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Top-Elf der besten Österreicher der Bundesliga


                <strong>Top-Elf der besten Österreicher in der Bundesliga</strong><br>
                28 österreichische Spieler tummeln sich derzeit in der Bundesliga. ran.de stellt anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 26. Oktober eine Top-Elf mit Spielern der Alpenrepublik zusammen.
Top-Elf der besten Österreicher in der Bundesliga
28 österreichische Spieler tummeln sich derzeit in der Bundesliga. ran.de stellt anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 26. Oktober eine Top-Elf mit Spielern der Alpenrepublik zusammen.
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                <strong>Tor - Ramazan Özcan (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Für Österreichs Nationalmannschaft spielte der 34-jährige Ramazan Özcan nur zehn Mal, in der Bundesliga ist der Routinier jedoch seit Jahren eine feste Größe - zumindest als verlässliche Nummer 2. Derzeit ist der Vorarlberger der Leverkusen-Backup von Lukas Hradecky und er vertrat den zu Saisonbeginn noch verletzten Neuzugang auch schon drei Mal in der laufenden Saison. Özcans Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der Spielzeit. Zuvor stand er schon für Hoffenheim und Ingolstadt in der Bundesliga im Tor.
Tor - Ramazan Özcan (Bayer Leverkusen)
Für Österreichs Nationalmannschaft spielte der 34-jährige Ramazan Özcan nur zehn Mal, in der Bundesliga ist der Routinier jedoch seit Jahren eine feste Größe - zumindest als verlässliche Nummer 2. Derzeit ist der Vorarlberger der Leverkusen-Backup von Lukas Hradecky und er vertrat den zu Saisonbeginn noch verletzten Neuzugang auch schon drei Mal in der laufenden Saison. Özcans Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der Spielzeit. Zuvor stand er schon für Hoffenheim und Ingolstadt in der Bundesliga im Tor.
© 2018 Getty Images

                <strong>Abwehr - Konrad Laimer (RB Leipzig)</strong><br>
                Der 21-jährige Konrad Laimer ist einer der vielen Spieler, die in den letzten Jahren von RB Salzburg zu RB Leipzig wechselten. Bei den Sachsen etablierte sich der gelernte Sechser als passabler Rechtsverteidiger mit Offensivdrang. 26 Mal durfte der gebürtige Salzburger Laimer in den zurückliegenden, rund anderthalb Jahren für Leipzig in der Bundesliga auflaufen. Nur ein Tor fehlt dem Blondschopf in Deutschlands Fußball-Oberhaus noch zum ganz großen Glück.
Abwehr - Konrad Laimer (RB Leipzig)
Der 21-jährige Konrad Laimer ist einer der vielen Spieler, die in den letzten Jahren von RB Salzburg zu RB Leipzig wechselten. Bei den Sachsen etablierte sich der gelernte Sechser als passabler Rechtsverteidiger mit Offensivdrang. 26 Mal durfte der gebürtige Salzburger Laimer in den zurückliegenden, rund anderthalb Jahren für Leipzig in der Bundesliga auflaufen. Nur ein Tor fehlt dem Blondschopf in Deutschlands Fußball-Oberhaus noch zum ganz großen Glück.
© imago/Nordphoto

