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Novak Djokovic - Superstar, Impfgegner, Esoteriker


                <strong>Novak Djokovics Dilemma</strong><br>
                Tennisstar Novak Djokovic beherrscht wieder einmal die Schlagzeilen - allerdings nicht sportlich. Er harrt im Vorfeld der Australian Open in einem Quarantänehotel in Melbourne aus, weil seine Einreisedokumente nicht den strengen Corona-Vorschriften in Australien genügen. Dass die Nummer eins der Weltrangliste in diesem Dilemma steckt, verwundert nicht, denn ...
Novak Djokovics Dilemma
Tennisstar Novak Djokovic beherrscht wieder einmal die Schlagzeilen - allerdings nicht sportlich. Er harrt im Vorfeld der Australian Open in einem Quarantänehotel in Melbourne aus, weil seine Einreisedokumente nicht den strengen Corona-Vorschriften in Australien genügen. Dass die Nummer eins der Weltrangliste in diesem Dilemma steckt, verwundert nicht, denn ...
© imago images/AAP

                <strong>Djokovic, der Impfgegner</strong><br>
                ... wenn er nicht auf dem Tennisplatz steht, lebt Djokovic beizeiten in einer esoterischen Fabelwelt. Dass er nichts vom Impfen hält, verkündete er schon vor seiner Bredouille in Melbourne. "Ich persönlich bin gegen Impfungen. Ich möchte nicht, dass mich jemand zwingt, einen Impfstoff einzunehmen, um reisen zu können", schrieb Djokovic auf Facebook.
Djokovic, der Impfgegner
... wenn er nicht auf dem Tennisplatz steht, lebt Djokovic beizeiten in einer esoterischen Fabelwelt. Dass er nichts vom Impfen hält, verkündete er schon vor seiner Bredouille in Melbourne. "Ich persönlich bin gegen Impfungen. Ich möchte nicht, dass mich jemand zwingt, einen Impfstoff einzunehmen, um reisen zu können", schrieb Djokovic auf Facebook.
© 2021 Getty Images

                <strong>Djokovics gefährliche Botschaft</strong><br>
                Djokovic umgibt sich mit Menschen aus der esoterischen Szene und der "Parawissenschaft". Einmal schwurbelte er in einem Gespräch mit einem dieser Gurus auf Instagram davon, dass er einige Leute kenne, die "durch die Kraft von Gebeten" giftiges Wasser in Wasser mit Heilkraft verwandelt hätten. Oder er pilgert zu Bergen in Bosnien, die angeblich von Menschenhand errichtete Pyramiden seien.
Djokovics gefährliche Botschaft
Djokovic umgibt sich mit Menschen aus der esoterischen Szene und der "Parawissenschaft". Einmal schwurbelte er in einem Gespräch mit einem dieser Gurus auf Instagram davon, dass er einige Leute kenne, die "durch die Kraft von Gebeten" giftiges Wasser in Wasser mit Heilkraft verwandelt hätten. Oder er pilgert zu Bergen in Bosnien, die angeblich von Menschenhand errichtete Pyramiden seien.
© imago images/LaPresse

                <strong>Gefeiert - aber auch geliebt?</strong><br>
                Für seine Erfolge wird Djokovic natürlich trotzdem zu Recht regelmäßig bejubelt. Doch für seine 20 Grand-Slam-Titel schwappt ihm nicht ganz so viel Liebe entgegen wie den zwei anderen prägenden Figuren der Tenniswelt: Roger Federer wird für seinen Anmut verehrt, Rafael Nadal kämpft sich regelmäßig in die Herzen der Fans. Djokovic hat es da etwas schwerer, obwohl er sportlich unumstritten ist.
Gefeiert - aber auch geliebt?
Für seine Erfolge wird Djokovic natürlich trotzdem zu Recht regelmäßig bejubelt. Doch für seine 20 Grand-Slam-Titel schwappt ihm nicht ganz so viel Liebe entgegen wie den zwei anderen prägenden Figuren der Tenniswelt: Roger Federer wird für seinen Anmut verehrt, Rafael Nadal kämpft sich regelmäßig in die Herzen der Fans. Djokovic hat es da etwas schwerer, obwohl er sportlich unumstritten ist.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Djokovic und die Linienrichterin</strong><br>
                Nur einen wirklich bösen Fauxpas leistet sich Djokovic auf dem Tennisplatz. Bei den US Open 2020 wurde er in der vierten Runde disqualifiziert. Aus Frust hatte er einen Ball nach hinten geschlagen und versehentlich eine Linienrichterin getroffen. All die Entschuldigungen halfen nichts gegen seinen Rauswurf.
Djokovic und die Linienrichterin
Nur einen wirklich bösen Fauxpas leistet sich Djokovic auf dem Tennisplatz. Bei den US Open 2020 wurde er in der vierten Runde disqualifiziert. Aus Frust hatte er einen Ball nach hinten geschlagen und versehentlich eine Linienrichterin getroffen. All die Entschuldigungen halfen nichts gegen seinen Rauswurf.
© 2020 Getty Images

