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NFL Draft: Übersehene Talente seit 2000 - Diese Stars wurden erst spät gepickt

<strong>Diese NFL-Stars wurden spät gepickt</strong><br>
                Inzwischen zählen sie zu den größten Stars ihrer Sportart, doch im Draft wurde ihr Talent von zahlreichen Teams übersehen, sodass sie erst spät oder gar nicht gepickt wurden. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert die besten NFL-Spieler, die erst in der vierten Runde oder später gedraftet wurden. Geordnet sind die Spieler nach dem Zeitpunkt im Draft, an dem sie ausgewählt wurden.
Diese NFL-Stars wurden spät gepickt
Inzwischen zählen sie zu den größten Stars ihrer Sportart, doch im Draft wurde ihr Talent von zahlreichen Teams übersehen, sodass sie erst spät oder gar nicht gepickt wurden. ran präsentiert die besten NFL-Spieler, die erst in der vierten Runde oder später gedraftet wurden. Geordnet sind die Spieler nach dem Zeitpunkt im Draft, an dem sie ausgewählt wurden.
© imago
<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                In Runde vier (135. Stelle) pickten die Cowboys 2016 Prescott. Nach dem Ausfall von Starter Tony Romo wurde er direkt ins kalte Wasser geworfen und schlug ein wie eine Bombe. Er führte Dallas in seiner ersten Saison mit 13 Siegen in die Playoffs und wurde zum Rookie of the Year gewählt. Inzwischen ist er Franchise-Quarterback, hat aber immer wieder Auf und Abs.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
In Runde vier (135. Stelle) pickten die Cowboys 2016 Prescott. Nach dem Ausfall von Starter Tony Romo wurde er direkt ins kalte Wasser geworfen und schlug ein wie eine Bombe. Er führte Dallas in seiner ersten Saison mit 13 Siegen in die Playoffs und wurde zum Rookie of the Year gewählt. Inzwischen ist er Franchise-Quarterback, hat aber immer wieder Auf und Abs.
© imago images/ZUMA Press
<strong>Josh Norman (Buffalo Bills)</strong><br>
                Josh Norman zählte viele Jahre zu den besten Cornerbacks. Mit den Carolina Panthers schaffte er es 2016 in den Super Bowl. Im Draft 2012 war sein Talent wohl noch nicht so offensichtlich, denn die Panthers wählten ihn erst in der fünften Runde an 143. Stelle aus. In Washington wurde er 2016 zum damals bestbezahlten Cornerback, 2023 kam er lediglich auf drei Einsätze.
Josh Norman (Buffalo Bills)
Josh Norman zählte viele Jahre zu den besten Cornerbacks. Mit den Carolina Panthers schaffte er es 2016 in den Super Bowl. Im Draft 2012 war sein Talent wohl noch nicht so offensichtlich, denn die Panthers wählten ihn erst in der fünften Runde an 143. Stelle aus. In Washington wurde er 2016 zum damals bestbezahlten Cornerback, 2023 kam er lediglich auf drei Einsätze.
© 2023 Getty Images
<strong>Stefon Diggs (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans haben sich in der Offseason die Dienste eines der besten Wide Receivers der Liga gesichert. 2015 hätte man Stefon Diggs diese Entwicklung nicht unbedingt zugetraut. Damals wurde er in Runde fünf an 146. Stelle von den Minnesota Vikings gedraftet. Anschließend war der viermalige Pro-Bowler Top-Anspielstation bei den Buffalo Bills.
Stefon Diggs (Houston Texans)
Die Houston Texans haben sich in der Offseason die Dienste eines der besten Wide Receivers der Liga gesichert. 2015 hätte man Stefon Diggs diese Entwicklung nicht unbedingt zugetraut. Damals wurde er in Runde fünf an 146. Stelle von den Minnesota Vikings gedraftet. Anschließend war der viermalige Pro-Bowler Top-Anspielstation bei den Buffalo Bills.
