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Kein "System Allofs" - Wolfsburg-Manager wehrt sich

  • Aktualisiert: 28.10.2016
  • 08:33 Uhr
  • SID
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© SID SID SID JOHN MACDOUGALL
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Klaus Allofs wehrt sich gegen Vorwürfe, er pflege eine besondere geschäftliche Nähe zu einigen Spielerberatern.

Wolfsburg - Klaus Allofs wehrt sich gegen Vorwürfe, er pflege eine besondere geschäftliche Nähe zu einigen Spielerberatern. "Entscheidungen über Verträge und Provisionen werden nicht von mir im Alleingang getroffen, sondern von der gesamten Geschäftsführung", sagte der 59 Jahre alte Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg dem Nachrichtenmagazin Focus. Ein "System Allofs" gebe es "definitiv nicht".

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Allofs beklagt "Störfeuer"

Allofs beklagt, es gebe seit einigen Monaten ein "gezieltes Störfeuer": "Bisher alles aus der Anonymität heraus und ohne konkrete Hinweise." Der VfL-Manager, der seit 2012 die Geschicke der Niedersachsen leitet, verwies auf "klare, festgelegte Richtlinien für den Umgang mit Beratern" im Klub, die "selbstverständlich" auch für Geschäfte mit "Herrn Petralito gelten." Zuletzt war Allofs immer wieder eine häufige Zusammenarbeit mit dem Schweizer Berater Giacomo Petralito nachgesagt worden. 

Nun betonte der frühere Manager von Werder Bremen, dass bei "mehr als 15 Transfers in der vergangenen Transferperiode Herr Petralito in einen einzigen Transfer involviert" gewesen sei. Dem Vernehmen nach war Petralito am 30-Milllionen-Euro-Transfer von André Schürrle zu Borussia Dortmund beteiligt. 

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