• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NBA: Die besten individuellen Leistungen in einem Spiel

<strong>NBA: Die besten individuellen Leistungen in einem Spiel</strong><br>Am 2. Januar 2023 erzielte Donovan Mitchell 71 Punkte beim 145:134 Overtime-Sieg seiner Cleveland Cavaliers gegen die Chicago Bulls. Seine Leistung war eine der besten der vergangenen Jahre. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die besten individuellen Performances von einzelnen Spielern in der bisherigen NBA-Geschichte. Das ist unsere Top 10!
NBA: Die besten individuellen Leistungen in einem Spiel
Am 2. Januar 2023 erzielte Donovan Mitchell 71 Punkte beim 145:134 Overtime-Sieg seiner Cleveland Cavaliers gegen die Chicago Bulls. Seine Leistung war eine der besten der vergangenen Jahre. ran zeigt die besten individuellen Performances von einzelnen Spielern in der bisherigen NBA-Geschichte. Das ist unsere Top 10!
© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Russell Westbrook</strong><br>Der 2. April 2019 war ein besonderer Tag für Russell Westbrook. Nur zwei Tage nach dem Mord an Rapper Nipsey Hussle gelang es dem damaligen Profi der Oklahoma City Thunder, diesem auf seine Art die Ehre zu erweisen. <strong>20 Punkte, 20 Rebounds und 21 Assists</strong> legte er beim 119:103 gegen die LA Lakers auf. Eine Performance für die Geschichtsbücher!
Russell Westbrook
Der 2. April 2019 war ein besonderer Tag für Russell Westbrook. Nur zwei Tage nach dem Mord an Rapper Nipsey Hussle gelang es dem damaligen Profi der Oklahoma City Thunder, diesem auf seine Art die Ehre zu erweisen. 20 Punkte, 20 Rebounds und 21 Assists legte er beim 119:103 gegen die LA Lakers auf. Eine Performance für die Geschichtsbücher!
© Getty Images
<strong></strong><strong>David Robinson</strong> <br>Nur vier Spieler in der bisherigen Geschichte der NBA schafften das, was David Robinson am 17. Februar 1994 gegen die Detroit Pistons gelang. Mit einer Statline von <strong>34 Punkten, zehn Rebounds, zehn Assists und zehn Blocks</strong> legte er beim 115:96 seiner San Antonio Spurs ein legendäres "Quadruple Double" auf.
David Robinson
Nur vier Spieler in der bisherigen Geschichte der NBA schafften das, was David Robinson am 17. Februar 1994 gegen die Detroit Pistons gelang. Mit einer Statline von 34 Punkten, zehn Rebounds, zehn Assists und zehn Blocks legte er beim 115:96 seiner San Antonio Spurs ein legendäres "Quadruple Double" auf.
© Getty Images
<strong></strong><strong>Kobe Bryant</strong> <br>Wenn man den Namen Kobe Bryant hört, dauert es nicht lange, bis man an seine Leistung vom 22. Januar 2006 gegen die Toronto Raptors denkt.<br><strong>81 Punkte (!), sechs Rebounds, zwei Assists, drei Steals und ein Block</strong> legte die "Black Mamba" beim 122:104 der Los Angeles Lakers auf. Bryants 81 Punkte sind bis heute die zweitmeisten, die ein NBA-Spieler je in einem Spiel erzielte.
Kobe Bryant
Wenn man den Namen Kobe Bryant hört, dauert es nicht lange, bis man an seine Leistung vom 22. Januar 2006 gegen die Toronto Raptors denkt.
81 Punkte (!), sechs Rebounds, zwei Assists, drei Steals und ein Block legte die "Black Mamba" beim 122:104 der Los Angeles Lakers auf. Bryants 81 Punkte sind bis heute die zweitmeisten, die ein NBA-Spieler je in einem Spiel erzielte.
© imago/UPI Photo
<strong></strong><strong>Luka Doncic</strong> <br>Beim 148:143 gegen die Atlanta Hawks war Luka Doncic am 27. Januar 2024 nicht zu stoppen. Der Slowene konnte quasi nicht daneben werfen. Am Ende stand eine Statline von <strong>73 Punkten, zehn Rebounds und sieben Assists bei 75,8 Prozent aus dem Feld</strong>. Seine 73 Punkte waren zudem Franchise-Rekord der Dallas Mavericks. Beinahe hätte er das absurdeste Triple-Double der bisherigen NBA-Geschichte aufgelegt.