                <strong>Abwehr - Martin Hinteregger (FC Augsburg)</strong><br>
                Wie Laimer, so wurde auch Martin Hinteregger beim österreichischen Serienmeister RB Salzburg ausgebildet und ist nun schon längere Zeit Leistungsträger beim FC Augsburg, bei dem der Innenverteidiger seit August 2016 spielt. Für die Fuggerstädter absolvierte der 26-jährige Kärntner bislang 72 Pflichtspiele und davor war er als Leihspieler auch schon für ein halbes Jahr bei Borussia Mönchengladbach aktiv. Die "Fohlen" zogen anschließend die Kaufoption jedoch nicht. In der Nationalmannschaft ist Hinteregger ebenfalls längst eine feste Größe und war Teil des Teams, das sich ohne Niederlage für die EM-Endrunde 2016 qualifizierte.
Abwehr - Martin Hinteregger (FC Augsburg)
Wie Laimer, so wurde auch Martin Hinteregger beim österreichischen Serienmeister RB Salzburg ausgebildet und ist nun schon längere Zeit Leistungsträger beim FC Augsburg, bei dem der Innenverteidiger seit August 2016 spielt. Für die Fuggerstädter absolvierte der 26-jährige Kärntner bislang 72 Pflichtspiele und davor war er als Leihspieler auch schon für ein halbes Jahr bei Borussia Mönchengladbach aktiv. Die "Fohlen" zogen anschließend die Kaufoption jedoch nicht. In der Nationalmannschaft ist Hinteregger ebenfalls längst eine feste Größe und war Teil des Teams, das sich ohne Niederlage für die EM-Endrunde 2016 qualifizierte.
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                <strong>Abwehr - David Alaba (FC Bayern München)</strong><br>
                Der derzeit beste und bekannteste österreichische Fußballer ist nach wie vor David Alaba. Der gebürtige Wiener mit Wurzeln in Nigeria bzw. auf den Philippinen ist seit Jahren absolute Stammkraft als Linksverteidiger des FC Bayern München und gewann mit dem Verein sowohl national als auch international sämtliche Titel. Während Alabas Rolle in München höchstens mal zwischen Links- und Innenverteidiger variiert, ist der mehrmalige österreichische Fußballer des Jahres im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aktiv. In seinen bisherigen 63 Länderspielen konnte der 26-Jährige schon zwölf Tore erzielen, zuletzt traf er beim 2:0-Sieg im September 2018 gegen Schweden.
Abwehr - David Alaba (FC Bayern München)
Der derzeit beste und bekannteste österreichische Fußballer ist nach wie vor David Alaba. Der gebürtige Wiener mit Wurzeln in Nigeria bzw. auf den Philippinen ist seit Jahren absolute Stammkraft als Linksverteidiger des FC Bayern München und gewann mit dem Verein sowohl national als auch international sämtliche Titel. Während Alabas Rolle in München höchstens mal zwischen Links- und Innenverteidiger variiert, ist der mehrmalige österreichische Fußballer des Jahres im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aktiv. In seinen bisherigen 63 Länderspielen konnte der 26-Jährige schon zwölf Tore erzielen, zuletzt traf er beim 2:0-Sieg im September 2018 gegen Schweden.
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                <strong>Mittelfeld - Valentino Lazaro (Hertha BSC)</strong><br>
                Herthas Valentino Lazaro ist zwar erst 22 Jahre jung, aber im Profifußball dennoch schon so etwas wie ein Routinier. Der variabel einsetzbare Mittelfeldspieler wurde in der Heimat schon als Teenager als vermeintliches Wunderkind gehypt, schließlich debütierte Lazaro schon als 16-Jähriger für RB Salzburg unter Roger Schmidt in Österreichs Bundesliga. Seitdem sind einige Jahre vergangen und aus dem einstigen Wunderkind aus der Steiermark wurde nach Verletzungen und der ein oder anderen Krise zumindest ein Leistungsträger in der Mozartstadt und mittlerweile ein starker Legionär in Berlin. Auch in der mit vielen Legionären gespickten Nationalmannschaft fasst Lazaro nun immer mehr Fuß, kann bislang 14 Einsätze vorweisen.
Mittelfeld - Valentino Lazaro (Hertha BSC)
Herthas Valentino Lazaro ist zwar erst 22 Jahre jung, aber im Profifußball dennoch schon so etwas wie ein Routinier. Der variabel einsetzbare Mittelfeldspieler wurde in der Heimat schon als Teenager als vermeintliches Wunderkind gehypt, schließlich debütierte Lazaro schon als 16-Jähriger für RB Salzburg unter Roger Schmidt in Österreichs Bundesliga. Seitdem sind einige Jahre vergangen und aus dem einstigen Wunderkind aus der Steiermark wurde nach Verletzungen und der ein oder anderen Krise zumindest ein Leistungsträger in der Mozartstadt und mittlerweile ein starker Legionär in Berlin. Auch in der mit vielen Legionären gespickten Nationalmannschaft fasst Lazaro nun immer mehr Fuß, kann bislang 14 Einsätze vorweisen.
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                <strong>Mittelfeld - Florian Grillitsch (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Der 23-jährige Florian Grillitsch entstammt der Nachwuchs-Akademie in St. Pölten, die in den letzten Jahren zahlreiche Talente hervorbrachte. 2013 wechselte der Mittelfeldspieler zunächst zum SV Werder Bremen, bei dem er sich über die U19 und die zweite Mannschaft bis zu den Profis hocharbeitete. 54 Mal durfte der Niederösterreicher für die erste Werder-Mannschaft ran, ehe er 2017 ablösefrei nach Hoffenheim wechselte. Mittlerweile hat sich der Wahl-Kraichgauer bei der TSG vom Talent zum Leistungsträger entwickelt und gehört seit anderthalb Jahren regelmäßig zum Kader der Nationalmannschaft (13 Länderspiele, ein Tor).
