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Diese Fußball-Stars waren schon vor ihrer Karriere reich


                <strong>Diese Fußballer waren schon vor ihrer Karriere reich</strong><br>
                Vom Armenviertel über den Fußball zum Multi-Millionär: Diese Erfolgsgeschichte schrieben schon tausende Spieler. Doch einige Stars sind schon reich gewesen, bevor sie ihre Profi-Karriere überhaupt starteten. ran.de zeigt sie.
Diese Fußballer waren schon vor ihrer Karriere reich
Vom Armenviertel über den Fußball zum Multi-Millionär: Diese Erfolgsgeschichte schrieben schon tausende Spieler. Doch einige Stars sind schon reich gewesen, bevor sie ihre Profi-Karriere überhaupt starteten. ran.de zeigt sie.
© Getty Images

                <strong>Gerard Pique</strong><br>
                Der spanische Titelhamster in Diensten des FC Barcelona begann sein extrem erfolgreiches Leben schon auf der Sonnenseite. Als Sohn eines Rechtsanwalts und Geschäftsmannes sowie einer Direktorin eines Krankenhauses in Barcelona hätte der Ehemann von Sängerin Shakira wohl auch ohne sein fußballerisches Talent ein finanziell sorgenfreies Leben führen können.
Gerard Pique
Der spanische Titelhamster in Diensten des FC Barcelona begann sein extrem erfolgreiches Leben schon auf der Sonnenseite. Als Sohn eines Rechtsanwalts und Geschäftsmannes sowie einer Direktorin eines Krankenhauses in Barcelona hätte der Ehemann von Sängerin Shakira wohl auch ohne sein fußballerisches Talent ein finanziell sorgenfreies Leben führen können.
© 2016 Getty Images

                <strong>Frank Lampard</strong><br>
                Der lebenden Legende des FC Chelsea wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt - und auch das nötige Kleingeld. Lampards Vater Frank Senior war selbst Fußballprofi bei West Ham und demzufolge finanziell gut abgesichert. Auch auf Seiten seiner mittlerweile verstorbenen Mutter gibt es Fußball-Prominenz: Franks Onkel ist der englische Trainer Harry Redknapp, der den Neffen einst bei West Ham formte.
Frank Lampard
Der lebenden Legende des FC Chelsea wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt - und auch das nötige Kleingeld. Lampards Vater Frank Senior war selbst Fußballprofi bei West Ham und demzufolge finanziell gut abgesichert. Auch auf Seiten seiner mittlerweile verstorbenen Mutter gibt es Fußball-Prominenz: Franks Onkel ist der englische Trainer Harry Redknapp, der den Neffen einst bei West Ham formte.
© 2015 Getty Images

                <strong>Diego Maradona Junior</strong><br>
                Der Italiener ist der Sohn von Fußball-Ikone Diego Maradona und das Ergebnis einer außerehelichen Affäre des Argentiniers mit einer Neapolitanerin. Obwohl "Don Diego" sein Kind zunächst nicht offiziell anerkannte, lebte er spätestens nach der Anerkennung ganz gut von den Alimenten seines leiblichen Vaters. Gott sei Dank, möchte man fast sagen, denn als Fußballer brachte es Diego Junior trotz dieser unglaublichen Gene nicht weit. Heute spielt der 30-Jährige beim Amateurklub OP Savoia.
Diego Maradona Junior
Der Italiener ist der Sohn von Fußball-Ikone Diego Maradona und das Ergebnis einer außerehelichen Affäre des Argentiniers mit einer Neapolitanerin. Obwohl "Don Diego" sein Kind zunächst nicht offiziell anerkannte, lebte er spätestens nach der Anerkennung ganz gut von den Alimenten seines leiblichen Vaters. Gott sei Dank, möchte man fast sagen, denn als Fußballer brachte es Diego Junior trotz dieser unglaublichen Gene nicht weit. Heute spielt der 30-Jährige beim Amateurklub OP Savoia.
© Getty Images

