen die San Diego Chargers als Running Back eingesetzt, als die Chiefs noch ein Yard überbrücken mussten. Der 157 Kilogramm schwere Poe hechtete in die Endzone und feierte anschließend mit einem flotten Tänzchen.
Dontari Poe 940
Ein NFL-Rekord der etwas anderen Art: Dontari Poe ist der schwerste Spieler, der jemals für einen Touchdown in die Endzone gelaufen ist. Der Nose Tackle der Kansas City Chiefs wurde am Sonntag gegen die San Diego Chargers als Running Back eingesetzt, als die Chiefs noch ein Yard überbrücken mussten. Der 157 Kilogramm schwere Poe hechtete in die Endzone und feierte anschließend mit einem flotten Tänzchen.
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                <strong>Dontari Poe</strong><br>
                Der 25 Jahre alte Poe löste mit seinem Touchdown "Refrigerator" William Perry ab, der bei seinem Lauf in die Endzone 152 Kilogramm auf die Waage gebracht hatte.
Dontari Poe
Der 25 Jahre alte Poe löste mit seinem Touchdown "Refrigerator" William Perry ab, der bei seinem Lauf in die Endzone 152 Kilogramm auf die Waage gebracht hatte.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ben Roethlisberger brilliert als Backup</strong><br>
                Vorsicht vor Big Ben! Der Quarterback der Pittsburgh Steelers ist nach seiner Sprunggelenksverletzung schon wieder top in Form. Beim 30:9 über die Cleveland Browns soll Ben Rothlisberger zunächst geschont werden, als sich Ersatzmann Landry Jones aber verletzt springt Roethlisberger ein, bedient seine Mitspieler als Backup mit Pässen für 379 Yards - neuer Rekord für einen Quarterback, der von der Bank kommt. Damit fliegt Wade Wilson aus den Geschichtsbüchern, der 1990 für die Minnesota Vikings 374 Passing Yards sammelte.
Ben Roethlisberger brilliert als Backup
Vorsicht vor Big Ben! Der Quarterback der Pittsburgh Steelers ist nach seiner Sprunggelenksverletzung schon wieder top in Form. Beim 30:9 über die Cleveland Browns soll Ben Rothlisberger zunächst geschont werden, als sich Ersatzmann Landry Jones aber verletzt springt Roethlisberger ein, bedient seine Mitspieler als Backup mit Pässen für 379 Yards - neuer Rekord für einen Quarterback, der von der Bank kommt. Damit fliegt Wade Wilson aus den Geschichtsbüchern, der 1990 für die Minnesota Vikings 374 Passing Yards sammelte.
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                <strong>Adrian Peterson lange Reisen</strong><br>
                Adrian Peterson (li.) ist für die gegnerische Defense einfach nicht zu packen. Der Running Back der Minnesota Vikings erläuft beim 30:14 bei den Oakland Raiders 203 Yards. Schon zum sechsten Mal legt der 30-Jährige damit in einem Spiel mehr als 200 Yards zurück - das schafft vor ihm nur ein gewisser OJ Simpson.
Adrian Peterson lange Reisen
Adrian Peterson (li.) ist für die gegnerische Defense einfach nicht zu packen. Der Running Back der Minnesota Vikings erläuft beim 30:14 bei den Oakland Raiders 203 Yards. Schon zum sechsten Mal legt der 30-Jährige damit in einem Spiel mehr als 200 Yards zurück - das schafft vor ihm nur ein gewisser OJ Simpson.
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                <strong>Gostkowski nimmt Maß</strong><br>
                Auf Stephen Gostkowski (Nummer 3) können sich die New England Patriots verlassen. Der Kicker rettet dem NFL-Champion mit seinem Field Goal über 54 Yards in der Schlusssekunde beim 27:26 bei den New York Giants die Siegesserie. Mit seinem 264. erfolgreichen Versuch schießt er sich an die Spitze der Franchise-Rangliste. Adam Vinatieri bleibt mit 263 Field Goals nur Rang zwei.
Gostkowski nimmt Maß
Auf Stephen Gostkowski (Nummer 3) können sich die New England Patriots verlassen. Der Kicker rettet dem NFL-Champion mit seinem Field Goal über 54 Yards in der Schlusssekunde beim 27:26 bei den New York Giants die Siegesserie. Mit seinem 264. erfolgreichen Versuch schießt er sich an die Spitze der Franchise-Rangliste. Adam Vinatieri bleibt mit 263 Field Goals nur Rang zwei.
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                <strong>Patriots punkten und punkten und punkten</strong><br>
                Nicht nur dank Gostkowski sind die New England Patriots auf dem besten Weg zum Super Bowl 50. Denn auch die Offense um Tight End Scott Chandler (li.), der die "Pats" beim 27:26 bei den Giants erstmals aufs Scoreboard bringt, sucht ihresgleichen. Nach dem neunten Sieg der Saison haben Quarterback Tom Brady und Co. mittlerweile in 35 Vierteln nacheinander gepunktet - einmalig in der NFL-Historie. Schon Chandlers Touchdown Mitte des ersten Abschnitts sorgt dafür, dass sich die Indianapolis Colts und die St. Louis Rams - die einst jeweils 31 Viertel am Stück gepunktet haben - von der Bestmarke verabschieden müssen.
Patriots punkten und punkten und punkten
Nicht nur dank Gostkowski sind die New England Patriots auf dem besten Weg zum Super Bowl 50. Denn auch die Offense um Tight End Scott Chandler (li.), der die "Pats" beim 27:26 bei den Giants erstmals aufs Scoreboard bringt, sucht ihresgleichen. Nach dem neunten Sieg der Saison haben Quarterback Tom Brady und Co. mittlerweile in 35 Vierteln nacheinander gepunktet - einmalig in der NFL-Historie. Schon Chandlers Touchdown Mitte des ersten Abschnitts sorgt dafür, dass sich die Indianapolis Colts und die St. Louis Rams - die einst jeweils 31 Viertel am Stück gepunktet haben - von der Bestmarke verabschieden müssen.
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                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Drew Brees wirft für die New Orleans Saints im Spiel gegen die New York Giants sieben Touchdown-Pässe. Damit hat er einen All-Time-Record der NFL eingestellt!
Drew Brees (New Orleans Saints)
Drew Brees wirft für die New Orleans Saints im Spiel gegen die New York Giants sieben Touchdown-Pässe. Damit hat er einen All-Time-Record der NFL eingestellt!
© 2015 Getty Images