Mittelfeld - Florian Grillitsch (1899 Hoffenheim)
Der 23-jährige Florian Grillitsch entstammt der Nachwuchs-Akademie in St. Pölten, die in den letzten Jahren zahlreiche Talente hervorbrachte. 2013 wechselte der Mittelfeldspieler zunächst zum SV Werder Bremen, bei dem er sich über die U19 und die zweite Mannschaft bis zu den Profis hocharbeitete. 54 Mal durfte der Niederösterreicher für die erste Werder-Mannschaft ran, ehe er 2017 ablösefrei nach Hoffenheim wechselte. Mittlerweile hat sich der Wahl-Kraichgauer bei der TSG vom Talent zum Leistungsträger entwickelt und gehört seit anderthalb Jahren regelmäßig zum Kader der Nationalmannschaft (13 Länderspiele, ein Tor).
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                <strong>Mittelfeld - Alessandro Schöpf (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ähnlich wie Grillitsch, so wechselte auch Alessandro Schöpf schon als Teenager ins Ausland. Der Tiroler heuerte 2009 bei der U16 des FC Bayern München an. Der Kreativspieler diente sich beim deutschen Rekordmeister über die zweite Mannschaft bis zu den Profis hoch, der Durchbruch blieb dem heute 24-Jährigen an der Isar jedoch verwehrt. Über den Umweg Nürnberg (55 Spiele, elf Tore, 13 Vorlagen) schaffte es Schöpf dann aber im Januar 2016 doch in die deutsche Bundesliga, in der er bei Schalke anheuerte. Nicht zuletzt dieser Wechsel bescherte Schöpf einen Last-Minute-Platz im österreichischen EM-Kader für 2016. Mittlerweile lief er 19 Mal für die Nationalmannschaft auf (vier Tore) und pendelt bei S04 zwischen Startelf und Bank.
Mittelfeld - Alessandro Schöpf (FC Schalke 04)
Ähnlich wie Grillitsch, so wechselte auch Alessandro Schöpf schon als Teenager ins Ausland. Der Tiroler heuerte 2009 bei der U16 des FC Bayern München an. Der Kreativspieler diente sich beim deutschen Rekordmeister über die zweite Mannschaft bis zu den Profis hoch, der Durchbruch blieb dem heute 24-Jährigen an der Isar jedoch verwehrt. Über den Umweg Nürnberg (55 Spiele, elf Tore, 13 Vorlagen) schaffte es Schöpf dann aber im Januar 2016 doch in die deutsche Bundesliga, in der er bei Schalke anheuerte. Nicht zuletzt dieser Wechsel bescherte Schöpf einen Last-Minute-Platz im österreichischen EM-Kader für 2016. Mittlerweile lief er 19 Mal für die Nationalmannschaft auf (vier Tore) und pendelt bei S04 zwischen Startelf und Bank.
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                <strong>Mittelfeld - Marcel Sabitzer (RB Leipzig) </strong><br>
                Dem heutigen österreichischen Nationalspieler und Leipzig-Profi Marcel Sabitzer wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt. Als Sohn von Ex-Nationalspieler Herfried Sabitzer war der Weg des Sohnemanns quasi absehbar. Die Leipziger verpflichteten den Offensivallrounder schon im Sommer 2014, parkten Sabitzer jedoch für ein Jahr bei Partner-Klub RB Salzburg, bei dem er nach Stationen wie Admira Wacker und Rapid Wien voll durchstartete (51 Spiele, 27 Tore, 21 Vorlagen). Danach ging es für den Steirer zurück zu den Sachsen, bei denen er zunächst am Aufstieg in die deutsche Bundesliga seinen Anteil hatte und auch im Oberhaus als äußerst fleißiger Arbeiter überzeugte. Nur im ÖFB-Team wird dem 30-maligen Nationalspieler (fünf Tore) nachgesagt, dass er nicht regelmäßig seine Topleistung abrufen kann.
Mittelfeld - Marcel Sabitzer (RB Leipzig)
Dem heutigen österreichischen Nationalspieler und Leipzig-Profi Marcel Sabitzer wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt. Als Sohn von Ex-Nationalspieler Herfried Sabitzer war der Weg des Sohnemanns quasi absehbar. Die Leipziger verpflichteten den Offensivallrounder schon im Sommer 2014, parkten Sabitzer jedoch für ein Jahr bei Partner-Klub RB Salzburg, bei dem er nach Stationen wie Admira Wacker und Rapid Wien voll durchstartete (51 Spiele, 27 Tore, 21 Vorlagen). Danach ging es für den Steirer zurück zu den Sachsen, bei denen er zunächst am Aufstieg in die deutsche Bundesliga seinen Anteil hatte und auch im Oberhaus als äußerst fleißiger Arbeiter überzeugte. Nur im ÖFB-Team wird dem 30-maligen Nationalspieler (fünf Tore) nachgesagt, dass er nicht regelmäßig seine Topleistung abrufen kann.
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                <strong>Angriff - Martin Harnik (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Dass Martin Harnik zwingend als österreichischer Nationalspieler in die Geschichte eingehen würde, war sicherlich nicht vorhersehbar. Schließlich wurde er in Hamburg als Sohn eines österreichischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, hätte also auch für den DFB kicken können. Dennoch entschied sich der heutige Bremer Angreifer für eine Länderspiel-Karriere im ÖFB. Zwischen 2007 und 2017 lief Harnik 68 Mal für Österreichs Nationalmannschaft auf und erzielte dabei 15 Treffer, ehe er seinen Rücktritt bekanntgab. In der deutschen Bundesliga ist der 31-Jährige ebenfalls als verlässlicher Torjäger bekannt, erzielte für Werder, Stuttgart und Hannover 63 Treffer in Deutschlands Oberhaus.