                <strong>Xabi Alonso</strong><br>
                Der aktuelle Bayern-Star entstammt einer baskischen Fußballer-Familie. Sein Vater Periko war ebenso Profi wie Xabis ein Jahr älterer Bruder Mikel. Somit wäre wohl auch Xabi ohne eine Profi-Karriere finanziell ordentlich über die Runden gekommen.
Xabi Alonso
Der aktuelle Bayern-Star entstammt einer baskischen Fußballer-Familie. Sein Vater Periko war ebenso Profi wie Xabis ein Jahr älterer Bruder Mikel. Somit wäre wohl auch Xabi ohne eine Profi-Karriere finanziell ordentlich über die Runden gekommen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kaka</strong><br>
                Anders als eine große Anzahl Brasilianer, die es aus den Armenvierteln, den sogenannten Favelas, im Profifußball bis ganz nach oben schafften, ist Kaka ein Ausnahme. Der Mittelfeld-Regisseur aus Brasilia entstammt der oberen Mittelschicht. Er wurde als Sohn eines Ingenieurs und einer Lehrerin geboren. Seine Schwiegermutter war lange Zeit eine hochrangige Mitarbeiterin der brasilianischen Niederlassung von Dior.
Kaka
Anders als eine große Anzahl Brasilianer, die es aus den Armenvierteln, den sogenannten Favelas, im Profifußball bis ganz nach oben schafften, ist Kaka ein Ausnahme. Der Mittelfeld-Regisseur aus Brasilia entstammt der oberen Mittelschicht. Er wurde als Sohn eines Ingenieurs und einer Lehrerin geboren. Seine Schwiegermutter war lange Zeit eine hochrangige Mitarbeiterin der brasilianischen Niederlassung von Dior.
© Alex Menendez

                <strong>Gianluca Vialli</strong><br>
                Der frühere Chelsea-Spieler und spätere -Spielertrainer wuchs in purem Luxus auf. Sein Vater war Selfmade-Millionär, der seine Kinder in einem Schloss mit 60 Zimmern in Cremona aufzog. Heute ist Vialli ein großer Fan und auch Spieler des Oberschicht-Sports Golf.
Gianluca Vialli
Der frühere Chelsea-Spieler und spätere -Spielertrainer wuchs in purem Luxus auf. Sein Vater war Selfmade-Millionär, der seine Kinder in einem Schloss mit 60 Zimmern in Cremona aufzog. Heute ist Vialli ein großer Fan und auch Spieler des Oberschicht-Sports Golf.
© 2012 Getty Images

                <strong>Mido</strong><br>
                Auf die Schule hatte der junge Ägypter offenbar wenig Lust, deshalb verließ er sie früh, um als Fußballer durchzustarten. Damit wollte er in die Fußstapfen seines Vaters treten, der ebenfalls Profi war. Nach dessen Karriere machte Midos Vater im Tourismus ein Vermögen. Somit wäre ein Scheitern Midos finanziell wohl kein großes Problem gewesen. 2013 beendete er mit nur 30 Jahren seine Karriere beim FC Barnsley. Davor spielte er unter anderem bei Ajax Amsterdam, Celta Vigo oder Middlesbrough.
Mido
Auf die Schule hatte der junge Ägypter offenbar wenig Lust, deshalb verließ er sie früh, um als Fußballer durchzustarten. Damit wollte er in die Fußstapfen seines Vaters treten, der ebenfalls Profi war. Nach dessen Karriere machte Midos Vater im Tourismus ein Vermögen. Somit wäre ein Scheitern Midos finanziell wohl kein großes Problem gewesen. 2013 beendete er mit nur 30 Jahren seine Karriere beim FC Barnsley. Davor spielte er unter anderem bei Ajax Amsterdam, Celta Vigo oder Middlesbrough.
© 2007 Getty Images

                <strong>Ciprian Marica</strong><br>
                Der rumänische Ex-Bundesligastürmer wuchs quasi schon mit dem berühmten "Goldenen Löffel" auf. Als Sohn des reichen Geschäftsmannes Mircea Marica musste sich der Junior keine großen Sorgen um Geld machen. Zum 18. Geburtstag bekam er angeblich seinen ersten sauteuren Sportwagen vom Vater. Vor gut einem Monat beendete Ciprian mit nur 31 Jahren seine Laufbahn bei Steaua Bukarest. Ob er sich jetzt wieder von Papi aushalten lässt?
Ciprian Marica
Der rumänische Ex-Bundesligastürmer wuchs quasi schon mit dem berühmten "Goldenen Löffel" auf. Als Sohn des reichen Geschäftsmannes Mircea Marica musste sich der Junior keine großen Sorgen um Geld machen. Zum 18. Geburtstag bekam er angeblich seinen ersten sauteuren Sportwagen vom Vater. Vor gut einem Monat beendete Ciprian mit nur 31 Jahren seine Laufbahn bei Steaua Bukarest. Ob er sich jetzt wieder von Papi aushalten lässt?
© 2013 Getty Images

                <strong>Shaun Wright-Phillips</strong><br>
                Eine Adoption brachte dem jungen Shaun eine sorgenfreie Jugendzeit: Der frühere Arsenal-Stürmer Ian Wright adoptierte den damals Dreijährigen. Obwohl er nicht die biologischen Gene des Adoptivvaters hatte, schaffte es Shaun bis ganz nach oben, wurde zum englischen Nationalspieler (36 Länderspiele, sechs Tore). Heute spielt Shaun mit seinem jüngeren Halbbruder Bradley zusammen bei den New York Red Bulls in der MLS.
Shaun Wright-Phillips
Eine Adoption brachte dem jungen Shaun eine sorgenfreie Jugendzeit: Der frühere Arsenal-Stürmer Ian Wright adoptierte den damals Dreijährigen. Obwohl er nicht die biologischen Gene des Adoptivvaters hatte, schaffte es Shaun bis ganz nach oben, wurde zum englischen Nationalspieler (36 Länderspiele, sechs Tore). Heute spielt Shaun mit seinem jüngeren Halbbruder Bradley zusammen bei den New York Red Bulls in der MLS.
© imago/ZUMA Press

