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Bundesliga

FC Bayern München - Zahlreiche Verletzte: Das sagt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt

  • Veröffentlicht: 20.04.2024
  • 16:12 Uhr
  • Andreas Reiners
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Zahlreiche Verletzungen haben Bayern-Trainer Thomas Tuchel das Leben schwer gemacht. Sie haben ihm aber auch Kritik eingebracht.

Die vielen Verletzten beim FC Bayern München sorgen in dieser Saison teilweise für arge Personalprobleme beim Rekordmeister. Doch nicht nur das: Sie sorgen auch für jede Menge Fragezeichen.

Denn dass es zum Beispiel alleine 24 Muskelverletzungen gab, ist ungewöhnlich. Serge Gnabry (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Kingsley Coman (Adduktorenverletzung) sind die Topstars, die sich jüngst verletzt haben.

Aufgrund der Häufigkeit wurde zuletzt auch darüber spekuliert, ob das Training von Thomas Tuchel ein Grund für die Verletztenmisere sein könnte.

"Irgendwas stimmt da nicht. Entweder trainieren die zu viel oder zu wenig. Mein Gefühl ist, dass die zu wenig trainieren. Das habe ich auch gehört", sagte "Sky"-Experte Dietmar Hamann.

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Müller-Wohlfahrt nimmt Tuchel in Schutz

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, der langjährige Teamarzt des FC Bayern, nimmt Tuchel nun aber in Schutz.

"Es ist nicht die Schuld des Trainers. Thomas Tuchel hat in Sachen Training und Belastungssteuerung einen sehr guten Ruf. Er ist der Leidtragende, immer wieder muss er die Mannschaft neu formieren. Das ist schon eine enorme Schwächung für einen Klub", sagte Müller-Wohlfahrt in der "Welt am Sonntag".

Stattdessen sieht der 81-Jährige ein grundsätzliches Problem im Profifußball, ob nun in der Bundesliga, der englischen, spanischen, italienischen oder französischen Liga.

"Die Kernspin-Technik. Ihr wird ein deutlich zu hoher Stellenwert eingeräumt. Der Glaube an sie ist viel zu groß geworden. Die moderne Sportmedizin befindet sich nicht im Stillstand, sondern in der Rückentwicklung", sagte Müller-Wohlfahrt.

Die Fähigkeit, mit den Händen zu diagnostizieren, gehe verloren, monierte Müller-Wohlfahrt: "Die Vereine und die Trainer sind die Leidtragenden dieser Entwicklung. Bei den jungen Ärzte-Kollegen vermisse ich das Rückgrat zu sagen: Ich will selbst herausfinden, was die Ursache und Art der Verletzung ist."

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FC Bayern München - Trainerkandidaten nach Rangnick-Absage: Angebliche Lopetegui-Anfrage - Spekulationen um Pep-Comeback

