Dortmunder Torfestival im "deutschen Clasico"
Freundschaftliches Wiedersehen
Vor dem Prestigeduell zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund treffen sich zwei alte Weggefährten wieder: Jürgen Klopp scherzt mit Neu-Bayer Mario Götze.
Respekt auf beiden Seiten
Die beiden Trainer Pep Guardiola und Jürgen Klopp wünschen sich vor dem "deutschen Clasico" nur das Beste.
Rummenigge im Dialog mit Watzke
Nach dem geplatztem Mittagessen: Auf der Tribüne sorgen die Giftpfeile aus dem Vorfeld für gehörigen Gesprächsstoff.
Gute Bekannte
Natürlich lässt sich Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß das "Schmankerl" nicht entgehen. Auch Bundestrainer Joachim Löw gesellt sich dazu, um das Duell der Bundesliga-Rivalen mitzuerleben.
Prestigeduell
Die Rivalität ist allgegenwärtig: Auch wenn die Meisterschaft bereits entschieden ist, geht es in diesem Duell um viel Prestige.
Mkhitaryan netzt ein
Cleverere Dortmunder: Der BVB beginnt mit taktischer Raffinesse und attackiert die Münchner früh in der eigenen Hälfte. Folglich trifft der so oft gescholtene Henrikh Mkhitaryan eiskalt zum 0:1.
Bissige Dortmunder
Die Bayern kommen einfach nicht ins Spiel. Die Klopp-Elf hat sich perfekt auf die taktische Ausrichtung Guardiolas eingestellt und geht bissig in die Zweikämpfe.
Neuer muss raus
Nationalkeeper Manuel Neuer bleibt zur Halbzeit in der Kabine und wird durch Ersatztorwart Lukas Raeder ersetzt.
Stich ins Münchner Herz
Kurz nach dem Seitenwechsel erhöht Nationalspieler Marco Reus auf 0:2. Ein perfekter Konter von Henrikh Mkhitaryan und Pierre-Emerick Aubameyang war dem Treffer vorausgegangen.
Unzufriedener Maestro
Bayern-Coach Pep Guardiola ist nach dem 0:2-Rückstand mehr als bedient und scheint nicht zufrieden mit seinem Team zu sein.
Sinnbild des Spiels
Bilder sagen mehr als tausend Worte: Vize-Kapitän Bastian Schweinsteiger kann sich die Leistung seiner Bayern nicht erklären.
Grenzenloser Jubel
Da wird nichts mehr anbrennen - der Jubel kennt keine Grenzen mehr: Auch die Dortmunder Spieler wiegen sich nach dem dritten Tor auf der sicheren Seite.
Die Nerven liegen blank
Der Frust ist den Spielern des Rekordmeisters förmlich anzusehen: Dampf lässt schließlich der emotionale Brasilianer Rafinha ab und lässt sich zu einer Tätlichkeit hinreißen.
Ein Tag zum Vergessen
Nach dem Spiel sieht man auf Seiten der Bayern nur noch bedröppelte Gesichter...
Dortmund tanzt
Die Dortmunder feiern sich dagegen zurecht nach einer glänzenden Vorstellung.