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Jogi Löws Streichliste: Diese Spieler schaffen es nicht in den finalen Kader


                <strong>Mario Götze</strong><br>
                Bundestrainer Joachim Löw hat seinen vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft 2018 vorgestellt. Der WM-Held aus Brasilien fehlt dabei: Mario Götze wird das Turnier vom Sofa aus verfolgen. Doch er ist nicht das erste prominente Opfer des Bundestrainers bei seiner Kaderbekanntgabe für große Turniere. ran.de gibt einen Überblick.
Mario Götze
Bundestrainer Joachim Löw hat seinen vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft 2018 vorgestellt. Der WM-Held aus Brasilien fehlt dabei: Mario Götze wird das Turnier vom Sofa aus verfolgen. Doch er ist nicht das erste prominente Opfer des Bundestrainers bei seiner Kaderbekanntgabe für große Turniere. ran.de gibt einen Überblick.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sandro Wagner</strong><br>
                Neben Mario Götze wird auch Sandro Wagner nicht mit nach Russland fahren. Dabei war der Bayern-Stürmer in der Qualfikationi zusammen mit Thomas Müller bester Torschütze mit fünf Treffern. Noch im April gab sich der 30-Jährige selbstbewusst und sagte, es wäre "Wahnsinn", wenn er nicht mehr zur WM fahren würde. So schnell ist dieser Zustand für ihn eingetreten, Löw entschied sich überraschend für den Freiburger Nils Petersen. 
Sandro Wagner
Neben Mario Götze wird auch Sandro Wagner nicht mit nach Russland fahren. Dabei war der Bayern-Stürmer in der Qualfikationi zusammen mit Thomas Müller bester Torschütze mit fünf Treffern. Noch im April gab sich der 30-Jährige selbstbewusst und sagte, es wäre "Wahnsinn", wenn er nicht mehr zur WM fahren würde. So schnell ist dieser Zustand für ihn eingetreten, Löw entschied sich überraschend für den Freiburger Nils Petersen. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Marco Reus (EM 2016)</strong><br>
                Marco Reus (EM 2016): Er war wohl die größte Überraschung unter den Streichkandidaten und auch der größte Pechvogel. Der 27-Jährige verpasste verletzungsbedingt bereits die WM 2010 und die WM 2014. Auch 2016 macht Reus seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Bundestrainer Jogi Löw sprach von "massiven gesundheitlichen Problemen".
Marco Reus (EM 2016)
Marco Reus (EM 2016): Er war wohl die größte Überraschung unter den Streichkandidaten und auch der größte Pechvogel. Der 27-Jährige verpasste verletzungsbedingt bereits die WM 2010 und die WM 2014. Auch 2016 macht Reus seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Bundestrainer Jogi Löw sprach von "massiven gesundheitlichen Problemen".
© 2016 Getty Images

                <strong>Julian Brandt (EM 2016)</strong><br>
                Julian Brandt (EM 2016): Der Youngster von Bayer Leverkusen zeigte laut Löw zu wenig Durchsetzungsvermögen in den Trainingseinheiten sowie im Test gegen die Slowakei.
Julian Brandt (EM 2016)
Julian Brandt (EM 2016): Der Youngster von Bayer Leverkusen zeigte laut Löw zu wenig Durchsetzungsvermögen in den Trainingseinheiten sowie im Test gegen die Slowakei.
© 2016 Getty Images