<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte nun auch Ralf Rangnick dem FCB ab.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 3. Mai 2024)&nbsp;
FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger
Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte nun auch Ralf Rangnick dem FCB ab. ran zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 3. Mai 2024) 
© 2024 imago
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Wie "Sky" berichtet, soll der FC Bayern infolge der Absage von Rangnick beim Spanier Julen Lopetegui angefragt haben. Der frühere Coach von Real Madrid und der spanischen Nationalmannschaft war zuletzt bis August 2023 bei Premier-League-Klub Wolverhampton. Dem Bericht nach sei der 57-Jährige aber nicht die Wunschlösung des Rekordmeisters. Das wäre schon eher jemand ...
Julen Lopetegui (vereinslos)
Wie "Sky" berichtet, soll der FC Bayern infolge der Absage von Rangnick beim Spanier Julen Lopetegui angefragt haben. Der frühere Coach von Real Madrid und der spanischen Nationalmannschaft war zuletzt bis August 2023 bei Premier-League-Klub Wolverhampton. Dem Bericht nach sei der 57-Jährige aber nicht die Wunschlösung des Rekordmeisters. Das wäre schon eher jemand ...
© PA Images
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>... vom Kaliber eines Pep Guardiola. "Sport1" spekuliert darüber, dass der aktuelle ManCity-Coach zumindest mittelfristig wieder eine Option bei seinem Ex-Klub FC Bayern werden könnte. Denn in Manchester soll der Katalanen seinen Abschied mit Ablauf des Vertrages im Sommer 2025 planen, wie die Zeitung "Daily Mirror" berichtet. Kehrt er dann nach München zurück?
Pep Guardiola (Manchester City)
... vom Kaliber eines Pep Guardiola. "Sport1" spekuliert darüber, dass der aktuelle ManCity-Coach zumindest mittelfristig wieder eine Option bei seinem Ex-Klub FC Bayern werden könnte. Denn in Manchester soll der Katalanen seinen Abschied mit Ablauf des Vertrages im Sommer 2025 planen, wie die Zeitung "Daily Mirror" berichtet. Kehrt er dann nach München zurück?
© Offside Sports Photography
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
© Eibner
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)
"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
© Sven Simon
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Nach der Rangnick-Absage sollen die Bayern laut "Bild" nun "volle Pulle" auf Schmidt gehen wollen. Dies sei aus "gut informierten Beraterkreisen“ zu hören, hieß es im Podcast "Bayern Insider". Der 57-Jährige verlängerte im Vorjahr langfristig in Lissabon und steht noch bis 2026 unter Vertrag. Demnach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro besitzen. Nie hat ein Klub mehr für einen Trainer ausgegeben. Den aktuellen Rekord halten die Bayern selbst mit 25 Mio. für Nagelsmann.
Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Nach der Rangnick-Absage sollen die Bayern laut "Bild" nun "volle Pulle" auf Schmidt gehen wollen. Dies sei aus "gut informierten Beraterkreisen“ zu hören, hieß es im Podcast "Bayern Insider". Der 57-Jährige verlängerte im Vorjahr langfristig in Lissabon und steht noch bis 2026 unter Vertrag. Demnach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro besitzen. Nie hat ein Klub mehr für einen Trainer ausgegeben. Den aktuellen Rekord halten die Bayern selbst mit 25 Mio. für Nagelsmann.
© IMAGO/Sports Press Photo
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong>  <br>Schmidt stellte kürzlich klar zudem klar: "Für mich ist es eine große Ehre, Trainer von Benfica zu sein. Ich wusste genau, was ich tat, als ich einen neuen Vertrag bei Benfica unterschrieb. Wenn ich eine Entscheidung für einen Verein treffe, treffe ich keine andere Entscheidung ein paar Monate später." Es wird also dementsprechend ein waghalsiges Unterfangen , Schmidt zu verpflichten.&nbsp;
Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Schmidt stellte kürzlich klar zudem klar: "Für mich ist es eine große Ehre, Trainer von Benfica zu sein. Ich wusste genau, was ich tat, als ich einen neuen Vertrag bei Benfica unterschrieb. Wenn ich eine Entscheidung für einen Verein treffe, treffe ich keine andere Entscheidung ein paar Monate später." Es wird also dementsprechend ein waghalsiges Unterfangen , Schmidt zu verpflichten. 
© Maciej Rogowski
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
Lucien Favre (vereinslos)
Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
© PanoramiC