© 2023 Getty Images
<strong>George Kittle (San Francisco)</strong><br>Zwei Jahre später wurde an ein und derselben Stelle ein weiterer großer NFL-Star gedraftet: George Kittle. Der Top-Tight-End der San Francisco 49ers wurde 2017 ebenfalls - wie Diggs - an 146. Stelle ausgewählt. Kittle ist viermaliger Pro Bowler.
George Kittle (San Francisco)
Zwei Jahre später wurde an ein und derselben Stelle ein weiterer großer NFL-Star gedraftet: George Kittle. Der Top-Tight-End der San Francisco 49ers wurde 2017 ebenfalls - wie Diggs - an 146. Stelle ausgewählt. Kittle ist viermaliger Pro Bowler.
© ZUMA Wire
<strong>Richard Sherman (Karriereende)</strong><br>
                Er war das Gesicht der legendären Legion of Boom der Seattle Seahawks. Doch er war ein absoluter Glücksgriff der Seahawks, denn sie pickten Sherman 2011 erst in der fünften Runde an 154. Stelle. 2018 ging er zu den San Francisco 49ers und lieferte auch dort in drei Saisons ab. 2021 lief er noch für die Tampa Bay Buccaneers auf, danach war Schluss.
Richard Sherman (Karriereende)
Er war das Gesicht der legendären Legion of Boom der Seattle Seahawks. Doch er war ein absoluter Glücksgriff der Seahawks, denn sie pickten Sherman 2011 erst in der fünften Runde an 154. Stelle. 2018 ging er zu den San Francisco 49ers und lieferte auch dort in drei Saisons ab. 2021 lief er noch für die Tampa Bay Buccaneers auf, danach war Schluss.
© imago images/Icon SMI
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Chiefs schnappten sich den pfeilschnellen Receiver im Draft 2016 in Runde 5 an 165. Stelle. Dieser Pick sollte sich auszahlen. Tyreek Hill gehört heute noch zu den besten Passempfängern der Liga und war einer der Gründe für den Super-Bowl-Sieg der Chiefs in der Saison 2019. Nun geht der "Cheetah" in seine dritte Saison bei den Miami Dolphins.
Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Die Chiefs schnappten sich den pfeilschnellen Receiver im Draft 2016 in Runde 5 an 165. Stelle. Dieser Pick sollte sich auszahlen. Tyreek Hill gehört heute noch zu den besten Passempfängern der Liga und war einer der Gründe für den Super-Bowl-Sieg der Chiefs in der Saison 2019. Nun geht der "Cheetah" in seine dritte Saison bei den Miami Dolphins.
© 2024 Getty Images
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Er war der Senkrechtstarter der vergangenen NFL-Saison und stellte <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-rekorde-in-week18-rams-rookie-puka-nacua-sorgt-fuer-zwei-neue-bestmarken-344260">sämtliche Rookie-Rekorde</a> auf. Dabei hätten das beim Draft wohl nur die wenigsten von Puka Nacua erwartet. Der Wide Receiver wurde 2023 erst in der fünften Runde an 177. Stelle von den Rams gepickt - die Definition eines Glücksgriffes.
Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Er war der Senkrechtstarter der vergangenen NFL-Saison und stellte sämtliche Rookie-Rekorde auf. Dabei hätten das beim Draft wohl nur die wenigsten von Puka Nacua erwartet. Der Wide Receiver wurde 2023 erst in der fünften Runde an 177. Stelle von den Rams gepickt - die Definition eines Glücksgriffes.
© 2023 Getty Images
<strong>Jason Kelce (Karriereende)</strong><br>Kaum zu glauben, aber Jason Kelce wurde von den Philadelphia Eagles tatsächlich erst an 191. Stelle in der sechsten Runde des 2011er-Drafts ausgewählt. Die Statistiken sprechen für sich. Der fünfmalige All-Pro gewann 2018 mit den Philadelphia Eagles den Super Bowl und ist zukünftiger Hall of Famer.
