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Bundesliga: Das ist der Trikot-Meister 2015/16


                <strong>Trikot-Meisterschaft entschieden</strong><br>
                Eine Studenten-Jury der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf hat unter der Leitung von Professorin Martina Becker das schönste Heimtrikot der Saison gekürt. Entscheidend waren bei der Wahl Kriterien wie Design, Material, Passform und Fernsehtauglichkeit. Die Beurteilungen der Experten in der Übersicht.
Trikot-Meisterschaft entschieden
Eine Studenten-Jury der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf hat unter der Leitung von Professorin Martina Becker das schönste Heimtrikot der Saison gekürt. Entscheidend waren bei der Wahl Kriterien wie Design, Material, Passform und Fernsehtauglichkeit. Die Beurteilungen der Experten in der Übersicht.
© Getty Images / Fotomontage

                <strong>18. Platz: FC Augsburg</strong><br>
                18. Platz: FC Augsburg. Der durchaus interessante Ausschnitt und die seitlichen Netzeinsätze reißen den äußerst langweiligen Streifendruck auf der linken Brust auch nicht heraus. Gut, dass das Spiel der Augsburger origineller ist als ihr Trikot.
18. Platz: FC Augsburg
18. Platz: FC Augsburg. Der durchaus interessante Ausschnitt und die seitlichen Netzeinsätze reißen den äußerst langweiligen Streifendruck auf der linken Brust auch nicht heraus. Gut, dass das Spiel der Augsburger origineller ist als ihr Trikot.
© FC Augsburg

                <strong>17. Platz: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                17. Platz: 1. FSV Mainz 05. Zu schlicht! Ganz in Rot mit weißem Kragen und Säumen fehlt hier ganz viel Innovation. Das Wabenmaterial wirkt durch den starken Glanz und den unangenehmen Griff wie Plastik. Da fehlt komplett die Leidenschaft. 
17. Platz: 1. FSV Mainz 05
17. Platz: 1. FSV Mainz 05. Zu schlicht! Ganz in Rot mit weißem Kragen und Säumen fehlt hier ganz viel Innovation. Das Wabenmaterial wirkt durch den starken Glanz und den unangenehmen Griff wie Plastik. Da fehlt komplett die Leidenschaft. 
© 1. FSV Mainz 05

                <strong>16. Platz: 1. FC Köln</strong><br>
                16. Platz: 1. FC Köln. Das weiße Trikot mit den roten Akzenten an Ausschnitt und Ärmeln sieht eher aus wie ein Freizeit-T-Shirt. Die Idee, die Silhouette des Doms in die diagonalen feinen Streifen zu integrieren, ist zwar ganz nett, aber viel zu fein.
16. Platz: 1. FC Köln
16. Platz: 1. FC Köln. Das weiße Trikot mit den roten Akzenten an Ausschnitt und Ärmeln sieht eher aus wie ein Freizeit-T-Shirt. Die Idee, die Silhouette des Doms in die diagonalen feinen Streifen zu integrieren, ist zwar ganz nett, aber viel zu fein.
© 1. FC Köln

                <strong>15. Platz: Darmstadt 98</strong><br>
                15. Platz: Darmstadt 98. Leider konnte das Trikot nicht überzeugen. Die wie ein Wasserzeichen wirkende große Lilie am unteren rechen Rand wirkt zu feminin und der Kragen mit den Ringeln zu konstruiert. 
15. Platz: Darmstadt 98
15. Platz: Darmstadt 98. Leider konnte das Trikot nicht überzeugen. Die wie ein Wasserzeichen wirkende große Lilie am unteren rechen Rand wirkt zu feminin und der Kragen mit den Ringeln zu konstruiert. 
© Darmstadt 98

                <strong>14. Platz: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                14. Platz: Borussia Mönchengladbach. In dieser Saison misslingt es, das gelbe Sponsorenlogo im Design zu integrieren. Diesmal ziert ein einziger Längsstreifen in den Vereinsfarben die linke Hälfte des Vorderteils. Eingerahmt mit schwarzen Akzenten wirkt das Trikot wie ein Trauerflor.
14. Platz: Borussia Mönchengladbach
14. Platz: Borussia Mönchengladbach. In dieser Saison misslingt es, das gelbe Sponsorenlogo im Design zu integrieren. Diesmal ziert ein einziger Längsstreifen in den Vereinsfarben die linke Hälfte des Vorderteils. Eingerahmt mit schwarzen Akzenten wirkt das Trikot wie ein Trauerflor.
© Borussia Mönchengladbach