Luka Doncic
Beim 148:143 gegen die Atlanta Hawks war Luka Doncic am 27. Januar 2024 nicht zu stoppen. Der Slowene konnte quasi nicht daneben werfen. Am Ende stand eine Statline von 73 Punkten, zehn Rebounds und sieben Assists bei 75,8 Prozent aus dem Feld. Seine 73 Punkte waren zudem Franchise-Rekord der Dallas Mavericks. Beinahe hätte er das absurdeste Triple-Double der bisherigen NBA-Geschichte aufgelegt.
© IMAGO/ZUMA Wire
<strong></strong><strong>Wilt Chamberlain</strong> <br>Am 2. März 1968 erzielte Wilt Chamberlain <strong>100 Punkte</strong> beim 169:147 seiner Philadelphia Warriors gegen die New York Knicks - bis heute der Rekord. Er spielte die kompletten 48 Minuten durch. Es gibt jedoch ein Aber. Das Spiel wurde nicht im TV übertragen und somit lässt sich nicht überprüfen, ob er wirklich 100 Punkte erzielte. Doch selbst wenn es nur 95 Punkte gewesen sein sollten, wäre die Leistung unfassbar.
Wilt Chamberlain
Am 2. März 1968 erzielte Wilt Chamberlain 100 Punkte beim 169:147 seiner Philadelphia Warriors gegen die New York Knicks - bis heute der Rekord. Er spielte die kompletten 48 Minuten durch. Es gibt jedoch ein Aber. Das Spiel wurde nicht im TV übertragen und somit lässt sich nicht überprüfen, ob er wirklich 100 Punkte erzielte. Doch selbst wenn es nur 95 Punkte gewesen sein sollten, wäre die Leistung unfassbar.
© IMAGO/Pond5 Images
<strong>Shaquille O'Neal</strong> <br>Ab dem Zeitpunkt, an dem Shaquille O'Neal in die NBA kam, dominierte er an den Brettern. So auch am 20. November 1993, als er mit den Orlando Magic gegen die New Jersey Nets auflief. Am Ende zerstörte "Diesel" die Nets beim 87:85 mit <strong>24 Punkten, 28 Rebounds und 15 Blocks</strong>.
Shaquille O'Neal
Ab dem Zeitpunkt, an dem Shaquille O'Neal in die NBA kam, dominierte er an den Brettern. So auch am 20. November 1993, als er mit den Orlando Magic gegen die New Jersey Nets auflief. Am Ende zerstörte "Diesel" die Nets beim 87:85 mit 24 Punkten, 28 Rebounds und 15 Blocks.
© IMAGO/PCN Photography
<strong>James Harden</strong> <br>In seiner MVP-Saison war James Harden unaufhaltsam. Am 20. Januar 2018 bekamen dies die Orlando Magic zu spüren. "The Beard" zerlegte das Team aus Florida beim 114:107 im Alleingang. Dabei sammelte er <strong>60 Punkte, zehn Rebounds und elf Assists</strong>. Ein 60-Punkte-Triple-Double gelang vor ihm noch niemandem.
James Harden
In seiner MVP-Saison war James Harden unaufhaltsam. Am 20. Januar 2018 bekamen dies die Orlando Magic zu spüren. "The Beard" zerlegte das Team aus Florida beim 114:107 im Alleingang. Dabei sammelte er 60 Punkte, zehn Rebounds und elf Assists. Ein 60-Punkte-Triple-Double gelang vor ihm noch niemandem.
© Getty Images
<strong>Hakeem Olajuwon</strong><br>Als Center der Houston Rockets war Hakeem Olajuwon eine Naturgewalt. Mit dem "Dream Shake" konnte "The Dream" jeden austanzen. Am 10. März 1987 überrollte er die Seattle SuperSonics mit <strong>38 Punkten, 17 Rebounds, sechs Assists, sieben Steals und zwölf Blocks</strong>. Ob in der Offense oder der Defense, Olajuwon war überall. Dennoch ging das Spiel für die Texaner mit 127:136 verloren.