                <strong>Djokovic und der Lehrer der Umarmung</strong><br>
                Eine Zeit lang verschmolzen Djokovics Hang zur Esoterik und sein Sport auch, als er 2016 in Pepe Imaz einen umstrittenen Trainer engagierte. Der Spanier wird als "Kuschelguru" belächelt, weil sein Trainingsphilosophie auf dem Motto "Liebe und Frieden" fußt und lange Umarmungen zu den Inhalten gehören. Erst als Djokovics langjähriger Coach Marian Vajda zurückkehrte und intervenierte, beendete der Serbe die Zusammenarbeit.
Djokovic und der Lehrer der Umarmung
Eine Zeit lang verschmolzen Djokovics Hang zur Esoterik und sein Sport auch, als er 2016 in Pepe Imaz einen umstrittenen Trainer engagierte. Der Spanier wird als "Kuschelguru" belächelt, weil sein Trainingsphilosophie auf dem Motto "Liebe und Frieden" fußt und lange Umarmungen zu den Inhalten gehören. Erst als Djokovics langjähriger Coach Marian Vajda zurückkehrte und intervenierte, beendete der Serbe die Zusammenarbeit.
© imago/PanoramiC

                <strong>Schmerz statt Operation</strong><br>
                Auch das Kapitel mit Andre Agassi als Trainer schloss Djokovic 2017. Allerdings nicht, weil dieser zu viele Umarmungen verteilte. Agassi war der Meinung, Djokovic müsse eine Ellenbogenverletzung operieren lassen. Doch Djokovic ist gegen jede Art von Operationen. Die Differenzen sollen mit ein Grund für die Trennung gewesen sein.
Schmerz statt Operation
Auch das Kapitel mit Andre Agassi als Trainer schloss Djokovic 2017. Allerdings nicht, weil dieser zu viele Umarmungen verteilte. Agassi war der Meinung, Djokovic müsse eine Ellenbogenverletzung operieren lassen. Doch Djokovic ist gegen jede Art von Operationen. Die Differenzen sollen mit ein Grund für die Trennung gewesen sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Djokovics Pandemie Open</strong><br>
                Dass Djokovic nicht immer mit der wissenschaftlich vorherrschenden Meinung einhergeht, ist spätestens seit der Adria Tour bekannt. Als die ATP-Turniere zu Beginn der Pandemie ruhten, stampfte Djokovic einfach selbst einen Wettbewerb aus dem Boden. Es wurde nicht nur Tennis gespielt, sondern auch gefeiert - ohne Abstände oder Masken. Einige Spieler und Trainer infizierten sich. Auch Djokovic und seine Frau.
Djokovics Pandemie Open
Dass Djokovic nicht immer mit der wissenschaftlich vorherrschenden Meinung einhergeht, ist spätestens seit der Adria Tour bekannt. Als die ATP-Turniere zu Beginn der Pandemie ruhten, stampfte Djokovic einfach selbst einen Wettbewerb aus dem Boden. Es wurde nicht nur Tennis gespielt, sondern auch gefeiert - ohne Abstände oder Masken. Einige Spieler und Trainer infizierten sich. Auch Djokovic und seine Frau.
© imago images/Pixsell

                <strong>Verschwörungstheorien von Frau Djokovic </strong><br>
                Jelena Djokovic steht ihrem Mann bezüglich merkwürdiger Ansichten in nichts nach. Auf Instagram teilte sie schon Verschwörungsmythen, die die Corona-Pandemie und 5G betreffen.
Verschwörungstheorien von Frau Djokovic
Jelena Djokovic steht ihrem Mann bezüglich merkwürdiger Ansichten in nichts nach. Auf Instagram teilte sie schon Verschwörungsmythen, die die Corona-Pandemie und 5G betreffen.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Novak Djokovics Dilemma</strong><br>
                Tennisstar Novak Djokovic beherrscht wieder einmal die Schlagzeilen - allerdings nicht sportlich. Er harrt im Vorfeld der Australian Open in einem Quarantänehotel in Melbourne aus, weil seine Einreisedokumente nicht den strengen Corona-Vorschriften in Australien genügen. Dass die Nummer eins der Weltrangliste in diesem Dilemma steckt, verwundert nicht, denn ...