                <strong>13. Platz: VfB Stuttgart</strong><br>
                13. Platz: VfB Stuttgart. Keine Überraschungen. Der bekannte Brustring läuft nun wieder traditionell im Rücken weiter. Der Polokragen der letzten Saison wurde zum Glück durch einen sportlichen V-Ausschnitt ersetzt. Das Auswärtstrikot in Rot mit dunkelrotem Bruststreifen passt hier prima ins Konzept. 
13. Platz: VfB Stuttgart
13. Platz: VfB Stuttgart. Keine Überraschungen. Der bekannte Brustring läuft nun wieder traditionell im Rücken weiter. Der Polokragen der letzten Saison wurde zum Glück durch einen sportlichen V-Ausschnitt ersetzt. Das Auswärtstrikot in Rot mit dunkelrotem Bruststreifen passt hier prima ins Konzept. 
© VfB Stuttgart

                <strong>12. Platz: Werder Bremen</strong><br>
                12. Platz: Werder Bremen. Smaragdgrün ist die neue Farbe. Weiße Schultern und Ärmel lockern das Grün auf, kleine Details wie Perforierungen an Schultern und am Vorderteil und der Netzrücken sorgen für Funktion. Insgesamt ist hier designtechnisch noch viel Potenzial drin.
12. Platz: Werder Bremen
12. Platz: Werder Bremen. Smaragdgrün ist die neue Farbe. Weiße Schultern und Ärmel lockern das Grün auf, kleine Details wie Perforierungen an Schultern und am Vorderteil und der Netzrücken sorgen für Funktion. Insgesamt ist hier designtechnisch noch viel Potenzial drin.
© Werder Bremen

                <strong>11. Platz: VfL Wolfsburg</strong><br>
                11. Platz: VfL Wolfsburg. Die V-Optik löst die X-Optik von letzter Saison ab und die Trikotfarbe ändert sich von Grün auf Weiß. Das breite, grüne V auf weißem Untergrund erinnert sehr stark an das Design der deutschen Nationalelf in Brasilien. Welche Absicht verfolgt der VfL damit?
11. Platz: VfL Wolfsburg
11. Platz: VfL Wolfsburg. Die V-Optik löst die X-Optik von letzter Saison ab und die Trikotfarbe ändert sich von Grün auf Weiß. Das breite, grüne V auf weißem Untergrund erinnert sehr stark an das Design der deutschen Nationalelf in Brasilien. Welche Absicht verfolgt der VfL damit?
© VfL Wolfsburg

                <strong>10. Platz: Hamburger SV</strong><br>
                10. Platz: Hamburger SV. Das neue weiße Heimtrikot wirkt fast steril. Der blaue Rundhals-Ausschnitt und der Lagenlook an den Säumen gibt etwas Kontrast. Weiße Netzeinsätze im Schulterbereich sorgen für Funktion. Insgesamt unspannend.
10. Platz: Hamburger SV
10. Platz: Hamburger SV. Das neue weiße Heimtrikot wirkt fast steril. Der blaue Rundhals-Ausschnitt und der Lagenlook an den Säumen gibt etwas Kontrast. Weiße Netzeinsätze im Schulterbereich sorgen für Funktion. Insgesamt unspannend.
© Hamburger SV

                <strong>9. Platz: 1899 Hoffenheim</strong><br>
                9. Platz: 1899 Hoffenheim. Bei diesem mutigen Trikot streiten sich die Geschmäcker. Versetzte, zum Saum hin auslaufende, blaue Längsstreifen integrieren das Werbelogo nur mäßig. Rote Akzente an den Ärmeln kommen dazu und mit dem blauen Wabenmaterial für Rücken und Ärmel erinnert das Trikot eher an Radsport als an Fußball.
9. Platz: 1899 Hoffenheim
9. Platz: 1899 Hoffenheim. Bei diesem mutigen Trikot streiten sich die Geschmäcker. Versetzte, zum Saum hin auslaufende, blaue Längsstreifen integrieren das Werbelogo nur mäßig. Rote Akzente an den Ärmeln kommen dazu und mit dem blauen Wabenmaterial für Rücken und Ärmel erinnert das Trikot eher an Radsport als an Fußball.
© 1899 Hoffenheim