Jason Kelce (Karriereende)
Kaum zu glauben, aber Jason Kelce wurde von den Philadelphia Eagles tatsächlich erst an 191. Stelle in der sechsten Runde des 2011er-Drafts ausgewählt. Die Statistiken sprechen für sich. Der fünfmalige All-Pro gewann 2018 mit den Philadelphia Eagles den Super Bowl und ist zukünftiger Hall of Famer.
© ZUMA Wire
<strong>Antonio Brown (Karriereende)</strong><br>
                Im Draft 2010 musste er lange auf einen Anruf warten. Erst an 195. Stelle in der sechsten Runde schlugen die Pittsburgh Steelers zu. Er entwickelte sich zu einem der besten Receiver der Liga, dann aber auch zur Skandalnudel. Auch dank Tom Brady fand er 2020 in die Spur, ging zu den Tampa Bay Buccaneers und wurde dort Super-Bowl-Sieger.
Antonio Brown (Karriereende)
Im Draft 2010 musste er lange auf einen Anruf warten. Erst an 195. Stelle in der sechsten Runde schlugen die Pittsburgh Steelers zu. Er entwickelte sich zu einem der besten Receiver der Liga, dann aber auch zur Skandalnudel. Auch dank Tom Brady fand er 2020 in die Spur, ging zu den Tampa Bay Buccaneers und wurde dort Super-Bowl-Sieger.
© imago images/ZUMA Wire
<strong>Tom Brady (Karriereende)</strong><br>
                Sieben Super-Bowl-Ringe zieren seine Hand, sechs holte er mit den New England Patriots, den siebten 2020 mit den Tampa Bay Buccaneers. Nahezu jede Quarterback-Statistik führt Tom Brady an. Dies alles war 2000 noch nicht abzusehen. Selbst die Patriots, die Brady an 199. Stelle in Runde 6 drafteten, ahnten wohl kaum, dass er eine ganze Football-Ära prägen würde.
Tom Brady (Karriereende)
Sieben Super-Bowl-Ringe zieren seine Hand, sechs holte er mit den New England Patriots, den siebten 2020 mit den Tampa Bay Buccaneers. Nahezu jede Quarterback-Statistik führt Tom Brady an. Dies alles war 2000 noch nicht abzusehen. Selbst die Patriots, die Brady an 199. Stelle in Runde 6 drafteten, ahnten wohl kaum, dass er eine ganze Football-Ära prägen würde.
© imago images/UPI Photo
<strong>Julian Edelman (Karriereende)</strong><br>
                Auch Julian Edelman, der spätestens nach seinem unfassbaren Catch im Super Bowl LI gegen die Falcons zum Superstar wurde, musste beim Draft 2009 lange warten, bis ein Team sich bei ihm meldete. Erst in der siebten Runde an 232. Stelle schnappten sich die Patriots den Wide Receiver.
Julian Edelman (Karriereende)
Auch Julian Edelman, der spätestens nach seinem unfassbaren Catch im Super Bowl LI gegen die Falcons zum Superstar wurde, musste beim Draft 2009 lange warten, bis ein Team sich bei ihm meldete. Erst in der siebten Runde an 232. Stelle schnappten sich die Patriots den Wide Receiver.
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<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Keine Frage, der beste Mr. Irrelevant der NFL-Geschichte gehört in diese Liste. Brock Purdy wurde 2022 an letzter Stelle (Pick 262) in der siebten Runde gedraftet - daher auch der altbekannte Spitzname. Doch Purdy entwickelte sich zum Franchise-Quarterback der 49ers und schaffte es 2023 in den Pro Bowl.
Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Keine Frage, der beste Mr. Irrelevant der NFL-Geschichte gehört in diese Liste. Brock Purdy wurde 2022 an letzter Stelle (Pick 262) in der siebten Runde gedraftet - daher auch der altbekannte Spitzname. Doch Purdy entwickelte sich zum Franchise-Quarterback der 49ers und schaffte es 2023 in den Pro Bowl.