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Damit ist Roberto De Zerbi, der schon mehrmals aus dem Kandidatenkreis gestrichen schien, wieder Kandidat. Gegen den Italiener von Brighton &amp; Hove Albion spreche allerdings, dass er noch bei keinem Topklub tätig war. Vor seinem Engagement in England arbeitete er in seiner Heimat und bei Schachtar Donezk. De Zerbi ist noch bis 2026 gebunden.
Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Damit ist Roberto De Zerbi, der schon mehrmals aus dem Kandidatenkreis gestrichen schien, wieder Kandidat. Gegen den Italiener von Brighton & Hove Albion spreche allerdings, dass er noch bei keinem Topklub tätig war. Vor seinem Engagement in England arbeitete er in seiner Heimat und bei Schachtar Donezk. De Zerbi ist noch bis 2026 gebunden.
© PA Images
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
© 2023 Getty Images
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
Jose Mourinho (vereinslos)
Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich. 
© 2024 Getty Images
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
Antonio Conte (vereinslos)
Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
© 2023 Getty Images
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Dagegen soll dem "Bild"-Artikel zufolge Zinedine Zidane gar keine Option sein, wie es Max Eberl auch schon vor dem Münchner 5:1 bei Union Berlin am "Sky"-Mikrofon andeutete. Von der Personalie hätten die Bayern-Bosse bereits vor einem möglichen Treffen Abstand genommen. Um den Weltstar hatte es zuvor Verwirrung wegen gegensätzlicher Berichte aus dem Ausland gegeben...
Zinedine Zidane (vereinslos)
Dagegen soll dem "Bild"-Artikel zufolge Zinedine Zidane gar keine Option sein, wie es Max Eberl auch schon vor dem Münchner 5:1 bei Union Berlin am "Sky"-Mikrofon andeutete. Von der Personalie hätten die Bayern-Bosse bereits vor einem möglichen Treffen Abstand genommen. Um den Weltstar hatte es zuvor Verwirrung wegen gegensätzlicher Berichte aus dem Ausland gegeben...
© ZUMA Wire
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Die französische Sportzeitung "L'Équipe" schrieb, Zidane will lieber Manchester United als den FC Bayern München übernehmen. So soll sich der Franzose mit dem Gedanken, die Bayern zu coachen, nicht wirklich anfreunden können. Gründe dafür sollen zum einen seine fehlenden Deutsch-Kenntnisse sein. Zudem soll der 51-Jährige Bedenken haben, ob er sich in München wohlfühlen kann.
Zinedine Zidane (vereinslos)
Die französische Sportzeitung "L'Équipe" schrieb, Zidane will lieber Manchester United als den FC Bayern München übernehmen. So soll sich der Franzose mit dem Gedanken, die Bayern zu coachen, nicht wirklich anfreunden können. Gründe dafür sollen zum einen seine fehlenden Deutsch-Kenntnisse sein. Zudem soll der 51-Jährige Bedenken haben, ob er sich in München wohlfühlen kann.
© IMAGO/Sven Simon
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Zuvor hatte die spanische Sportzeitung "Mundo Deportivo" berichtet, die Münchner stehen kurz vor einer Einigung mit dem Franzosen. Zidane gewann mit Real Madrid zwischen 2016 und 2018 drei Mal die Champions League. Seit dem Ende seiner zweiten Real-Ära im Sommer 2021 ist er ohne Trainerjob.
Zinedine Zidane (vereinslos)
Zuvor hatte die spanische Sportzeitung "Mundo Deportivo" berichtet, die Münchner stehen kurz vor einer Einigung mit dem Franzosen. Zidane gewann mit Real Madrid zwischen 2016 und 2018 drei Mal die Champions League. Seit dem Ende seiner zweiten Real-Ära im Sommer 2021 ist er ohne Trainerjob.
© Imago
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
© 2022 Getty Images
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
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<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,... 
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<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
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<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Seit Monaten steht fest, dass für Thomas Tuchel im Sommer Schluss ist beim FC Bayern München. Nach Wunschkandidat Xabi Alonso und Julian Nagelsmann sagte nun auch Ralf Rangnick dem FCB ab.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 3. Mai 2024)&nbsp;
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Wie "Sky" berichtet, soll der FC Bayern infolge der Absage von Rangnick beim Spanier Julen Lopetegui angefragt haben. Der frühere Coach von Real Madrid und der spanischen Nationalmannschaft war zuletzt bis August 2023 bei Premier-League-Klub Wolverhampton. Dem Bericht nach sei der 57-Jährige aber nicht die Wunschlösung des Rekordmeisters. Das wäre schon eher jemand ...