                <strong>Karim Bellarabi (EM 2016)</strong><br>
                Karim Bellarabi (EM 2016): Der Flügelspieler von Bayern Leverkusen war beim Trainingslager in Ascona angeschlagen und verpasste dadurch auch das Testspiel gegen die Slowakei. Das wurde ihm zum Verhängnis.
Karim Bellarabi (EM 2016)
Karim Bellarabi (EM 2016): Der Flügelspieler von Bayern Leverkusen war beim Trainingslager in Ascona angeschlagen und verpasste dadurch auch das Testspiel gegen die Slowakei. Das wurde ihm zum Verhängnis.
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                <strong>Sebastian Rudy (EM 2016)</strong><br>
                Sebastian Rudy (EM 2016): Seiner Vielseitigkeit verdankte es Rudy, dass er es in den erweiterten EM-Kader schaffte. Am Ende entschied sich Bundestrainer Löw aus sportlichen Gründen gegen den damaligen Hoffenheimer. 
Sebastian Rudy (EM 2016)
Sebastian Rudy (EM 2016): Seiner Vielseitigkeit verdankte es Rudy, dass er es in den erweiterten EM-Kader schaffte. Am Ende entschied sich Bundestrainer Löw aus sportlichen Gründen gegen den damaligen Hoffenheimer. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Max Meyer (WM 2014)</strong><br>
                Max Meyer (WM 2014): Als 18-Jähriger war Schalkes Max Meyer in den vorläufigen WM-Kader 2014 berufen. Den Titelgewinn verpasste er aber, da er als einer von vier Spielern nicht den Sprung ins finale Aufgebot schafft.
Max Meyer (WM 2014)
Max Meyer (WM 2014): Als 18-Jähriger war Schalkes Max Meyer in den vorläufigen WM-Kader 2014 berufen. Den Titelgewinn verpasste er aber, da er als einer von vier Spielern nicht den Sprung ins finale Aufgebot schafft.
© 2014 Getty Images

                <strong>Leon Goretzka (WM 2014)</strong><br>
                Leon Goretzka (WM 2014): Der zweite Schalker, der damals im Kader stand, war Leon Goretzka. Aber auch er wurde von Joachin Löw noch vor dem Turnier aussortiert.
Leon Goretzka (WM 2014)
Leon Goretzka (WM 2014): Der zweite Schalker, der damals im Kader stand, war Leon Goretzka. Aber auch er wurde von Joachin Löw noch vor dem Turnier aussortiert.
© 2014 Getty Images

                <strong>Andre Hahn (WM 2014)</strong><br>
                Andre Hahn (WM 2014): 45 Minuten Einsatzzeit für die deutsche Nationalmannschaft konnte Andre Hahn vorweisen, bevor er 2014 in den WM Kader berufen wurde. Den Cut überstand er allerdings nicht. Weltmeister wurde Deutschland ohne ihn.
Andre Hahn (WM 2014)
Andre Hahn (WM 2014): 45 Minuten Einsatzzeit für die deutsche Nationalmannschaft konnte Andre Hahn vorweisen, bevor er 2014 in den WM Kader berufen wurde. Den Cut überstand er allerdings nicht. Weltmeister wurde Deutschland ohne ihn.
© 2014 Getty Images