© USA TODAY Network
<strong>Danny Amendola (Detroit Lions)</strong><br>
                Danny Amendola wurde im selben Draft gleich gar nicht ausgewählt. Als ungedrafteter Free Agent schnappten sich die St. Louis Rams die Dienste des Wide Receivers. Von 2013 bis 2017 lief er für die Patriots auf und gewann mit der Franchise aus Boston zwei Super-Bowl-Titel, ehe er zu den Miami Dolphins und von dort aus zu den Detroit Lions ging.
Danny Amendola (Detroit Lions)
Danny Amendola wurde im selben Draft gleich gar nicht ausgewählt. Als ungedrafteter Free Agent schnappten sich die St. Louis Rams die Dienste des Wide Receivers. Von 2013 bis 2017 lief er für die Patriots auf und gewann mit der Franchise aus Boston zwei Super-Bowl-Titel, ehe er zu den Miami Dolphins und von dort aus zu den Detroit Lions ging.
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<strong>Malcolm Butler (Karriereende)</strong><br>
                Der damalige Rookie Malcolm Butler war bis zu seinem Glanz-Moment im Super Bowl kaum in Erscheinung getreten, fing er beim entscheidenden Spielzug einen Yard vor der eigenen Endzone den Pass von Russell Wilson ab und sicherte den Patriots den Sieg. Danach mauserte er sich zum besten Cornerback bei den Patriots, von 2018 bis 2020 spielte er bei den Tennessee Titans.
Malcolm Butler (Karriereende)
Der damalige Rookie Malcolm Butler war bis zu seinem Glanz-Moment im Super Bowl kaum in Erscheinung getreten, fing er beim entscheidenden Spielzug einen Yard vor der eigenen Endzone den Pass von Russell Wilson ab und sicherte den Patriots den Sieg. Danach mauserte er sich zum besten Cornerback bei den Patriots, von 2018 bis 2020 spielte er bei den Tennessee Titans.
© imago images/ZUMA Wire
<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Adam Thielen ist ein richtiger Spätstarter. 2014 holten sich die Vikings den Receiver als ungedrafteten Free Agent, doch in seinen ersten beiden Spielzeiten konnte er noch nicht auf sich aufmerksam machen. 2016 ging dann sein Stern auf, als er nur knapp an der Marke von 1.000 Receiving-Yards vorbeischrammte. 2023 ging es zu den Panthers.
Adam Thielen (Carolina Panthers)
Adam Thielen ist ein richtiger Spätstarter. 2014 holten sich die Vikings den Receiver als ungedrafteten Free Agent, doch in seinen ersten beiden Spielzeiten konnte er noch nicht auf sich aufmerksam machen. 2016 ging dann sein Stern auf, als er nur knapp an der Marke von 1.000 Receiving-Yards vorbeischrammte. 2023 ging es zu den Panthers.
© imago images/Icon SMI
<strong>A.J. Bouye (Karriereende)</strong><br>
                Er war lange ein wichtiger Bestandteil der Defense der Jacksonville Jaguars. Dennoch wurde&nbsp;A.J. Bouye im Draft 2013 nicht ausgewählt und ging erst hinterher als ungedrafteter Free Agent zu den Houston Texans. 2017 wechselte er nach Jacksonville. 2020 ging er zu den Denver Broncos, wurde dort aber nicht glücklich, seine Karriere beendete er 2021 in Carolina.
A.J. Bouye (Karriereende)
Er war lange ein wichtiger Bestandteil der Defense der Jacksonville Jaguars. Dennoch wurde A.J. Bouye im Draft 2013 nicht ausgewählt und ging erst hinterher als ungedrafteter Free Agent zu den Houston Texans. 2017 wechselte er nach Jacksonville. 2020 ging er zu den Denver Broncos, wurde dort aber nicht glücklich, seine Karriere beendete er 2021 in Carolina.