                <strong>8. Platz: Schalke 04</strong><br>
                8. Platz: Schalke 04. Schalke übernimmt in dieser Saison das alte Trikot und tritt weiterhin in Königsblau mit Nadelstreifen sowie Stehkragen an. Der Traditionsklub sichert sich mit wenig Einsatz immerhin noch den achten Platz.
8. Platz: Schalke 04
8. Platz: Schalke 04. Schalke übernimmt in dieser Saison das alte Trikot und tritt weiterhin in Königsblau mit Nadelstreifen sowie Stehkragen an. Der Traditionsklub sichert sich mit wenig Einsatz immerhin noch den achten Platz.
© Schalke 04

                <strong>7. Platz: Bayer Leverkusen</strong><br>
                7. Platz: Bayer Leverkusen. Die breiten Blockstreifen sind zu massiv. Die aufgesetzten Netzstreifen am Kragen, Saum und an den Ärmelbündchen sind zwar effektvoll, aber nicht funktionell. Diesmal leider ein mageres Ergebnis! 
7. Platz: Bayer Leverkusen
7. Platz: Bayer Leverkusen. Die breiten Blockstreifen sind zu massiv. Die aufgesetzten Netzstreifen am Kragen, Saum und an den Ärmelbündchen sind zwar effektvoll, aber nicht funktionell. Diesmal leider ein mageres Ergebnis! 
© Bayer Leverkusen

                <strong>6. Platz: Hannover 96</strong><br>
                6. Platz: Hannover 96. Das hellrote Trikot wirkt strahlend. Der 96-Alloverdruck in dunklerem Rot ist dezent auf dem Vorderteil eingesetzt und schafft eine gute Verbindung zum grünen Vereinslogo. Allerdings ist die Ausschnittlösung zu überladen!
6. Platz: Hannover 96
6. Platz: Hannover 96. Das hellrote Trikot wirkt strahlend. Der 96-Alloverdruck in dunklerem Rot ist dezent auf dem Vorderteil eingesetzt und schafft eine gute Verbindung zum grünen Vereinslogo. Allerdings ist die Ausschnittlösung zu überladen!
© Hannover 96

                <strong>5. Platz: Borussia Dortmund</strong><br>
                5. Platz: Borussia Dortmund. Schlichter als im letzten Jahr verwöhnen die Borussen nun in klassischem Colourblock Gelb-Schwarz mit zarten schwarzen Querstreifen im Vorderteil ihre Fans. Leider fällt der schwarze Polokragen durch. 
5. Platz: Borussia Dortmund
5. Platz: Borussia Dortmund. Schlichter als im letzten Jahr verwöhnen die Borussen nun in klassischem Colourblock Gelb-Schwarz mit zarten schwarzen Querstreifen im Vorderteil ihre Fans. Leider fällt der schwarze Polokragen durch. 
© Borussia Dortmund

                <strong>4. Platz: Hertha BSC</strong><br>
                4. Platz: Hertha BSC. Traditionell läuft Hertha in klassischem Weiß-Blau auf. Die Längsstreifen haben sich von zwei auf fünf vermehrt und rote Akzente zieren das Trikot entlang des Ausschnitts in Form eines Besatzstreifens und als Netzeinsatz entlang der Seitennähte. 
4. Platz: Hertha BSC
4. Platz: Hertha BSC. Traditionell läuft Hertha in klassischem Weiß-Blau auf. Die Längsstreifen haben sich von zwei auf fünf vermehrt und rote Akzente zieren das Trikot entlang des Ausschnitts in Form eines Besatzstreifens und als Netzeinsatz entlang der Seitennähte. 
© Hertha BSC

                <strong>3. Platz: Bayern München</strong><br>
                3. Platz: Bayern München. Ganz in Rot tritt Bayern diesmal viel ruhiger auf als in der letzten Saison. Ein sehr schönes Detail am Saum ist das vom Vereinswappen inspirierte geprägte Rautenmuster mit integriertem weißem FCB-Logo.
3. Platz: Bayern München
3. Platz: Bayern München. Ganz in Rot tritt Bayern diesmal viel ruhiger auf als in der letzten Saison. Ein sehr schönes Detail am Saum ist das vom Vereinswappen inspirierte geprägte Rautenmuster mit integriertem weißem FCB-Logo.
© Bayern München