                <strong>New York Giants at New Orleans Saints  </strong><br>
                Beim Spiel der New Orleans Saints gegen die New York Giants (52:49) kommt es bei beiden Teams zusammengerechnet zu 13 Touchdown-Pässen - so viel wie noch nie zuvor in einem Spiel der Regular Season in der NFL.
New York Giants at New Orleans Saints
Beim Spiel der New Orleans Saints gegen die New York Giants (52:49) kommt es bei beiden Teams zusammengerechnet zu 13 Touchdown-Pässen - so viel wie noch nie zuvor in einem Spiel der Regular Season in der NFL.
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                <strong>löschen</strong><br>
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                <strong>Rob Gronkowski</strong><br>
                Rob Gronkowski baut am siebten Spieltag gegen die New York Jets seinen eigenen Rekord aus! Ihm gelingt sein 61. Touchdown im 71. NFL-Spiel. Noch nie hat ein Tight End so wenige Spiele für 61 Touchdowns benötigt.
Rob Gronkowski
Rob Gronkowski baut am siebten Spieltag gegen die New York Jets seinen eigenen Rekord aus! Ihm gelingt sein 61. Touchdown im 71. NFL-Spiel. Noch nie hat ein Tight End so wenige Spiele für 61 Touchdowns benötigt.
© Getty

                <strong>Goulds Kick ins Glück</strong><br>
                Robbie Gould: Seit dem 11. Oktober 2015 ist der Kicker der Chicago Bears der beste Punktesammler in der Geschichte der Franchise. Mit seinem zweiten Field Goal beim 18:17 bei den Kansas City Chiefs schraubt Gould sein Konto auf 1118 Punkte - damit hat er zwei mehr als der frühere Kicker Kevin Butler.
Goulds Kick ins Glück
Robbie Gould: Seit dem 11. Oktober 2015 ist der Kicker der Chicago Bears der beste Punktesammler in der Geschichte der Franchise. Mit seinem zweiten Field Goal beim 18:17 bei den Kansas City Chiefs schraubt Gould sein Konto auf 1118 Punkte - damit hat er zwei mehr als der frühere Kicker Kevin Butler.
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                <strong>Seriensieger aus Cincinnati</strong><br>
                Cincinnati Bengals: Mit dem fulminanten Schlussspurt und dem 27:24-Triumph nach Overtime über die Seattle Seahawks steht das Team um Chris Carter nun bei 5:0-Siegen. Nie zuvor startet eine Franchise aus der AFC North mit so einer Erfolgsserie in eine NFL-Saison.
Seriensieger aus Cincinnati
Cincinnati Bengals: Mit dem fulminanten Schlussspurt und dem 27:24-Triumph nach Overtime über die Seattle Seahawks steht das Team um Chris Carter nun bei 5:0-Siegen. Nie zuvor startet eine Franchise aus der AFC North mit so einer Erfolgsserie in eine NFL-Saison.
© imago/UPI Photo

                <strong>Touchdown-Fieber bei den Patriots</strong><br>
                New England Patriots: Tom Brady und Co. präsentieren sich schon in Frühform. In den ersten vier Saisonspielen erzielt der Super-Bowl-Champion 149 Punkte - einen mehr als 2007 zum gleichen Saisonzeitpunkt. Erfolgreicher war die Franchise noch nie.
Touchdown-Fieber bei den Patriots
New England Patriots: Tom Brady und Co. präsentieren sich schon in Frühform. In den ersten vier Saisonspielen erzielt der Super-Bowl-Champion 149 Punkte - einen mehr als 2007 zum gleichen Saisonzeitpunkt. Erfolgreicher war die Franchise noch nie.
© imago/UPI Photo