© imago images/ZUMA Press
<strong>Diese NFL-Stars wurden spät gepickt</strong><br>
                Inzwischen zählen sie zu den größten Stars ihrer Sportart, doch im Draft wurde ihr Talent von zahlreichen Teams übersehen, sodass sie erst spät oder gar nicht gepickt wurden. <em><strong>ran</strong></em> präsentiert die besten NFL-Spieler, die erst in der vierten Runde oder später gedraftet wurden. Geordnet sind die Spieler nach dem Zeitpunkt im Draft, an dem sie ausgewählt wurden.
<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                In Runde vier (135. Stelle) pickten die Cowboys 2016 Prescott. Nach dem Ausfall von Starter Tony Romo wurde er direkt ins kalte Wasser geworfen und schlug ein wie eine Bombe. Er führte Dallas in seiner ersten Saison mit 13 Siegen in die Playoffs und wurde zum Rookie of the Year gewählt. Inzwischen ist er Franchise-Quarterback, hat aber immer wieder Auf und Abs.
<strong>Josh Norman (Buffalo Bills)</strong><br>
                Josh Norman zählte viele Jahre zu den besten Cornerbacks. Mit den Carolina Panthers schaffte er es 2016 in den Super Bowl. Im Draft 2012 war sein Talent wohl noch nicht so offensichtlich, denn die Panthers wählten ihn erst in der fünften Runde an 143. Stelle aus. In Washington wurde er 2016 zum damals bestbezahlten Cornerback, 2023 kam er lediglich auf drei Einsätze.
<strong>Stefon Diggs (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans haben sich in der Offseason die Dienste eines der besten Wide Receivers der Liga gesichert. 2015 hätte man Stefon Diggs diese Entwicklung nicht unbedingt zugetraut. Damals wurde er in Runde fünf an 146. Stelle von den Minnesota Vikings gedraftet. Anschließend war der viermalige Pro-Bowler Top-Anspielstation bei den Buffalo Bills.
<strong>George Kittle (San Francisco)</strong><br>Zwei Jahre später wurde an ein und derselben Stelle ein weiterer großer NFL-Star gedraftet: George Kittle. Der Top-Tight-End der San Francisco 49ers wurde 2017 ebenfalls - wie Diggs - an 146. Stelle ausgewählt. Kittle ist viermaliger Pro Bowler.
<strong>Richard Sherman (Karriereende)</strong><br>
                Er war das Gesicht der legendären Legion of Boom der Seattle Seahawks. Doch er war ein absoluter Glücksgriff der Seahawks, denn sie pickten Sherman 2011 erst in der fünften Runde an 154. Stelle. 2018 ging er zu den San Francisco 49ers und lieferte auch dort in drei Saisons ab. 2021 lief er noch für die Tampa Bay Buccaneers auf, danach war Schluss.
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>
                Die Chiefs schnappten sich den pfeilschnellen Receiver im Draft 2016 in Runde 5 an 165. Stelle. Dieser Pick sollte sich auszahlen. Tyreek Hill gehört heute noch zu den besten Passempfängern der Liga und war einer der Gründe für den Super-Bowl-Sieg der Chiefs in der Saison 2019. Nun geht der "Cheetah" in seine dritte Saison bei den Miami Dolphins.
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Er war der Senkrechtstarter der vergangenen NFL-Saison und stellte <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-rekorde-in-week18-rams-rookie-puka-nacua-sorgt-fuer-zwei-neue-bestmarken-344260">sämtliche Rookie-Rekorde</a> auf. Dabei hätten das beim Draft wohl nur die wenigsten von Puka Nacua erwartet. Der Wide Receiver wurde 2023 erst in der fünften Runde an 177. Stelle von den Rams gepickt - die Definition eines Glücksgriffes.
<strong>Jason Kelce (Karriereende)</strong><br>Kaum zu glauben, aber Jason Kelce wurde von den Philadelphia Eagles tatsächlich erst an 191. Stelle in der sechsten Runde des 2011er-Drafts ausgewählt. Die Statistiken sprechen für sich. Der fünfmalige All-Pro gewann 2018 mit den Philadelphia Eagles den Super Bowl und ist zukünftiger Hall of Famer.