                <strong>2. Platz: Eintracht Frankfurt</strong><br>
                2. Platz: Eintracht Frankfurt. Understatement im 70er Jahre Retro-Look. Allerlei Detaillösungen wie die rote Kontrast-Rippe am V-Ausschnitt und den Ärmeln, die funktionellen Perforierungen an Schulter und Vorderteil und die Integration der Logos ergeben ein tolles Gesamtbild.
2. Platz: Eintracht Frankfurt
2. Platz: Eintracht Frankfurt. Understatement im 70er Jahre Retro-Look. Allerlei Detaillösungen wie die rote Kontrast-Rippe am V-Ausschnitt und den Ärmeln, die funktionellen Perforierungen an Schulter und Vorderteil und die Integration der Logos ergeben ein tolles Gesamtbild.
© Eintracht Frankfurt

                <strong>1. Platz: FC Ingolstadt</strong><br>
                1. Platz: FC Ingolstadt. Das traditionell in rot-schwarz gehaltene Trikot mit breiten Längsstreifen überzeugt in seiner kernig sportlichen Aussage und durch seine hohe Fernsehtauglichkeit. Ein Hingucker! 
1. Platz: FC Ingolstadt
1. Platz: FC Ingolstadt. Das traditionell in rot-schwarz gehaltene Trikot mit breiten Längsstreifen überzeugt in seiner kernig sportlichen Aussage und durch seine hohe Fernsehtauglichkeit. Ein Hingucker! 
© FC Ingolstadt

                <strong>Trikot-Meisterschaft entschieden</strong><br>
                Eine Studenten-Jury der Mediadesign Hochschule in Düsseldorf hat unter der Leitung von Professorin Martina Becker das schönste Heimtrikot der Saison gekürt. Entscheidend waren bei der Wahl Kriterien wie Design, Material, Passform und Fernsehtauglichkeit. Die Beurteilungen der Experten in der Übersicht.

                <strong>18. Platz: FC Augsburg</strong><br>
                18. Platz: FC Augsburg. Der durchaus interessante Ausschnitt und die seitlichen Netzeinsätze reißen den äußerst langweiligen Streifendruck auf der linken Brust auch nicht heraus. Gut, dass das Spiel der Augsburger origineller ist als ihr Trikot.

                <strong>17. Platz: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                17. Platz: 1. FSV Mainz 05. Zu schlicht! Ganz in Rot mit weißem Kragen und Säumen fehlt hier ganz viel Innovation. Das Wabenmaterial wirkt durch den starken Glanz und den unangenehmen Griff wie Plastik. Da fehlt komplett die Leidenschaft. 

                <strong>16. Platz: 1. FC Köln</strong><br>
                16. Platz: 1. FC Köln. Das weiße Trikot mit den roten Akzenten an Ausschnitt und Ärmeln sieht eher aus wie ein Freizeit-T-Shirt. Die Idee, die Silhouette des Doms in die diagonalen feinen Streifen zu integrieren, ist zwar ganz nett, aber viel zu fein.

                <strong>15. Platz: Darmstadt 98</strong><br>
                15. Platz: Darmstadt 98. Leider konnte das Trikot nicht überzeugen. Die wie ein Wasserzeichen wirkende große Lilie am unteren rechen Rand wirkt zu feminin und der Kragen mit den Ringeln zu konstruiert. 

                <strong>14. Platz: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                14. Platz: Borussia Mönchengladbach. In dieser Saison misslingt es, das gelbe Sponsorenlogo im Design zu integrieren. Diesmal ziert ein einziger Längsstreifen in den Vereinsfarben die linke Hälfte des Vorderteils. Eingerahmt mit schwarzen Akzenten wirkt das Trikot wie ein Trauerflor.

                <strong>13. Platz: VfB Stuttgart</strong><br>
                13. Platz: VfB Stuttgart. Keine Überraschungen. Der bekannte Brustring läuft nun wieder traditionell im Rücken weiter. Der Polokragen der letzten Saison wurde zum Glück durch einen sportlichen V-Ausschnitt ersetzt. Das Auswärtstrikot in Rot mit dunkelrotem Bruststreifen passt hier prima ins Konzept. 

                <strong>12. Platz: Werder Bremen</strong><br>
                12. Platz: Werder Bremen. Smaragdgrün ist die neue Farbe. Weiße Schultern und Ärmel lockern das Grün auf, kleine Details wie Perforierungen an Schultern und am Vorderteil und der Netzrücken sorgen für Funktion. Insgesamt ist hier designtechnisch noch viel Potenzial drin.