                <strong>Colts knacken Rekord der Dolphins</strong><br>
                Die Indianapolis Colts feierten gegen die Houston Texas ihren 16. Sieg gegen einen Divisionsrivalen in Serie: Ein neuer NFL-Rekord! Damit übertrumpfen sie die Miami Dolphins und schreiben Geschichte. In der Saison 1972/73 schafften die Dolphins 15 aufeinander folgende Siege in ihrer Division.
Colts knacken Rekord der Dolphins
Die Indianapolis Colts feierten gegen die Houston Texas ihren 16. Sieg gegen einen Divisionsrivalen in Serie: Ein neuer NFL-Rekord! Damit übertrumpfen sie die Miami Dolphins und schreiben Geschichte. In der Saison 1972/73 schafften die Dolphins 15 aufeinander folgende Siege in ihrer Division.
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                <strong>Hasselbeck und Johnson sind die Ältesten</strong><br>
                Außerdem schickten die Colts ein sehr altes Team aufs Feld. Der 40 Jahre alte Ersatz-Quarterback Matt Hasselbeck passte für zwei Touchdowns auf den 34 Jahre alten Wide Receiver Andre Johnson. Das ist die zweitälteste Quarterback/Receiver-Kombination der NFL-Geschichte und die älteste seit 1925.
Hasselbeck und Johnson sind die Ältesten
Außerdem schickten die Colts ein sehr altes Team aufs Feld. Der 40 Jahre alte Ersatz-Quarterback Matt Hasselbeck passte für zwei Touchdowns auf den 34 Jahre alten Wide Receiver Andre Johnson. Das ist die zweitälteste Quarterback/Receiver-Kombination der NFL-Geschichte und die älteste seit 1925.
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                <strong>Odell Beckham bricht alle Rekorde</strong><br>
                Dieser Mann ist nicht zu stoppen: Odell Beckham Jr. von den New York Giants hat einen Rekord von Bill Groman aus dem Jahr 1961 gebrochen. Kein Spieler brachte es in seinen ersten 16 NFL-Spielen auf mehr Receiving Yards. Beckham hält nun den Rekord mit 1612 Yards.
Odell Beckham bricht alle Rekorde
Dieser Mann ist nicht zu stoppen: Odell Beckham Jr. von den New York Giants hat einen Rekord von Bill Groman aus dem Jahr 1961 gebrochen. Kein Spieler brachte es in seinen ersten 16 NFL-Spielen auf mehr Receiving Yards. Beckham hält nun den Rekord mit 1612 Yards.
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                <strong>Ronnie Hillman rennt allen davon</strong><br>
                Beeindruckend war auch der Lauf von Ronnie Hillman. Der Running Back der Denver Broncos trug den Ball über 72 Yards zum Touchdown. Der viertlängste erlaufene Touchdown in der Geschichte der Broncos.
Ronnie Hillman rennt allen davon
Beeindruckend war auch der Lauf von Ronnie Hillman. Der Running Back der Denver Broncos trug den Ball über 72 Yards zum Touchdown. Der viertlängste erlaufene Touchdown in der Geschichte der Broncos.
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                <strong>Eli Manning überholt Montana</strong><br>
                Eli Manning überholt eine Legende: Mit 40.519 Passing Yards zieht der Quarterback der New York Giants in der ewigen Bestenliste 49ers-Legende Joe Montana vorbei und ist nun 13. in dieser Kategorie.
Eli Manning überholt Montana
Eli Manning überholt eine Legende: Mit 40.519 Passing Yards zieht der Quarterback der New York Giants in der ewigen Bestenliste 49ers-Legende Joe Montana vorbei und ist nun 13. in dieser Kategorie.
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                <strong>Gostkowski kickt sich zum Rekord</strong><br>
                Stephen Gostkowski: Der Kicker der New England Patriots erzielte 423 aufeinanderfolgende Extra-Punkte! Im Klartext: 423 Mal in Folge hat er nach einem Touchdown für den Zusatz-Punkt gesorgt - das hat vor ihm noch keiner geschafft!
Gostkowski kickt sich zum Rekord
Stephen Gostkowski: Der Kicker der New England Patriots erzielte 423 aufeinanderfolgende Extra-Punkte! Im Klartext: 423 Mal in Folge hat er nach einem Touchdown für den Zusatz-Punkt gesorgt - das hat vor ihm noch keiner geschafft!
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                <strong>Tom Brady bricht eigenen Rekord</strong><br>
                Tom Brady hat wieder einen neuen Meilenstein erreicht. Mit 94 angekommenen Pässen in den ersten drei Spielen stellte der Quarterback der New England Patriots seinen eigenen Rekord ein. 
Tom Brady bricht eigenen Rekord
Tom Brady hat wieder einen neuen Meilenstein erreicht. Mit 94 angekommenen Pässen in den ersten drei Spielen stellte der Quarterback der New England Patriots seinen eigenen Rekord ein. 
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                <strong>Zahnlose Bears</strong><br>
                Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt - das ist Chicagos Ausbeute in Seattle. Erstmals seit 1980 beendet ein Team jeden Angriff mit einem Punt. Kein Touchdown, kein Field Goal, keine Interception, kein Fumble, keine Safety. Kein Wunder, dass Punter O'Donnell nach der Partie über Knieschmerzen klagt.
Zahnlose Bears
Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt - das ist Chicagos Ausbeute in Seattle. Erstmals seit 1980 beendet ein Team jeden Angriff mit einem Punt. Kein Touchdown, kein Field Goal, keine Interception, kein Fumble, keine Safety. Kein Wunder, dass Punter O'Donnell nach der Partie über Knieschmerzen klagt.