Angriff - Martin Harnik (SV Werder Bremen)
Dass Martin Harnik zwingend als österreichischer Nationalspieler in die Geschichte eingehen würde, war sicherlich nicht vorhersehbar. Schließlich wurde er in Hamburg als Sohn eines österreichischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, hätte also auch für den DFB kicken können. Dennoch entschied sich der heutige Bremer Angreifer für eine Länderspiel-Karriere im ÖFB. Zwischen 2007 und 2017 lief Harnik 68 Mal für Österreichs Nationalmannschaft auf und erzielte dabei 15 Treffer, ehe er seinen Rücktritt bekanntgab. In der deutschen Bundesliga ist der 31-Jährige ebenfalls als verlässlicher Torjäger bekannt, erzielte für Werder, Stuttgart und Hannover 63 Treffer in Deutschlands Oberhaus.
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                <strong>Angriff - Michael Gregoritsch (FC Augsburg)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Sabitzer, so dürften auch bei Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch, ebenfalls ein Steirer, die Gene mitverantwortlich für die Profi-Karriere gewesen sein. Michaels Vater Werner war früher Stürmer in Österreichs Bundesliga und ist heute Trainer der U21-Nationalmannschaft. Unter Leitung des Vaters debütierte Michael einst als 15-Jähriger im April 2010 für Kapfenberg in höchsten österreichischen Liga. Im Sommer 2011 führte Gregoritsch' Weg zur TSG Hoffenheim, bei der der große Durchbruch zunächst ausblieb. Später folgten Leihstationen wie St. Pauli oder Bochum, das ihn anschließend fest verpflichtete. Den Durchbruch in Deutschlands Oberhaus schaffte der Stürmer anschließend zwischen 2015 und 2017 beim HSV, ehe er in Augsburg landete. In 42 Pflichtspielen erzielte "Gregerl" bislang 15 Treffer für die Fuggerstädter.
Angriff - Michael Gregoritsch (FC Augsburg)
Ähnlich wie bei Sabitzer, so dürften auch bei Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch, ebenfalls ein Steirer, die Gene mitverantwortlich für die Profi-Karriere gewesen sein. Michaels Vater Werner war früher Stürmer in Österreichs Bundesliga und ist heute Trainer der U21-Nationalmannschaft. Unter Leitung des Vaters debütierte Michael einst als 15-Jähriger im April 2010 für Kapfenberg in höchsten österreichischen Liga. Im Sommer 2011 führte Gregoritsch' Weg zur TSG Hoffenheim, bei der der große Durchbruch zunächst ausblieb. Später folgten Leihstationen wie St. Pauli oder Bochum, das ihn anschließend fest verpflichtete. Den Durchbruch in Deutschlands Oberhaus schaffte der Stürmer anschließend zwischen 2015 und 2017 beim HSV, ehe er in Augsburg landete. In 42 Pflichtspielen erzielte "Gregerl" bislang 15 Treffer für die Fuggerstädter.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Angriff - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)</strong><br>
                Während Gregoritsch ein Frühstarter war, könnte man den heutigen Schalker Guido Burgstaller als Spätstarter bezeichnen - zumindest, wenn es um den großen internationalen Fußball geht. In Österreich galt der Kärntner auch schon in jungen Jahren als Talent, machte seinen Weg über den FC Kärnten und Wiener Neustadt zu Rekordmeister Rapid Wien. Für den Hauptstadt-Klub kickte Burgstaller zwischen 2011 und 2014, ehe ein Transfer für einen Karriereknick sorgte. Nach 109 Spielen und 27 Toren für Rapid, wechselte Burgstaller zu Cardiff City, wurde in Wales jedoch aussortiert und rehabilitierte sich anschließend in Nürnberg. Zu diesem Zeitpunkt war kaum zu erwarten, dass der heute 29-Jährige tatsächlich mal den Sprung zu einem Champions-League-Klub wie Schalke schaffen würde. Kurz gesagt: In der Championship für Cardiff hat es nicht gereicht, doch für Champions-League-Klub Schalke offensichtlich schon.
Angriff - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)
Während Gregoritsch ein Frühstarter war, könnte man den heutigen Schalker Guido Burgstaller als Spätstarter bezeichnen - zumindest, wenn es um den großen internationalen Fußball geht. In Österreich galt der Kärntner auch schon in jungen Jahren als Talent, machte seinen Weg über den FC Kärnten und Wiener Neustadt zu Rekordmeister Rapid Wien. Für den Hauptstadt-Klub kickte Burgstaller zwischen 2011 und 2014, ehe ein Transfer für einen Karriereknick sorgte. Nach 109 Spielen und 27 Toren für Rapid, wechselte Burgstaller zu Cardiff City, wurde in Wales jedoch aussortiert und rehabilitierte sich anschließend in Nürnberg. Zu diesem Zeitpunkt war kaum zu erwarten, dass der heute 29-Jährige tatsächlich mal den Sprung zu einem Champions-League-Klub wie Schalke schaffen würde. Kurz gesagt: In der Championship für Cardiff hat es nicht gereicht, doch für Champions-League-Klub Schalke offensichtlich schon.
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                <strong>Top-Elf der besten Österreicher in der Bundesliga</strong><br>
                28 österreichische Spieler tummeln sich derzeit in der Bundesliga. ran.de stellt anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 26. Oktober eine Top-Elf mit Spielern der Alpenrepublik zusammen.