                <strong>11. Platz: VfL Wolfsburg</strong><br>
                11. Platz: VfL Wolfsburg. Die V-Optik löst die X-Optik von letzter Saison ab und die Trikotfarbe ändert sich von Grün auf Weiß. Das breite, grüne V auf weißem Untergrund erinnert sehr stark an das Design der deutschen Nationalelf in Brasilien. Welche Absicht verfolgt der VfL damit?

                <strong>10. Platz: Hamburger SV</strong><br>
                10. Platz: Hamburger SV. Das neue weiße Heimtrikot wirkt fast steril. Der blaue Rundhals-Ausschnitt und der Lagenlook an den Säumen gibt etwas Kontrast. Weiße Netzeinsätze im Schulterbereich sorgen für Funktion. Insgesamt unspannend.

                <strong>9. Platz: 1899 Hoffenheim</strong><br>
                9. Platz: 1899 Hoffenheim. Bei diesem mutigen Trikot streiten sich die Geschmäcker. Versetzte, zum Saum hin auslaufende, blaue Längsstreifen integrieren das Werbelogo nur mäßig. Rote Akzente an den Ärmeln kommen dazu und mit dem blauen Wabenmaterial für Rücken und Ärmel erinnert das Trikot eher an Radsport als an Fußball.

                <strong>8. Platz: Schalke 04</strong><br>
                8. Platz: Schalke 04. Schalke übernimmt in dieser Saison das alte Trikot und tritt weiterhin in Königsblau mit Nadelstreifen sowie Stehkragen an. Der Traditionsklub sichert sich mit wenig Einsatz immerhin noch den achten Platz.

                <strong>7. Platz: Bayer Leverkusen</strong><br>
                7. Platz: Bayer Leverkusen. Die breiten Blockstreifen sind zu massiv. Die aufgesetzten Netzstreifen am Kragen, Saum und an den Ärmelbündchen sind zwar effektvoll, aber nicht funktionell. Diesmal leider ein mageres Ergebnis! 

                <strong>6. Platz: Hannover 96</strong><br>
                6. Platz: Hannover 96. Das hellrote Trikot wirkt strahlend. Der 96-Alloverdruck in dunklerem Rot ist dezent auf dem Vorderteil eingesetzt und schafft eine gute Verbindung zum grünen Vereinslogo. Allerdings ist die Ausschnittlösung zu überladen!

                <strong>5. Platz: Borussia Dortmund</strong><br>
                5. Platz: Borussia Dortmund. Schlichter als im letzten Jahr verwöhnen die Borussen nun in klassischem Colourblock Gelb-Schwarz mit zarten schwarzen Querstreifen im Vorderteil ihre Fans. Leider fällt der schwarze Polokragen durch. 

                <strong>4. Platz: Hertha BSC</strong><br>
                4. Platz: Hertha BSC. Traditionell läuft Hertha in klassischem Weiß-Blau auf. Die Längsstreifen haben sich von zwei auf fünf vermehrt und rote Akzente zieren das Trikot entlang des Ausschnitts in Form eines Besatzstreifens und als Netzeinsatz entlang der Seitennähte. 

                <strong>3. Platz: Bayern München</strong><br>
                3. Platz: Bayern München. Ganz in Rot tritt Bayern diesmal viel ruhiger auf als in der letzten Saison. Ein sehr schönes Detail am Saum ist das vom Vereinswappen inspirierte geprägte Rautenmuster mit integriertem weißem FCB-Logo.

                <strong>2. Platz: Eintracht Frankfurt</strong><br>
                2. Platz: Eintracht Frankfurt. Understatement im 70er Jahre Retro-Look. Allerlei Detaillösungen wie die rote Kontrast-Rippe am V-Ausschnitt und den Ärmeln, die funktionellen Perforierungen an Schulter und Vorderteil und die Integration der Logos ergeben ein tolles Gesamtbild.

                <strong>1. Platz: FC Ingolstadt</strong><br>
                1. Platz: FC Ingolstadt. Das traditionell in rot-schwarz gehaltene Trikot mit breiten Längsstreifen überzeugt in seiner kernig sportlichen Aussage und durch seine hohe Fernsehtauglichkeit. Ein Hingucker! 

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