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                <strong>Bears im Winterschlaf</strong><br>
                Da neben der Offensive auch Chicagos Defensive nicht punktet, verliert die Truppe aus der Windy City erstmals seit 194 NFL-Spielen wieder zu Null. Partie Nummer 195 war am 17. Spieltag 2002, als die Bears den Tampa Bay Buccaneers 0:15 unterlagen.
Bears im Winterschlaf
Da neben der Offensive auch Chicagos Defensive nicht punktet, verliert die Truppe aus der Windy City erstmals seit 194 NFL-Spielen wieder zu Null. Partie Nummer 195 war am 17. Spieltag 2002, als die Bears den Tampa Bay Buccaneers 0:15 unterlagen.
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                <strong>Giants geht die Puste aus</strong><br>
                Den New York Giants geht zum Saisonstart die Puste aus. Die ersten beiden Saisonspiele verlieren Eli Manning und Co., obwohl sie während des letzten Viertels mit mindestens zehn Punkten führen - einmalig.
Giants geht die Puste aus
Den New York Giants geht zum Saisonstart die Puste aus. Die ersten beiden Saisonspiele verlieren Eli Manning und Co., obwohl sie während des letzten Viertels mit mindestens zehn Punkten führen - einmalig.
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                <strong>Fängergott Beckham Jr</strong><br>
                Doch bei den Giants gibt es auch einen Lichtblick in den ersten beiden Saisonwochen. Beim 20:24 gegen die Atlanta Falcons legt Odell Beckham Jr 146 Yards zurück. Damit schraubt der Wide Receiver seine Statistik auf 1495 Yards in seinen ersten 14 NFL-Spielen - das schaffte noch kein Profi vor ihm.
Fängergott Beckham Jr
Doch bei den Giants gibt es auch einen Lichtblick in den ersten beiden Saisonwochen. Beim 20:24 gegen die Atlanta Falcons legt Odell Beckham Jr 146 Yards zurück. Damit schraubt der Wide Receiver seine Statistik auf 1495 Yards in seinen ersten 14 NFL-Spielen - das schaffte noch kein Profi vor ihm.
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                <strong>Rivers is in charge</strong><br>
                Philip Rivers spielt seit 2004 für die San Diego Chargers. Gegen die Cincinnati Bengals wirft er zum zwischenzeitlichen 13:14 seinen 255. Touchdown-Pass. Damit übertrifft er den bisherigen Klub-Rekord von Dan Fouts (254 TD-Pässe).
Rivers is in charge
Philip Rivers spielt seit 2004 für die San Diego Chargers. Gegen die Cincinnati Bengals wirft er zum zwischenzeitlichen 13:14 seinen 255. Touchdown-Pass. Damit übertrifft er den bisherigen Klub-Rekord von Dan Fouts (254 TD-Pässe).
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                <strong>Fünf Deutsche in der NFL</strong><br>
                Erstmals gehen fünf Deutsche in der stärksten Football-Liga der Welt auf Eierjagd: Nach dem aktuellen Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer, Markus Kuhn (li.), Björn Werner (re.) und Kasim Edebali mischt nun auch Mark Nzeocha mit. Allerdings fehlt er noch verletzungsbedingt.
Fünf Deutsche in der NFL
Erstmals gehen fünf Deutsche in der stärksten Football-Liga der Welt auf Eierjagd: Nach dem aktuellen Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer, Markus Kuhn (li.), Björn Werner (re.) und Kasim Edebali mischt nun auch Mark Nzeocha mit. Allerdings fehlt er noch verletzungsbedingt.
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                <strong>Sieggarant Tom Brady</strong><br>
                Tom Brady will mit seinen New England Patriots erneut die Vince-Lombardi-Trophy abräumen. Zum Saison-Auftakt gelingt dem Star-Quarterback gleich ein Meilenstein. Beim 28:21 über die Steelers feiert er seinen 161. Regular-Season-Sieg mit den Pats - kein Spielmacher hat eine Franchise zu mehr Erfolgen geführt.
Sieggarant Tom Brady
Tom Brady will mit seinen New England Patriots erneut die Vince-Lombardi-Trophy abräumen. Zum Saison-Auftakt gelingt dem Star-Quarterback gleich ein Meilenstein. Beim 28:21 über die Steelers feiert er seinen 161. Regular-Season-Sieg mit den Pats - kein Spielmacher hat eine Franchise zu mehr Erfolgen geführt.
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                <strong>Rekord beim Debüt</strong><br>
                Anlaufschwierigkeiten kann Marcus Mariota niemand nachsagen. Der Rookie-Quarterback der Tennessee Titans legt in seinem ersten NFL-Game schon vor der Pause vier Touchdowns auf - das gab's noch nie! Das Duell mit den Tampa Bay Buccaneers endet dann auch 42:14 für Mariotas Team.
Rekord beim Debüt
Anlaufschwierigkeiten kann Marcus Mariota niemand nachsagen. Der Rookie-Quarterback der Tennessee Titans legt in seinem ersten NFL-Game schon vor der Pause vier Touchdowns auf - das gab's noch nie! Das Duell mit den Tampa Bay Buccaneers endet dann auch 42:14 für Mariotas Team.
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                <strong>Roethlisberger</strong><br>
                "Big Ben" Roethlisberger schreibt sich in die Geschichtsbücher der Pittsburgh Steelers ein. Der Quarterback knackt im Spiel gegen die Denver Broncos einen Franchise-Rekord. Mit 4052 Passing Yards in der Post Season hat Roethlisberger nun die meisten in der Geschichte der Steelers und überholt Legende Terry Bradshaw (3833 Yards).