                <strong>Marcell Jansen (WM 2014)</strong><br>
                Marcell Jansen (WM 2014): Von 2006 bis 2010 vertrat Jansen bei allen drei großen Turnieren die deutschen Farben. Im Anschluss fand er zwar für fast drei Jahre keine Beachtung in der Nationalelf, wurde für die Weltmeisterschaft 2014 wieder für den vorläufigen Kader nominiert. Am Ende schaffte er den Sprung ins endgültige Aufgebot nicht.
Marcell Jansen (WM 2014)
Marcell Jansen (WM 2014): Von 2006 bis 2010 vertrat Jansen bei allen drei großen Turnieren die deutschen Farben. Im Anschluss fand er zwar für fast drei Jahre keine Beachtung in der Nationalelf, wurde für die Weltmeisterschaft 2014 wieder für den vorläufigen Kader nominiert. Am Ende schaffte er den Sprung ins endgültige Aufgebot nicht.
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                <strong>Cacau (EM 2012)</strong><br>
                Cacau (EM 2012): Der vierte Streichkandidat 2012 war Cacau. Der gebürtige Brasilianer feierte 2007 mit dem VfB Stuttgart die Deutsche Meisterschaft und spielte sich in den Folgejahren in der Nationalmannschaft. Bei der WM 2010 war er Teil des DFB-Kaders, wurde vor der EM 2012 aber noch aus dem Team gestrichen.
Cacau (EM 2012)
Cacau (EM 2012): Der vierte Streichkandidat 2012 war Cacau. Der gebürtige Brasilianer feierte 2007 mit dem VfB Stuttgart die Deutsche Meisterschaft und spielte sich in den Folgejahren in der Nationalmannschaft. Bei der WM 2010 war er Teil des DFB-Kaders, wurde vor der EM 2012 aber noch aus dem Team gestrichen.
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                <strong>Julian Draxler (EM 2012)</strong><br>
                Julian Draxler (EM 2012): Julian Draxler ist mittlerweile fester Bestandteil der Nationalmannschaft. Bei der EM 2012 war das noch anders. Löw strich ihn noch vor dem Turnierstart aus dem Kader.
Julian Draxler (EM 2012)
Julian Draxler (EM 2012): Julian Draxler ist mittlerweile fester Bestandteil der Nationalmannschaft. Bei der EM 2012 war das noch anders. Löw strich ihn noch vor dem Turnierstart aus dem Kader.
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                <strong>Sven Bender (EM 2012)</strong><br>
                Sven Bender (EM 2012): Auch für Sven Bender reichte es bei der EM 2012 nicht. Der damals 23-Jährige wurde noch vor dem Turnierstart aus dem vorläufigen Kader gestrichen – anders als sein Bruder Lars, der in Polen bei mehreren Spielen zum Einsatz kam.
Sven Bender (EM 2012)
Sven Bender (EM 2012): Auch für Sven Bender reichte es bei der EM 2012 nicht. Der damals 23-Jährige wurde noch vor dem Turnierstart aus dem vorläufigen Kader gestrichen – anders als sein Bruder Lars, der in Polen bei mehreren Spielen zum Einsatz kam.
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                <strong>Marc-Andre ter Stegen (EM 2012)</strong><br>
                Marc-Andre ter Stegen (EM 2012): ter Stegen wird voraussichtlich als Nummer 1 zur WM nach Russland fahren. Bei der Europameisterschaft 2012, war der Schlussmann noch einer der vier Streichkandidaten.
Marc-Andre ter Stegen (EM 2012)
Marc-Andre ter Stegen (EM 2012): ter Stegen wird voraussichtlich als Nummer 1 zur WM nach Russland fahren. Bei der Europameisterschaft 2012, war der Schlussmann noch einer der vier Streichkandidaten.
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                <strong>Andreas Beck (WM 2010)</strong><br>
                Andreas Beck (WM 2010): Der einzige Streichkandidat bei der WM 2010 in Südafrika war Andy Beck, da sich während der Vorbereitung bereits Michael Ballack, Christian Träsch und Heiko Westermann verletzten.
Andreas Beck (WM 2010)
Andreas Beck (WM 2010): Der einzige Streichkandidat bei der WM 2010 in Südafrika war Andy Beck, da sich während der Vorbereitung bereits Michael Ballack, Christian Träsch und Heiko Westermann verletzten.
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                <strong>Jermaine Jones (EM 2008)</strong><br>
                Jermaine Jones (EM 2008): Genau drei Spiele bestritt Jermaine Jones für die deutsche A-Nationalmannschaft. Nachdem Löw ihn für die Europameisterschaft 2008 aus dem erweiterten Kader strich, wechselte Jones die Nationalität und lief fortan im US-Trikot auf.
Jermaine Jones (EM 2008)
Jermaine Jones (EM 2008): Genau drei Spiele bestritt Jermaine Jones für die deutsche A-Nationalmannschaft. Nachdem Löw ihn für die Europameisterschaft 2008 aus dem erweiterten Kader strich, wechselte Jones die Nationalität und lief fortan im US-Trikot auf.
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                <strong>Patrick Helmes (EM 2008)</strong><br>
                Patrick Helmes (EM 2008): Helmes war in der Spielzeit 2007/2008 in der zweiten Liga aktiv. Für den 1. FC Köln traf er 17 Mal und bereitete fünf Treffer vor. Dennoch strich ihn Jogi Löw noch aus dem Kader für die Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz.
Patrick Helmes (EM 2008)
Patrick Helmes (EM 2008): Helmes war in der Spielzeit 2007/2008 in der zweiten Liga aktiv. Für den 1. FC Köln traf er 17 Mal und bereitete fünf Treffer vor. Dennoch strich ihn Jogi Löw noch aus dem Kader für die Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz.
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                <strong>Marko Marin (EM 2008)</strong><br>
                Marko Marin (EM 2008): 2008 galt der damals 19-Jährige als eines der größten deutschen Fußballtalente. In 31 Zweitligaspielen für Borussia Mönchengladbach erzielte Marin in der Saison 2007/2008 vier Tore und legt 13 weitere vor. Löw nahm ihn trotzdem nicht zur EM mit. Im Anschluss ging es sportlich für ihn nur noch bergab. 
Marko Marin (EM 2008)
Marko Marin (EM 2008): 2008 galt der damals 19-Jährige als eines der größten deutschen Fußballtalente. In 31 Zweitligaspielen für Borussia Mönchengladbach erzielte Marin in der Saison 2007/2008 vier Tore und legt 13 weitere vor. Löw nahm ihn trotzdem nicht zur EM mit. Im Anschluss ging es sportlich für ihn nur noch bergab. 
© 2008 Getty Images