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>... vom Kaliber eines Pep Guardiola. "Sport1" spekuliert darüber, dass der aktuelle ManCity-Coach zumindest mittelfristig wieder eine Option bei seinem Ex-Klub FC Bayern werden könnte. Denn in Manchester soll der Katalanen seinen Abschied mit Ablauf des Vertrages im Sommer 2025 planen, wie die Zeitung "Daily Mirror" berichtet. Kehrt er dann nach München zurück?
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Thomas Tuchel einen weiteren Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen. "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Allerdings kann sich der 50-Jährige laut "Sky" nun aber wohl grundsätzlich doch vorstellen, weiter an der Säbener Straße zu bleiben.
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Nach der Rangnick-Absage sollen die Bayern laut "Bild" nun "volle Pulle" auf Schmidt gehen wollen. Dies sei aus "gut informierten Beraterkreisen“ zu hören, hieß es im Podcast "Bayern Insider". Der 57-Jährige verlängerte im Vorjahr langfristig in Lissabon und steht noch bis 2026 unter Vertrag. Demnach soll er eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro besitzen. Nie hat ein Klub mehr für einen Trainer ausgegeben. Den aktuellen Rekord halten die Bayern selbst mit 25 Mio. für Nagelsmann.
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong>  <br>Schmidt stellte kürzlich klar zudem klar: "Für mich ist es eine große Ehre, Trainer von Benfica zu sein. Ich wusste genau, was ich tat, als ich einen neuen Vertrag bei Benfica unterschrieb. Wenn ich eine Entscheidung für einen Verein treffe, treffe ich keine andere Entscheidung ein paar Monate später." Es wird also dementsprechend ein waghalsiges Unterfangen , Schmidt zu verpflichten.&nbsp;
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Damit ist Roberto De Zerbi, der schon mehrmals aus dem Kandidatenkreis gestrichen schien, wieder Kandidat. Gegen den Italiener von Brighton &amp; Hove Albion spreche allerdings, dass er noch bei keinem Topklub tätig war. Vor seinem Engagement in England arbeitete er in seiner Heimat und bei Schachtar Donezk. De Zerbi ist noch bis 2026 gebunden.
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Auch der Name Hansi Flick kursiert immer wieder an der Säbener Straße. Bereits von November 2019 bis Juni 2021 stand Flick beim FCB an der Seitenline und holte mit den Münchnern das Sextuple. Die Verantwortlichen des FCB haben laut "Bild" aber überhaupt kein Interesse an einer Reunion. Ob sich das durch Rangnicks Absage ändert?
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Dagegen soll dem "Bild"-Artikel zufolge Zinedine Zidane gar keine Option sein, wie es Max Eberl auch schon vor dem Münchner 5:1 bei Union Berlin am "Sky"-Mikrofon andeutete. Von der Personalie hätten die Bayern-Bosse bereits vor einem möglichen Treffen Abstand genommen. Um den Weltstar hatte es zuvor Verwirrung wegen gegensätzlicher Berichte aus dem Ausland gegeben...
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Die französische Sportzeitung "L'Équipe" schrieb, Zidane will lieber Manchester United als den FC Bayern München übernehmen. So soll sich der Franzose mit dem Gedanken, die Bayern zu coachen, nicht wirklich anfreunden können. Gründe dafür sollen zum einen seine fehlenden Deutsch-Kenntnisse sein. Zudem soll der 51-Jährige Bedenken haben, ob er sich in München wohlfühlen kann.
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Zuvor hatte die spanische Sportzeitung "Mundo Deportivo" berichtet, die Münchner stehen kurz vor einer Einigung mit dem Franzosen. Zidane gewann mit Real Madrid zwischen 2016 und 2018 drei Mal die Champions League. Seit dem Ende seiner zweiten Real-Ära im Sommer 2021 ist er ohne Trainerjob.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.

"Diagnosen werden zu spät und oft nicht richtig gestellt"

Grundlage für einen guten Sportmediziner sei, "dass er Verletzungen ertasten kann. Das sollte jeder Sportarzt mitbringen, gerade auf dem Level der Bundesliga. Jeder Sportarzt sollte noch auf dem Rasen oder spätestens in der Kabine eine Diagnose stellen können." Er meint: "Die Diagnosen werden heute zu spät und oft nicht richtig gestellt."

Die Sportmedizin-Legende führte weiter aus: "Oft werden die Kernspin-Diagnosen von den Ärzten nicht manuell überprüft oder abgeglichen. Folglich stimmen die Diagnosen oft nicht. Die Sprache des Muskels wird viel zu wenig gehört. Die Technik kann die Hände nicht ersetzen. Das wird sie niemals können."

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