<strong>Antonio Brown (Karriereende)</strong><br>
                Im Draft 2010 musste er lange auf einen Anruf warten. Erst an 195. Stelle in der sechsten Runde schlugen die Pittsburgh Steelers zu. Er entwickelte sich zu einem der besten Receiver der Liga, dann aber auch zur Skandalnudel. Auch dank Tom Brady fand er 2020 in die Spur, ging zu den Tampa Bay Buccaneers und wurde dort Super-Bowl-Sieger.
<strong>Tom Brady (Karriereende)</strong><br>
                Sieben Super-Bowl-Ringe zieren seine Hand, sechs holte er mit den New England Patriots, den siebten 2020 mit den Tampa Bay Buccaneers. Nahezu jede Quarterback-Statistik führt Tom Brady an. Dies alles war 2000 noch nicht abzusehen. Selbst die Patriots, die Brady an 199. Stelle in Runde 6 drafteten, ahnten wohl kaum, dass er eine ganze Football-Ära prägen würde.
<strong>Julian Edelman (Karriereende)</strong><br>
                Auch Julian Edelman, der spätestens nach seinem unfassbaren Catch im Super Bowl LI gegen die Falcons zum Superstar wurde, musste beim Draft 2009 lange warten, bis ein Team sich bei ihm meldete. Erst in der siebten Runde an 232. Stelle schnappten sich die Patriots den Wide Receiver.
<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Keine Frage, der beste Mr. Irrelevant der NFL-Geschichte gehört in diese Liste. Brock Purdy wurde 2022 an letzter Stelle (Pick 262) in der siebten Runde gedraftet - daher auch der altbekannte Spitzname. Doch Purdy entwickelte sich zum Franchise-Quarterback der 49ers und schaffte es 2023 in den Pro Bowl.
<strong>Danny Amendola (Detroit Lions)</strong><br>
                Danny Amendola wurde im selben Draft gleich gar nicht ausgewählt. Als ungedrafteter Free Agent schnappten sich die St. Louis Rams die Dienste des Wide Receivers. Von 2013 bis 2017 lief er für die Patriots auf und gewann mit der Franchise aus Boston zwei Super-Bowl-Titel, ehe er zu den Miami Dolphins und von dort aus zu den Detroit Lions ging.
<strong>Malcolm Butler (Karriereende)</strong><br>
                Der damalige Rookie Malcolm Butler war bis zu seinem Glanz-Moment im Super Bowl kaum in Erscheinung getreten, fing er beim entscheidenden Spielzug einen Yard vor der eigenen Endzone den Pass von Russell Wilson ab und sicherte den Patriots den Sieg. Danach mauserte er sich zum besten Cornerback bei den Patriots, von 2018 bis 2020 spielte er bei den Tennessee Titans.
<strong>Adam Thielen (Carolina Panthers)</strong><br>
                Adam Thielen ist ein richtiger Spätstarter. 2014 holten sich die Vikings den Receiver als ungedrafteten Free Agent, doch in seinen ersten beiden Spielzeiten konnte er noch nicht auf sich aufmerksam machen. 2016 ging dann sein Stern auf, als er nur knapp an der Marke von 1.000 Receiving-Yards vorbeischrammte. 2023 ging es zu den Panthers.
<strong>A.J. Bouye (Karriereende)</strong><br>
                Er war lange ein wichtiger Bestandteil der Defense der Jacksonville Jaguars. Dennoch wurde&nbsp;A.J. Bouye im Draft 2013 nicht ausgewählt und ging erst hinterher als ungedrafteter Free Agent zu den Houston Texans. 2017 wechselte er nach Jacksonville. 2020 ging er zu den Denver Broncos, wurde dort aber nicht glücklich, seine Karriere beendete er 2021 in Carolina.
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