                <strong>Tor - Ramazan Özcan (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Für Österreichs Nationalmannschaft spielte der 34-jährige Ramazan Özcan nur zehn Mal, in der Bundesliga ist der Routinier jedoch seit Jahren eine feste Größe - zumindest als verlässliche Nummer 2. Derzeit ist der Vorarlberger der Leverkusen-Backup von Lukas Hradecky und er vertrat den zu Saisonbeginn noch verletzten Neuzugang auch schon drei Mal in der laufenden Saison. Özcans Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der Spielzeit. Zuvor stand er schon für Hoffenheim und Ingolstadt in der Bundesliga im Tor.

                <strong>Abwehr - Konrad Laimer (RB Leipzig)</strong><br>
                Der 21-jährige Konrad Laimer ist einer der vielen Spieler, die in den letzten Jahren von RB Salzburg zu RB Leipzig wechselten. Bei den Sachsen etablierte sich der gelernte Sechser als passabler Rechtsverteidiger mit Offensivdrang. 26 Mal durfte der gebürtige Salzburger Laimer in den zurückliegenden, rund anderthalb Jahren für Leipzig in der Bundesliga auflaufen. Nur ein Tor fehlt dem Blondschopf in Deutschlands Fußball-Oberhaus noch zum ganz großen Glück.