Hakeem Olajuwon
Als Center der Houston Rockets war Hakeem Olajuwon eine Naturgewalt. Mit dem "Dream Shake" konnte "The Dream" jeden austanzen. Am 10. März 1987 überrollte er die Seattle SuperSonics mit 38 Punkten, 17 Rebounds, sechs Assists, sieben Steals und zwölf Blocks. Ob in der Offense oder der Defense, Olajuwon war überall. Dennoch ging das Spiel für die Texaner mit 127:136 verloren.
© Getty Images
<strong>Magic Johnson</strong> <br>In seiner ersten Saison in der NBA wurde Magic Johnson bereits Champion. Und wie! In Spiel 6 der NBA Finals fiel Kareem Abdul-Jabbar aus, weswegen der Point Guard als Center der Los Angeles Lakers auflief. Gegen die Philadelphia 76ers legte er <strong>42 Punkte, 15 Rebounds und sieben Assists</strong> auf und verhalf den Kaliforniern zum 123:107. Diese Statline als Rookie ist einfach monströs.
Magic Johnson
In seiner ersten Saison in der NBA wurde Magic Johnson bereits Champion. Und wie! In Spiel 6 der NBA Finals fiel Kareem Abdul-Jabbar aus, weswegen der Point Guard als Center der Los Angeles Lakers auflief. Gegen die Philadelphia 76ers legte er 42 Punkte, 15 Rebounds und sieben Assists auf und verhalf den Kaliforniern zum 123:107. Diese Statline als Rookie ist einfach monströs.
© imago images / ZUMA Press
<strong></strong><strong>Nikola Jokic</strong><br>Im Christmas Game 2022 zerlegte Nikola Jokic im Alleingang die Phoenix Suns. <strong>41 Punkte, 15 Rebounds und 15 Assists</strong> standen am Ende im Statistikbogen des Centers der Denver Nuggets, die nach Overtime mit 128:125 gewannen. Seitdem gab es schon des Öfteren derart absurde Leistungen des "Joker". Diese war jedoch die bisher wohl beste!
Nikola Jokic
Im Christmas Game 2022 zerlegte Nikola Jokic im Alleingang die Phoenix Suns. 41 Punkte, 15 Rebounds und 15 Assists standen am Ende im Statistikbogen des Centers der Denver Nuggets, die nach Overtime mit 128:125 gewannen. Seitdem gab es schon des Öfteren derart absurde Leistungen des "Joker". Diese war jedoch die bisher wohl beste!
© Getty Images
<strong>NBA: Die besten individuellen Leistungen in einem Spiel</strong><br>Am 2. Januar 2023 erzielte Donovan Mitchell 71 Punkte beim 145:134 Overtime-Sieg seiner Cleveland Cavaliers gegen die Chicago Bulls. Seine Leistung war eine der besten der vergangenen Jahre. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die besten individuellen Performances von einzelnen Spielern in der bisherigen NBA-Geschichte. Das ist unsere Top 10!
<strong>Russell Westbrook</strong><br>Der 2. April 2019 war ein besonderer Tag für Russell Westbrook. Nur zwei Tage nach dem Mord an Rapper Nipsey Hussle gelang es dem damaligen Profi der Oklahoma City Thunder, diesem auf seine Art die Ehre zu erweisen. <strong>20 Punkte, 20 Rebounds und 21 Assists</strong> legte er beim 119:103 gegen die LA Lakers auf. Eine Performance für die Geschichtsbücher!
<strong></strong><strong>David Robinson</strong> <br>Nur vier Spieler in der bisherigen Geschichte der NBA schafften das, was David Robinson am 17. Februar 1994 gegen die Detroit Pistons gelang. Mit einer Statline von <strong>34 Punkten, zehn Rebounds, zehn Assists und zehn Blocks</strong> legte er beim 115:96 seiner San Antonio Spurs ein legendäres "Quadruple Double" auf.