                <strong>Demaryius Thomas</strong><br>
                Auch Demaryius Thomas lässt eine Franchise-Legende seines Teams hinter sich. Der Wide Receiver überholt Rod Smith (49 Receptions) und steht nun an Rang eins der Postseason-Receptions-Liste seines Teams mit 50 Receptions.

                <strong>Mason Crosbys Playoff-Serie</strong><br>
                In den Playoffs ist Mason Crosby Mister "100 Prozent": In der Divisional Round versenkt der Kicker der Green Bay Packers sein 20. Field Goal nacheinander in der Postseason. Damit übertrumpft der 31-Jährige die bisherige Bestmarke, die David Akers hielt.

                <strong>Steelers holen Playoff-Rekord</strong><br>
                Die Pittsburgh Steelers sichern sich mit dem 18:16-Sieg gegen die Cincinnati Bengals nicht nur das Ticket für die Divisional Round sondern stellen auch noch einen NFL-Rekord ein. Es war der 34. Playoff-Sieg der Steelers, nur die Dallas Cowboys haben ebenfalls 34 Postseason-Erfolge.

                <strong>Peyton Manning</strong><br>
                Peyton Manning schnappt sich den nächsten Rekord in seiner langen Sammlung. Nach seiner Einwechslung im Spiel gegen die San Diego Chargers konnte der 39-Jährige das Spiel drehen und feiert seinen 186. Sieg in der Regular Season der NFL. Damit zog er mit der Quarterback-Legende Brett Favre gleich und stellte dessen Rekord ein.

                <strong>Russell Wilson dreht auf</strong><br>
                Russell Wilson dreht auf: Der Quarterback der Seattle Seahawks ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, der in einer Saison 4000 Passing Yards, 30 Touchdown-Pässe und 500 Rushing Yards erzielt.

                <strong>Antonio Browns dreifache Rekordjagd</strong><br>
                Läuft bei Antonio Brown und den Pittsburgh Steelers: Die Steelers buchen das Playoff-Ticket und der Wide Reciever trägt sich in die Rekordbücher ein - gleich mehrfach. 265 Catches in zwei Jahren stehen auf dem Konto des Wide-Recievers - mehr als bei jedem anderen Spieler in diesem Zeitraum. Zudem ist Brown der erster Spieler, der in in einer Saison in vier Partien Pässe über 175 Yards oder mehr gefangen hat. Mit einem anderen Wide Reciever stellt Brown einen weiteren Rekorde auf, denn ...

                <strong>Rekord für Wide-Reciever-Duo</strong><br>
                ... er und Julio Jones von den Atlanta Falcons bilden ein Wide-Reciever-Duo, das es zuvor in der NFL-Geschichte noch nicht gegeben hat. Zusammen kommen die Passempfänger der Steelers und der Falcons auf 3705 Yards. 

                <strong>Newton</strong><br>
                Yes we Cam! Carolina-Panther-Quarterback Cam Newton macht sich in dieser Saison durch seine Vielseitigkeit unsterblich. Er ist der erste Spieler in der Geschichte der NFL, welcher mehr als 30 Touchdown-Pässe und mehr als acht selbst erzielte Touchdowns innerhalb einer Spielzeit auf seinem Konto hat. 

                <strong>Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons</strong><br>
                Odell Beckham Jr.: Meiste Receiving Yards nach zwei Saisons. Seine zweite Saison in der NFL endet für Odell Beckham Jr. mit einem Rekord. Der Wide Receiver der New York Giants hat nun 2744 Receiving Yards auf seinem Konto. Kein Spieler in der Geschichte der NFL schaffte in den ersten beiden Jahren mehr.

                <strong>Marshall</strong><br>
                Brandon Marshall, Wide Receiver der New York Jets brach einen langatmigen Rekord. In den letzten sechs Saisons seiner Karriere brachte es Marshall stets auf 100 gefangene Bälle.

                <strong>Brady</strong><br>
                Tom Brady bricht Rekord um Rekord. Sein letzter Coup: Der Quarterback der New England Patriots zog mit Brett Favre gleich. Beide erzielten 481 Touchdown-Pässe für ein einziges Team. 