                <strong>As-Saadi al-Gaddafi</strong><br>
                Dass haufenweise Geld fußballerisches Talent nicht ersetzen kann, musste der Sohn des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi erkennen. Er schaffte es zwar - nicht zuletzt wegen Sponsoren-Deals seines Vaters - in die Serie A, doch dort bestritt der Offensivmann nur zwei Spiele. Einmal lief er für Udine auf, einmal für Perugia. Kurios: Zwischendurch ließ sich al-Gaddafi sogar von Diego Maradona beraten, die große Karriere machte der Libyer aber trotzdem nicht.
As-Saadi al-Gaddafi
Dass haufenweise Geld fußballerisches Talent nicht ersetzen kann, musste der Sohn des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi erkennen. Er schaffte es zwar - nicht zuletzt wegen Sponsoren-Deals seines Vaters - in die Serie A, doch dort bestritt der Offensivmann nur zwei Spiele. Einmal lief er für Udine auf, einmal für Perugia. Kurios: Zwischendurch ließ sich al-Gaddafi sogar von Diego Maradona beraten, die große Karriere machte der Libyer aber trotzdem nicht.
© Bongarts

                <strong>Hugo Lloris</strong><br>
                Die Mutter Anwältin, der Vater Banker. Da hätte Lloris nicht unbedingt die Torwarthandschuhe anziehen müssen, um reich zu werden, zumal der heutige Nationalkeeper Frankreichs als Teenager auch noch ein großes Tennis-Talent war. Wie sehr er sich mit seinem Beruf identifiziert, zeigt eine traurige Begebenheit aus dem Jahr 2008. Damals starb Lloris' Mutter während eines Spiels seines damaligen Klubs Nizza. Doch der Torhüter nahm im Anschluss nicht die vom Verein gewährte Auszeit in Anspruch, sondern stand zwei Tage später schon wieder zwischen den Pfosten.
Hugo Lloris
Die Mutter Anwältin, der Vater Banker. Da hätte Lloris nicht unbedingt die Torwarthandschuhe anziehen müssen, um reich zu werden, zumal der heutige Nationalkeeper Frankreichs als Teenager auch noch ein großes Tennis-Talent war. Wie sehr er sich mit seinem Beruf identifiziert, zeigt eine traurige Begebenheit aus dem Jahr 2008. Damals starb Lloris' Mutter während eines Spiels seines damaligen Klubs Nizza. Doch der Torhüter nahm im Anschluss nicht die vom Verein gewährte Auszeit in Anspruch, sondern stand zwei Tage später schon wieder zwischen den Pfosten.
© 2016 Getty Images

                <strong>Diese Fußballer waren schon vor ihrer Karriere reich</strong><br>
                Vom Armenviertel über den Fußball zum Multi-Millionär: Diese Erfolgsgeschichte schrieben schon tausende Spieler. Doch einige Stars sind schon reich gewesen, bevor sie ihre Profi-Karriere überhaupt starteten. ran.de zeigt sie.

                <strong>Gerard Pique</strong><br>
                Der spanische Titelhamster in Diensten des FC Barcelona begann sein extrem erfolgreiches Leben schon auf der Sonnenseite. Als Sohn eines Rechtsanwalts und Geschäftsmannes sowie einer Direktorin eines Krankenhauses in Barcelona hätte der Ehemann von Sängerin Shakira wohl auch ohne sein fußballerisches Talent ein finanziell sorgenfreies Leben führen können.

                <strong>Frank Lampard</strong><br>
                Der lebenden Legende des FC Chelsea wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt - und auch das nötige Kleingeld. Lampards Vater Frank Senior war selbst Fußballprofi bei West Ham und demzufolge finanziell gut abgesichert. Auch auf Seiten seiner mittlerweile verstorbenen Mutter gibt es Fußball-Prominenz: Franks Onkel ist der englische Trainer Harry Redknapp, der den Neffen einst bei West Ham formte.