<strong></strong><strong>Kobe Bryant</strong> <br>Wenn man den Namen Kobe Bryant hört, dauert es nicht lange, bis man an seine Leistung vom 22. Januar 2006 gegen die Toronto Raptors denkt.<br><strong>81 Punkte (!), sechs Rebounds, zwei Assists, drei Steals und ein Block</strong> legte die "Black Mamba" beim 122:104 der Los Angeles Lakers auf. Bryants 81 Punkte sind bis heute die zweitmeisten, die ein NBA-Spieler je in einem Spiel erzielte.
<strong></strong><strong>Luka Doncic</strong> <br>Beim 148:143 gegen die Atlanta Hawks war Luka Doncic am 27. Januar 2024 nicht zu stoppen. Der Slowene konnte quasi nicht daneben werfen. Am Ende stand eine Statline von <strong>73 Punkten, zehn Rebounds und sieben Assists bei 75,8 Prozent aus dem Feld</strong>. Seine 73 Punkte waren zudem Franchise-Rekord der Dallas Mavericks. Beinahe hätte er das absurdeste Triple-Double der bisherigen NBA-Geschichte aufgelegt.
<strong></strong><strong>Wilt Chamberlain</strong> <br>Am 2. März 1968 erzielte Wilt Chamberlain <strong>100 Punkte</strong> beim 169:147 seiner Philadelphia Warriors gegen die New York Knicks - bis heute der Rekord. Er spielte die kompletten 48 Minuten durch. Es gibt jedoch ein Aber. Das Spiel wurde nicht im TV übertragen und somit lässt sich nicht überprüfen, ob er wirklich 100 Punkte erzielte. Doch selbst wenn es nur 95 Punkte gewesen sein sollten, wäre die Leistung unfassbar.
<strong>Shaquille O'Neal</strong> <br>Ab dem Zeitpunkt, an dem Shaquille O'Neal in die NBA kam, dominierte er an den Brettern. So auch am 20. November 1993, als er mit den Orlando Magic gegen die New Jersey Nets auflief. Am Ende zerstörte "Diesel" die Nets beim 87:85 mit <strong>24 Punkten, 28 Rebounds und 15 Blocks</strong>.
<strong>James Harden</strong> <br>In seiner MVP-Saison war James Harden unaufhaltsam. Am 20. Januar 2018 bekamen dies die Orlando Magic zu spüren. "The Beard" zerlegte das Team aus Florida beim 114:107 im Alleingang. Dabei sammelte er <strong>60 Punkte, zehn Rebounds und elf Assists</strong>. Ein 60-Punkte-Triple-Double gelang vor ihm noch niemandem.
<strong>Hakeem Olajuwon</strong><br>Als Center der Houston Rockets war Hakeem Olajuwon eine Naturgewalt. Mit dem "Dream Shake" konnte "The Dream" jeden austanzen. Am 10. März 1987 überrollte er die Seattle SuperSonics mit <strong>38 Punkten, 17 Rebounds, sechs Assists, sieben Steals und zwölf Blocks</strong>. Ob in der Offense oder der Defense, Olajuwon war überall. Dennoch ging das Spiel für die Texaner mit 127:136 verloren.
<strong>Magic Johnson</strong> <br>In seiner ersten Saison in der NBA wurde Magic Johnson bereits Champion. Und wie! In Spiel 6 der NBA Finals fiel Kareem Abdul-Jabbar aus, weswegen der Point Guard als Center der Los Angeles Lakers auflief. Gegen die Philadelphia 76ers legte er <strong>42 Punkte, 15 Rebounds und sieben Assists</strong> auf und verhalf den Kaliforniern zum 123:107. Diese Statline als Rookie ist einfach monströs.
<strong></strong><strong>Nikola Jokic</strong><br>Im Christmas Game 2022 zerlegte Nikola Jokic im Alleingang die Phoenix Suns. <strong>41 Punkte, 15 Rebounds und 15 Assists</strong> standen am Ende im Statistikbogen des Centers der Denver Nuggets, die nach Overtime mit 128:125 gewannen. Seitdem gab es schon des Öfteren derart absurde Leistungen des "Joker". Diese war jedoch die bisher wohl beste!
Mehr News und Videos zur NBA
Miami Heat v Boston Celtics
News

Nach HEAT-Schocker: Jetzt ist Bostons Coach gefordert

  • 27.04.2024
  • 12:34 Uhr

© 2024 Seven.One Entertainment Group