                <strong>Mario Götze</strong><br>
                Bundestrainer Joachim Löw hat seinen vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft 2018 vorgestellt. Der WM-Held aus Brasilien fehlt dabei: Mario Götze wird das Turnier vom Sofa aus verfolgen. Doch er ist nicht das erste prominente Opfer des Bundestrainers bei seiner Kaderbekanntgabe für große Turniere. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Sandro Wagner</strong><br>
                Neben Mario Götze wird auch Sandro Wagner nicht mit nach Russland fahren. Dabei war der Bayern-Stürmer in der Qualfikationi zusammen mit Thomas Müller bester Torschütze mit fünf Treffern. Noch im April gab sich der 30-Jährige selbstbewusst und sagte, es wäre "Wahnsinn", wenn er nicht mehr zur WM fahren würde. So schnell ist dieser Zustand für ihn eingetreten, Löw entschied sich überraschend für den Freiburger Nils Petersen. 

                <strong>Marco Reus (EM 2016)</strong><br>
                Marco Reus (EM 2016): Er war wohl die größte Überraschung unter den Streichkandidaten und auch der größte Pechvogel. Der 27-Jährige verpasste verletzungsbedingt bereits die WM 2010 und die WM 2014. Auch 2016 macht Reus seine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Bundestrainer Jogi Löw sprach von "massiven gesundheitlichen Problemen".

                <strong>Julian Brandt (EM 2016)</strong><br>
                Julian Brandt (EM 2016): Der Youngster von Bayer Leverkusen zeigte laut Löw zu wenig Durchsetzungsvermögen in den Trainingseinheiten sowie im Test gegen die Slowakei.

                <strong>Karim Bellarabi (EM 2016)</strong><br>
                Karim Bellarabi (EM 2016): Der Flügelspieler von Bayern Leverkusen war beim Trainingslager in Ascona angeschlagen und verpasste dadurch auch das Testspiel gegen die Slowakei. Das wurde ihm zum Verhängnis.

                <strong>Sebastian Rudy (EM 2016)</strong><br>
                Sebastian Rudy (EM 2016): Seiner Vielseitigkeit verdankte es Rudy, dass er es in den erweiterten EM-Kader schaffte. Am Ende entschied sich Bundestrainer Löw aus sportlichen Gründen gegen den damaligen Hoffenheimer. 

                <strong>Max Meyer (WM 2014)</strong><br>
                Max Meyer (WM 2014): Als 18-Jähriger war Schalkes Max Meyer in den vorläufigen WM-Kader 2014 berufen. Den Titelgewinn verpasste er aber, da er als einer von vier Spielern nicht den Sprung ins finale Aufgebot schafft.