                <strong>Peters</strong><br>
                Marcus Peters dreht in seiner ersten Saison richtig auf. Der Rookie der Kansas City Chiefs stellte den NFL-Rekord für die meisten Interceptions (8) in einer Rookie-Saison ein.

                <strong>Blake Bortles</strong><br>
                Blake Bortles stellt gegen die Atlanta Falcons einen Franchise-Rekord auf. Im 14. Spiel in Folge gelang dem Quarterback der Jacksonville Jaguars mindestens ein Passing Touchdown. Das gab es in der Geschichte der Jaguars noch nie.

                <strong>Delanie Walker</strong><br>
                Auch Delanie Walker konnte sich über eine Bestmarke bei den Tennessee Titans freuen. Der Tight End bringt es auf 935 Receiving Yards in dieser Saison. Nie hatte ein Tight End der Titans mehr in einer Saison.

                <strong>Tavon Austin</strong><br>
                Tavon Austin ist der erste Spieler seit 1965, dem es in einer Saison gelingt, fünf Receiving-Touchdowns, vier Rushing-Touchdowns und einen Retourn-Tochdown zu erzielen. Damit entwickelt sich der Wide Receiver der St. Louis Rams zum absoluten Hochkaräter. Der letzte Spieler, der so variabel punkten konnte, war Hall of Famer Gale Sayers. 

                <strong>Brandon Marshall funktioniert überall</strong><br>
                Brandon Marshall schreibt beim Overtime-Sieg seiner Jets im New Yorker Derby gegen die Giants Geschichte. Als erster Spieler in der NFL sammelt der Wide Receiver für vier verschiedene Teams mindestens 1000 Receiving Yards in einer Saison - das gelingt ihm auch schon im Dress der Denver Broncos, Miami Dolphins und Chicago Bears.

                <strong>AJ Green ist Bengals' Konstante</strong><br>
                AJ Green läuft wie ein Uhrwerk. Der Wide Receiver erreicht in seiner fünften NFL-Saison zum fünften Mal mindestens 1000 Receiving Yards im Trikot der Cincinnati Bengals - einmalig in der Franchise-Historie. Nur Randy Moss kann da noch einen draufsetzen: Der Ex-Profi überspringt diese magische Marke in seinen ersten sechs Spielzeiten für die Minnesota Vikings. Nach dieser NFL-Bestmarke greift Green dann nächstes Jahr.

                <strong>Odell Beckham Jr läuft heiß</strong><br>
                An Odell Beckham Jr liegt es nicht, dass die Giants den Jets im New Yorker Derby unterliegen. Im fünften Spiel nacheinander erläuft der Wide Receiver Pässe für mindestens 100 Receiving Yards. Das gab's in der Geschichte der Franchise noch nie.

                <strong>Gronkowski überragt alle Hall of Famer</strong><br>
                Rob Gronkowski ist schon in seiner sechsten NFL-Saison bereit für die Ruhmeshalle. Bei der 24:30-Niederlage seiner New England Patriots in der Overtime in Denver erspurtet der 26-Jährige seinen 63. Touchdown - so viele hat kein Hall of Famer unter den Tight Ends der Liga gesammelt. Der frühere Broncos- und Ravens-Star Shannon Sharpe beendete seine Karriere mit 62 Läufen in die Endzone.

                <strong>Roethlisberger rupft die Seahawks</strong><br>
                Ben Roethlisberger kann die 30:39-Pleite der Pittsburgh Steelers bei den Seattle Seahawks zwar nicht verhindern, doch mit seinem Überblick bringt er die Defense des Super-Bowl-Verlierers gehörig ins Schwitzen. Pässe für 456 Yards wirft "Big Ben" zu seinen Mitspielern - sein persönlicher Bestwert in dieser Saison und zugleich der neue Quarterback-Rekord in Spielen gegen die Seahawks.

                <strong>Matt Hasselbeck - Old but Gold</strong><br>
                Alter spielt keine Rolle? Zumindest nicht für Matt Hasselbeck. Der Ersatz-Quarterback der Indianapolis Colts stellte Dank dem Ausfall von Andrew Luck einen neuen NFL-Rekord auf. Der 40-Jährige ist der erste Quarterback, der in seinem Alter die ersten vier Spiele als Starter gewinnen konnte. Die 4 und die 0 dürften die neuen Lieblingszahlen des alternden Passgebers sein.

                <strong>Dontari Poe 940</strong><br>
                Ein NFL-Rekord der etwas anderen Art: Dontari Poe ist der schwerste Spieler, der jemals für einen Touchdown in die Endzone gelaufen ist. Der Nose Tackle der Kansas City Chiefs wurde am Sonntag gegen die San Diego Chargers als Running Back eingesetzt, als die Chiefs noch ein Yard überbrücken mussten. Der 157 Kilogramm schwere Poe hechtete in die Endzone und feierte anschließend mit einem flotten Tänzchen.

                <strong>Dontari Poe</strong><br>
                Der 25 Jahre alte Poe löste mit seinem Touchdown "Refrigerator" William Perry ab, der bei seinem Lauf in die Endzone 152 Kilogramm auf die Waage gebracht hatte.