                <strong>Djokovic, der Impfgegner</strong><br>
                ... wenn er nicht auf dem Tennisplatz steht, lebt Djokovic beizeiten in einer esoterischen Fabelwelt. Dass er nichts vom Impfen hält, verkündete er schon vor seiner Bredouille in Melbourne. "Ich persönlich bin gegen Impfungen. Ich möchte nicht, dass mich jemand zwingt, einen Impfstoff einzunehmen, um reisen zu können", schrieb Djokovic auf Facebook.

                <strong>Djokovics gefährliche Botschaft</strong><br>
                Djokovic umgibt sich mit Menschen aus der esoterischen Szene und der "Parawissenschaft". Einmal schwurbelte er in einem Gespräch mit einem dieser Gurus auf Instagram davon, dass er einige Leute kenne, die "durch die Kraft von Gebeten" giftiges Wasser in Wasser mit Heilkraft verwandelt hätten. Oder er pilgert zu Bergen in Bosnien, die angeblich von Menschenhand errichtete Pyramiden seien.

                <strong>Gefeiert - aber auch geliebt?</strong><br>
                Für seine Erfolge wird Djokovic natürlich trotzdem zu Recht regelmäßig bejubelt. Doch für seine 20 Grand-Slam-Titel schwappt ihm nicht ganz so viel Liebe entgegen wie den zwei anderen prägenden Figuren der Tenniswelt: Roger Federer wird für seinen Anmut verehrt, Rafael Nadal kämpft sich regelmäßig in die Herzen der Fans. Djokovic hat es da etwas schwerer, obwohl er sportlich unumstritten ist.

                <strong>Djokovic und die Linienrichterin</strong><br>
                Nur einen wirklich bösen Fauxpas leistet sich Djokovic auf dem Tennisplatz. Bei den US Open 2020 wurde er in der vierten Runde disqualifiziert. Aus Frust hatte er einen Ball nach hinten geschlagen und versehentlich eine Linienrichterin getroffen. All die Entschuldigungen halfen nichts gegen seinen Rauswurf.

                <strong>Djokovic und der Lehrer der Umarmung</strong><br>
                Eine Zeit lang verschmolzen Djokovics Hang zur Esoterik und sein Sport auch, als er 2016 in Pepe Imaz einen umstrittenen Trainer engagierte. Der Spanier wird als "Kuschelguru" belächelt, weil sein Trainingsphilosophie auf dem Motto "Liebe und Frieden" fußt und lange Umarmungen zu den Inhalten gehören. Erst als Djokovics langjähriger Coach Marian Vajda zurückkehrte und intervenierte, beendete der Serbe die Zusammenarbeit.

                <strong>Schmerz statt Operation</strong><br>
                Auch das Kapitel mit Andre Agassi als Trainer schloss Djokovic 2017. Allerdings nicht, weil dieser zu viele Umarmungen verteilte. Agassi war der Meinung, Djokovic müsse eine Ellenbogenverletzung operieren lassen. Doch Djokovic ist gegen jede Art von Operationen. Die Differenzen sollen mit ein Grund für die Trennung gewesen sein.

                <strong>Djokovics Pandemie Open</strong><br>
                Dass Djokovic nicht immer mit der wissenschaftlich vorherrschenden Meinung einhergeht, ist spätestens seit der Adria Tour bekannt. Als die ATP-Turniere zu Beginn der Pandemie ruhten, stampfte Djokovic einfach selbst einen Wettbewerb aus dem Boden. Es wurde nicht nur Tennis gespielt, sondern auch gefeiert - ohne Abstände oder Masken. Einige Spieler und Trainer infizierten sich. Auch Djokovic und seine Frau.

                <strong>Verschwörungstheorien von Frau Djokovic </strong><br>
                Jelena Djokovic steht ihrem Mann bezüglich merkwürdiger Ansichten in nichts nach. Auf Instagram teilte sie schon Verschwörungsmythen, die die Corona-Pandemie und 5G betreffen.

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