                <strong>Diego Maradona Junior</strong><br>
                Der Italiener ist der Sohn von Fußball-Ikone Diego Maradona und das Ergebnis einer außerehelichen Affäre des Argentiniers mit einer Neapolitanerin. Obwohl "Don Diego" sein Kind zunächst nicht offiziell anerkannte, lebte er spätestens nach der Anerkennung ganz gut von den Alimenten seines leiblichen Vaters. Gott sei Dank, möchte man fast sagen, denn als Fußballer brachte es Diego Junior trotz dieser unglaublichen Gene nicht weit. Heute spielt der 30-Jährige beim Amateurklub OP Savoia.

                <strong>Xabi Alonso</strong><br>
                Der aktuelle Bayern-Star entstammt einer baskischen Fußballer-Familie. Sein Vater Periko war ebenso Profi wie Xabis ein Jahr älterer Bruder Mikel. Somit wäre wohl auch Xabi ohne eine Profi-Karriere finanziell ordentlich über die Runden gekommen.

                <strong>Kaka</strong><br>
                Anders als eine große Anzahl Brasilianer, die es aus den Armenvierteln, den sogenannten Favelas, im Profifußball bis ganz nach oben schafften, ist Kaka ein Ausnahme. Der Mittelfeld-Regisseur aus Brasilia entstammt der oberen Mittelschicht. Er wurde als Sohn eines Ingenieurs und einer Lehrerin geboren. Seine Schwiegermutter war lange Zeit eine hochrangige Mitarbeiterin der brasilianischen Niederlassung von Dior.

                <strong>Gianluca Vialli</strong><br>
                Der frühere Chelsea-Spieler und spätere -Spielertrainer wuchs in purem Luxus auf. Sein Vater war Selfmade-Millionär, der seine Kinder in einem Schloss mit 60 Zimmern in Cremona aufzog. Heute ist Vialli ein großer Fan und auch Spieler des Oberschicht-Sports Golf.

                <strong>Mido</strong><br>
                Auf die Schule hatte der junge Ägypter offenbar wenig Lust, deshalb verließ er sie früh, um als Fußballer durchzustarten. Damit wollte er in die Fußstapfen seines Vaters treten, der ebenfalls Profi war. Nach dessen Karriere machte Midos Vater im Tourismus ein Vermögen. Somit wäre ein Scheitern Midos finanziell wohl kein großes Problem gewesen. 2013 beendete er mit nur 30 Jahren seine Karriere beim FC Barnsley. Davor spielte er unter anderem bei Ajax Amsterdam, Celta Vigo oder Middlesbrough.

                <strong>Ciprian Marica</strong><br>
                Der rumänische Ex-Bundesligastürmer wuchs quasi schon mit dem berühmten "Goldenen Löffel" auf. Als Sohn des reichen Geschäftsmannes Mircea Marica musste sich der Junior keine großen Sorgen um Geld machen. Zum 18. Geburtstag bekam er angeblich seinen ersten sauteuren Sportwagen vom Vater. Vor gut einem Monat beendete Ciprian mit nur 31 Jahren seine Laufbahn bei Steaua Bukarest. Ob er sich jetzt wieder von Papi aushalten lässt?

                <strong>Shaun Wright-Phillips</strong><br>
                Eine Adoption brachte dem jungen Shaun eine sorgenfreie Jugendzeit: Der frühere Arsenal-Stürmer Ian Wright adoptierte den damals Dreijährigen. Obwohl er nicht die biologischen Gene des Adoptivvaters hatte, schaffte es Shaun bis ganz nach oben, wurde zum englischen Nationalspieler (36 Länderspiele, sechs Tore). Heute spielt Shaun mit seinem jüngeren Halbbruder Bradley zusammen bei den New York Red Bulls in der MLS.

                <strong>As-Saadi al-Gaddafi</strong><br>
                Dass haufenweise Geld fußballerisches Talent nicht ersetzen kann, musste der Sohn des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi erkennen. Er schaffte es zwar - nicht zuletzt wegen Sponsoren-Deals seines Vaters - in die Serie A, doch dort bestritt der Offensivmann nur zwei Spiele. Einmal lief er für Udine auf, einmal für Perugia. Kurios: Zwischendurch ließ sich al-Gaddafi sogar von Diego Maradona beraten, die große Karriere machte der Libyer aber trotzdem nicht.

                <strong>Hugo Lloris</strong><br>
                Die Mutter Anwältin, der Vater Banker. Da hätte Lloris nicht unbedingt die Torwarthandschuhe anziehen müssen, um reich zu werden, zumal der heutige Nationalkeeper Frankreichs als Teenager auch noch ein großes Tennis-Talent war. Wie sehr er sich mit seinem Beruf identifiziert, zeigt eine traurige Begebenheit aus dem Jahr 2008. Damals starb Lloris' Mutter während eines Spiels seines damaligen Klubs Nizza. Doch der Torhüter nahm im Anschluss nicht die vom Verein gewährte Auszeit in Anspruch, sondern stand zwei Tage später schon wieder zwischen den Pfosten.

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