                <strong>Ben Roethlisberger brilliert als Backup</strong><br>
                Vorsicht vor Big Ben! Der Quarterback der Pittsburgh Steelers ist nach seiner Sprunggelenksverletzung schon wieder top in Form. Beim 30:9 über die Cleveland Browns soll Ben Rothlisberger zunächst geschont werden, als sich Ersatzmann Landry Jones aber verletzt springt Roethlisberger ein, bedient seine Mitspieler als Backup mit Pässen für 379 Yards - neuer Rekord für einen Quarterback, der von der Bank kommt. Damit fliegt Wade Wilson aus den Geschichtsbüchern, der 1990 für die Minnesota Vikings 374 Passing Yards sammelte.

                <strong>Adrian Peterson lange Reisen</strong><br>
                Adrian Peterson (li.) ist für die gegnerische Defense einfach nicht zu packen. Der Running Back der Minnesota Vikings erläuft beim 30:14 bei den Oakland Raiders 203 Yards. Schon zum sechsten Mal legt der 30-Jährige damit in einem Spiel mehr als 200 Yards zurück - das schafft vor ihm nur ein gewisser OJ Simpson.

                <strong>Gostkowski nimmt Maß</strong><br>
                Auf Stephen Gostkowski (Nummer 3) können sich die New England Patriots verlassen. Der Kicker rettet dem NFL-Champion mit seinem Field Goal über 54 Yards in der Schlusssekunde beim 27:26 bei den New York Giants die Siegesserie. Mit seinem 264. erfolgreichen Versuch schießt er sich an die Spitze der Franchise-Rangliste. Adam Vinatieri bleibt mit 263 Field Goals nur Rang zwei.

                <strong>Patriots punkten und punkten und punkten</strong><br>
                Nicht nur dank Gostkowski sind die New England Patriots auf dem besten Weg zum Super Bowl 50. Denn auch die Offense um Tight End Scott Chandler (li.), der die "Pats" beim 27:26 bei den Giants erstmals aufs Scoreboard bringt, sucht ihresgleichen. Nach dem neunten Sieg der Saison haben Quarterback Tom Brady und Co. mittlerweile in 35 Vierteln nacheinander gepunktet - einmalig in der NFL-Historie. Schon Chandlers Touchdown Mitte des ersten Abschnitts sorgt dafür, dass sich die Indianapolis Colts und die St. Louis Rams - die einst jeweils 31 Viertel am Stück gepunktet haben - von der Bestmarke verabschieden müssen.

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Drew Brees wirft für die New Orleans Saints im Spiel gegen die New York Giants sieben Touchdown-Pässe. Damit hat er einen All-Time-Record der NFL eingestellt!

                <strong>New York Giants at New Orleans Saints  </strong><br>
                Beim Spiel der New Orleans Saints gegen die New York Giants (52:49) kommt es bei beiden Teams zusammengerechnet zu 13 Touchdown-Pässen - so viel wie noch nie zuvor in einem Spiel der Regular Season in der NFL.

                <strong>löschen</strong><br>

                <strong>Rob Gronkowski</strong><br>
                Rob Gronkowski baut am siebten Spieltag gegen die New York Jets seinen eigenen Rekord aus! Ihm gelingt sein 61. Touchdown im 71. NFL-Spiel. Noch nie hat ein Tight End so wenige Spiele für 61 Touchdowns benötigt.

                <strong>Goulds Kick ins Glück</strong><br>
                Robbie Gould: Seit dem 11. Oktober 2015 ist der Kicker der Chicago Bears der beste Punktesammler in der Geschichte der Franchise. Mit seinem zweiten Field Goal beim 18:17 bei den Kansas City Chiefs schraubt Gould sein Konto auf 1118 Punkte - damit hat er zwei mehr als der frühere Kicker Kevin Butler.

                <strong>Seriensieger aus Cincinnati</strong><br>
                Cincinnati Bengals: Mit dem fulminanten Schlussspurt und dem 27:24-Triumph nach Overtime über die Seattle Seahawks steht das Team um Chris Carter nun bei 5:0-Siegen. Nie zuvor startet eine Franchise aus der AFC North mit so einer Erfolgsserie in eine NFL-Saison.

                <strong>Touchdown-Fieber bei den Patriots</strong><br>
                New England Patriots: Tom Brady und Co. präsentieren sich schon in Frühform. In den ersten vier Saisonspielen erzielt der Super-Bowl-Champion 149 Punkte - einen mehr als 2007 zum gleichen Saisonzeitpunkt. Erfolgreicher war die Franchise noch nie.

                <strong>Colts knacken Rekord der Dolphins</strong><br>
                Die Indianapolis Colts feierten gegen die Houston Texas ihren 16. Sieg gegen einen Divisionsrivalen in Serie: Ein neuer NFL-Rekord! Damit übertrumpfen sie die Miami Dolphins und schreiben Geschichte. In der Saison 1972/73 schafften die Dolphins 15 aufeinander folgende Siege in ihrer Division.