                <strong>Leon Goretzka (WM 2014)</strong><br>
                Leon Goretzka (WM 2014): Der zweite Schalker, der damals im Kader stand, war Leon Goretzka. Aber auch er wurde von Joachin Löw noch vor dem Turnier aussortiert.

                <strong>Andre Hahn (WM 2014)</strong><br>
                Andre Hahn (WM 2014): 45 Minuten Einsatzzeit für die deutsche Nationalmannschaft konnte Andre Hahn vorweisen, bevor er 2014 in den WM Kader berufen wurde. Den Cut überstand er allerdings nicht. Weltmeister wurde Deutschland ohne ihn.

                <strong>Marcell Jansen (WM 2014)</strong><br>
                Marcell Jansen (WM 2014): Von 2006 bis 2010 vertrat Jansen bei allen drei großen Turnieren die deutschen Farben. Im Anschluss fand er zwar für fast drei Jahre keine Beachtung in der Nationalelf, wurde für die Weltmeisterschaft 2014 wieder für den vorläufigen Kader nominiert. Am Ende schaffte er den Sprung ins endgültige Aufgebot nicht.

                <strong>Cacau (EM 2012)</strong><br>
                Cacau (EM 2012): Der vierte Streichkandidat 2012 war Cacau. Der gebürtige Brasilianer feierte 2007 mit dem VfB Stuttgart die Deutsche Meisterschaft und spielte sich in den Folgejahren in der Nationalmannschaft. Bei der WM 2010 war er Teil des DFB-Kaders, wurde vor der EM 2012 aber noch aus dem Team gestrichen.

                <strong>Julian Draxler (EM 2012)</strong><br>
                Julian Draxler (EM 2012): Julian Draxler ist mittlerweile fester Bestandteil der Nationalmannschaft. Bei der EM 2012 war das noch anders. Löw strich ihn noch vor dem Turnierstart aus dem Kader.

                <strong>Sven Bender (EM 2012)</strong><br>
                Sven Bender (EM 2012): Auch für Sven Bender reichte es bei der EM 2012 nicht. Der damals 23-Jährige wurde noch vor dem Turnierstart aus dem vorläufigen Kader gestrichen – anders als sein Bruder Lars, der in Polen bei mehreren Spielen zum Einsatz kam.

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (EM 2012)</strong><br>
                Marc-Andre ter Stegen (EM 2012): ter Stegen wird voraussichtlich als Nummer 1 zur WM nach Russland fahren. Bei der Europameisterschaft 2012, war der Schlussmann noch einer der vier Streichkandidaten.

                <strong>Andreas Beck (WM 2010)</strong><br>
                Andreas Beck (WM 2010): Der einzige Streichkandidat bei der WM 2010 in Südafrika war Andy Beck, da sich während der Vorbereitung bereits Michael Ballack, Christian Träsch und Heiko Westermann verletzten.

                <strong>Jermaine Jones (EM 2008)</strong><br>
                Jermaine Jones (EM 2008): Genau drei Spiele bestritt Jermaine Jones für die deutsche A-Nationalmannschaft. Nachdem Löw ihn für die Europameisterschaft 2008 aus dem erweiterten Kader strich, wechselte Jones die Nationalität und lief fortan im US-Trikot auf.

                <strong>Patrick Helmes (EM 2008)</strong><br>
                Patrick Helmes (EM 2008): Helmes war in der Spielzeit 2007/2008 in der zweiten Liga aktiv. Für den 1. FC Köln traf er 17 Mal und bereitete fünf Treffer vor. Dennoch strich ihn Jogi Löw noch aus dem Kader für die Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz.

                <strong>Marko Marin (EM 2008)</strong><br>
                Marko Marin (EM 2008): 2008 galt der damals 19-Jährige als eines der größten deutschen Fußballtalente. In 31 Zweitligaspielen für Borussia Mönchengladbach erzielte Marin in der Saison 2007/2008 vier Tore und legt 13 weitere vor. Löw nahm ihn trotzdem nicht zur EM mit. Im Anschluss ging es sportlich für ihn nur noch bergab. 

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