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Ex-Schiri: "Robben gehört nachträglich gesperrt"

  • Aktualisiert: 18.09.2014
  • 23:32 Uhr
  • ran.de
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Der ehemalige Fifa-Schiedsrichter Graham Poll echauffiert sich über die dreiste Schwalbe von Arjen Robben gegen Manchester City. "Dafür hätte Robben einen Oscar verdient", schimpft er.

München - Der ehemalige englische Schiedsrichter Graham Poll hat in seiner Kolumne bei der "Daily Mail" über Bayern Münchens Arjen Robben hergezogen. "Robben hat seinen Ruf als Schwalbenkönig verdient", schrieb der FIFA-Schiedsrichter von 1996 bis 2007. "Diese Schauspielerei hätte eine Oscar-Nominierung verdient gehabt."

Zudem forderte Poll eine Strafe für Robben ein: "Dafür gehört Robben nachträglich gesperrt." Poll ist der Meinung, dass Robben es so lange weiter versuchen werde, bis er für seine Schwalben auch im Nachhinein zur Rechenschaft gezogen werde. "Es ist so schade, dass man sich am Ende bei einem Spieler seiner Klasse mehr an seine schauspielerische Leistung erinnert, denn an sein Können."

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Berührung von Fernandinho

Robben war beim 1:0-Sieg des FC Bayern gegen Manchester City in der 80. Minute im Strafraum zu Boden gegangen. Es lag eine minimale Berührung mit dem Arm von Fernandinho vor, ein Elfmeterpfiff wäre aber unberechtigt gewesen. Schiedsrichter Alberto Undiano ließ nach der Aktion weiterlaufen, zeigte Robben kein Gelb.


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