                <strong>Abwehr - Martin Hinteregger (FC Augsburg)</strong><br>
                Wie Laimer, so wurde auch Martin Hinteregger beim österreichischen Serienmeister RB Salzburg ausgebildet und ist nun schon längere Zeit Leistungsträger beim FC Augsburg, bei dem der Innenverteidiger seit August 2016 spielt. Für die Fuggerstädter absolvierte der 26-jährige Kärntner bislang 72 Pflichtspiele und davor war er als Leihspieler auch schon für ein halbes Jahr bei Borussia Mönchengladbach aktiv. Die "Fohlen" zogen anschließend die Kaufoption jedoch nicht. In der Nationalmannschaft ist Hinteregger ebenfalls längst eine feste Größe und war Teil des Teams, das sich ohne Niederlage für die EM-Endrunde 2016 qualifizierte.

                <strong>Abwehr - David Alaba (FC Bayern München)</strong><br>
                Der derzeit beste und bekannteste österreichische Fußballer ist nach wie vor David Alaba. Der gebürtige Wiener mit Wurzeln in Nigeria bzw. auf den Philippinen ist seit Jahren absolute Stammkraft als Linksverteidiger des FC Bayern München und gewann mit dem Verein sowohl national als auch international sämtliche Titel. Während Alabas Rolle in München höchstens mal zwischen Links- und Innenverteidiger variiert, ist der mehrmalige österreichische Fußballer des Jahres im ÖFB-Team zumeist im Mittelfeld aktiv. In seinen bisherigen 63 Länderspielen konnte der 26-Jährige schon zwölf Tore erzielen, zuletzt traf er beim 2:0-Sieg im September 2018 gegen Schweden.

                <strong>Mittelfeld - Valentino Lazaro (Hertha BSC)</strong><br>
                Herthas Valentino Lazaro ist zwar erst 22 Jahre jung, aber im Profifußball dennoch schon so etwas wie ein Routinier. Der variabel einsetzbare Mittelfeldspieler wurde in der Heimat schon als Teenager als vermeintliches Wunderkind gehypt, schließlich debütierte Lazaro schon als 16-Jähriger für RB Salzburg unter Roger Schmidt in Österreichs Bundesliga. Seitdem sind einige Jahre vergangen und aus dem einstigen Wunderkind aus der Steiermark wurde nach Verletzungen und der ein oder anderen Krise zumindest ein Leistungsträger in der Mozartstadt und mittlerweile ein starker Legionär in Berlin. Auch in der mit vielen Legionären gespickten Nationalmannschaft fasst Lazaro nun immer mehr Fuß, kann bislang 14 Einsätze vorweisen.

                <strong>Mittelfeld - Florian Grillitsch (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Der 23-jährige Florian Grillitsch entstammt der Nachwuchs-Akademie in St. Pölten, die in den letzten Jahren zahlreiche Talente hervorbrachte. 2013 wechselte der Mittelfeldspieler zunächst zum SV Werder Bremen, bei dem er sich über die U19 und die zweite Mannschaft bis zu den Profis hocharbeitete. 54 Mal durfte der Niederösterreicher für die erste Werder-Mannschaft ran, ehe er 2017 ablösefrei nach Hoffenheim wechselte. Mittlerweile hat sich der Wahl-Kraichgauer bei der TSG vom Talent zum Leistungsträger entwickelt und gehört seit anderthalb Jahren regelmäßig zum Kader der Nationalmannschaft (13 Länderspiele, ein Tor).

                <strong>Mittelfeld - Alessandro Schöpf (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ähnlich wie Grillitsch, so wechselte auch Alessandro Schöpf schon als Teenager ins Ausland. Der Tiroler heuerte 2009 bei der U16 des FC Bayern München an. Der Kreativspieler diente sich beim deutschen Rekordmeister über die zweite Mannschaft bis zu den Profis hoch, der Durchbruch blieb dem heute 24-Jährigen an der Isar jedoch verwehrt. Über den Umweg Nürnberg (55 Spiele, elf Tore, 13 Vorlagen) schaffte es Schöpf dann aber im Januar 2016 doch in die deutsche Bundesliga, in der er bei Schalke anheuerte. Nicht zuletzt dieser Wechsel bescherte Schöpf einen Last-Minute-Platz im österreichischen EM-Kader für 2016. Mittlerweile lief er 19 Mal für die Nationalmannschaft auf (vier Tore) und pendelt bei S04 zwischen Startelf und Bank.