                <strong>Hasselbeck und Johnson sind die Ältesten</strong><br>
                Außerdem schickten die Colts ein sehr altes Team aufs Feld. Der 40 Jahre alte Ersatz-Quarterback Matt Hasselbeck passte für zwei Touchdowns auf den 34 Jahre alten Wide Receiver Andre Johnson. Das ist die zweitälteste Quarterback/Receiver-Kombination der NFL-Geschichte und die älteste seit 1925.

                <strong>Odell Beckham bricht alle Rekorde</strong><br>
                Dieser Mann ist nicht zu stoppen: Odell Beckham Jr. von den New York Giants hat einen Rekord von Bill Groman aus dem Jahr 1961 gebrochen. Kein Spieler brachte es in seinen ersten 16 NFL-Spielen auf mehr Receiving Yards. Beckham hält nun den Rekord mit 1612 Yards.

                <strong>Ronnie Hillman rennt allen davon</strong><br>
                Beeindruckend war auch der Lauf von Ronnie Hillman. Der Running Back der Denver Broncos trug den Ball über 72 Yards zum Touchdown. Der viertlängste erlaufene Touchdown in der Geschichte der Broncos.

                <strong>Eli Manning überholt Montana</strong><br>
                Eli Manning überholt eine Legende: Mit 40.519 Passing Yards zieht der Quarterback der New York Giants in der ewigen Bestenliste 49ers-Legende Joe Montana vorbei und ist nun 13. in dieser Kategorie.

                <strong>Gostkowski kickt sich zum Rekord</strong><br>
                Stephen Gostkowski: Der Kicker der New England Patriots erzielte 423 aufeinanderfolgende Extra-Punkte! Im Klartext: 423 Mal in Folge hat er nach einem Touchdown für den Zusatz-Punkt gesorgt - das hat vor ihm noch keiner geschafft!

                <strong>Tom Brady bricht eigenen Rekord</strong><br>
                Tom Brady hat wieder einen neuen Meilenstein erreicht. Mit 94 angekommenen Pässen in den ersten drei Spielen stellte der Quarterback der New England Patriots seinen eigenen Rekord ein. 

                <strong>Zahnlose Bears</strong><br>
                Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt, Punt - das ist Chicagos Ausbeute in Seattle. Erstmals seit 1980 beendet ein Team jeden Angriff mit einem Punt. Kein Touchdown, kein Field Goal, keine Interception, kein Fumble, keine Safety. Kein Wunder, dass Punter O'Donnell nach der Partie über Knieschmerzen klagt.

                <strong>Bears im Winterschlaf</strong><br>
                Da neben der Offensive auch Chicagos Defensive nicht punktet, verliert die Truppe aus der Windy City erstmals seit 194 NFL-Spielen wieder zu Null. Partie Nummer 195 war am 17. Spieltag 2002, als die Bears den Tampa Bay Buccaneers 0:15 unterlagen.

                <strong>Giants geht die Puste aus</strong><br>
                Den New York Giants geht zum Saisonstart die Puste aus. Die ersten beiden Saisonspiele verlieren Eli Manning und Co., obwohl sie während des letzten Viertels mit mindestens zehn Punkten führen - einmalig.

                <strong>Fängergott Beckham Jr</strong><br>
                Doch bei den Giants gibt es auch einen Lichtblick in den ersten beiden Saisonwochen. Beim 20:24 gegen die Atlanta Falcons legt Odell Beckham Jr 146 Yards zurück. Damit schraubt der Wide Receiver seine Statistik auf 1495 Yards in seinen ersten 14 NFL-Spielen - das schaffte noch kein Profi vor ihm.

                <strong>Rivers is in charge</strong><br>
                Philip Rivers spielt seit 2004 für die San Diego Chargers. Gegen die Cincinnati Bengals wirft er zum zwischenzeitlichen 13:14 seinen 255. Touchdown-Pass. Damit übertrifft er den bisherigen Klub-Rekord von Dan Fouts (254 TD-Pässe).

                <strong>Fünf Deutsche in der NFL</strong><br>
                Erstmals gehen fünf Deutsche in der stärksten Football-Liga der Welt auf Eierjagd: Nach dem aktuellen Super-Bowl-Champion Sebastian Vollmer, Markus Kuhn (li.), Björn Werner (re.) und Kasim Edebali mischt nun auch Mark Nzeocha mit. Allerdings fehlt er noch verletzungsbedingt.

                <strong>Sieggarant Tom Brady</strong><br>
                Tom Brady will mit seinen New England Patriots erneut die Vince-Lombardi-Trophy abräumen. Zum Saison-Auftakt gelingt dem Star-Quarterback gleich ein Meilenstein. Beim 28:21 über die Steelers feiert er seinen 161. Regular-Season-Sieg mit den Pats - kein Spielmacher hat eine Franchise zu mehr Erfolgen geführt.

                <strong>Rekord beim Debüt</strong><br>
                Anlaufschwierigkeiten kann Marcus Mariota niemand nachsagen. Der Rookie-Quarterback der Tennessee Titans legt in seinem ersten NFL-Game schon vor der Pause vier Touchdowns auf - das gab's noch nie! Das Duell mit den Tampa Bay Buccaneers endet dann auch 42:14 für Mariotas Team.

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