                <strong>Mittelfeld - Marcel Sabitzer (RB Leipzig) </strong><br>
                Dem heutigen österreichischen Nationalspieler und Leipzig-Profi Marcel Sabitzer wurde das fußballerische Talent schon in die Wiege gelegt. Als Sohn von Ex-Nationalspieler Herfried Sabitzer war der Weg des Sohnemanns quasi absehbar. Die Leipziger verpflichteten den Offensivallrounder schon im Sommer 2014, parkten Sabitzer jedoch für ein Jahr bei Partner-Klub RB Salzburg, bei dem er nach Stationen wie Admira Wacker und Rapid Wien voll durchstartete (51 Spiele, 27 Tore, 21 Vorlagen). Danach ging es für den Steirer zurück zu den Sachsen, bei denen er zunächst am Aufstieg in die deutsche Bundesliga seinen Anteil hatte und auch im Oberhaus als äußerst fleißiger Arbeiter überzeugte. Nur im ÖFB-Team wird dem 30-maligen Nationalspieler (fünf Tore) nachgesagt, dass er nicht regelmäßig seine Topleistung abrufen kann.

                <strong>Angriff - Martin Harnik (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Dass Martin Harnik zwingend als österreichischer Nationalspieler in die Geschichte eingehen würde, war sicherlich nicht vorhersehbar. Schließlich wurde er in Hamburg als Sohn eines österreichischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, hätte also auch für den DFB kicken können. Dennoch entschied sich der heutige Bremer Angreifer für eine Länderspiel-Karriere im ÖFB. Zwischen 2007 und 2017 lief Harnik 68 Mal für Österreichs Nationalmannschaft auf und erzielte dabei 15 Treffer, ehe er seinen Rücktritt bekanntgab. In der deutschen Bundesliga ist der 31-Jährige ebenfalls als verlässlicher Torjäger bekannt, erzielte für Werder, Stuttgart und Hannover 63 Treffer in Deutschlands Oberhaus.

                <strong>Angriff - Michael Gregoritsch (FC Augsburg)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Sabitzer, so dürften auch bei Augsburg-Stürmer Michael Gregoritsch, ebenfalls ein Steirer, die Gene mitverantwortlich für die Profi-Karriere gewesen sein. Michaels Vater Werner war früher Stürmer in Österreichs Bundesliga und ist heute Trainer der U21-Nationalmannschaft. Unter Leitung des Vaters debütierte Michael einst als 15-Jähriger im April 2010 für Kapfenberg in höchsten österreichischen Liga. Im Sommer 2011 führte Gregoritsch' Weg zur TSG Hoffenheim, bei der der große Durchbruch zunächst ausblieb. Später folgten Leihstationen wie St. Pauli oder Bochum, das ihn anschließend fest verpflichtete. Den Durchbruch in Deutschlands Oberhaus schaffte der Stürmer anschließend zwischen 2015 und 2017 beim HSV, ehe er in Augsburg landete. In 42 Pflichtspielen erzielte "Gregerl" bislang 15 Treffer für die Fuggerstädter.

                <strong>Angriff - Guido Burgstaller (FC Schalke 04)</strong><br>
                Während Gregoritsch ein Frühstarter war, könnte man den heutigen Schalker Guido Burgstaller als Spätstarter bezeichnen - zumindest, wenn es um den großen internationalen Fußball geht. In Österreich galt der Kärntner auch schon in jungen Jahren als Talent, machte seinen Weg über den FC Kärnten und Wiener Neustadt zu Rekordmeister Rapid Wien. Für den Hauptstadt-Klub kickte Burgstaller zwischen 2011 und 2014, ehe ein Transfer für einen Karriereknick sorgte. Nach 109 Spielen und 27 Toren für Rapid, wechselte Burgstaller zu Cardiff City, wurde in Wales jedoch aussortiert und rehabilitierte sich anschließend in Nürnberg. Zu diesem Zeitpunkt war kaum zu erwarten, dass der heute 29-Jährige tatsächlich mal den Sprung zu einem Champions-League-Klub wie Schalke schaffen würde. Kurz gesagt: In der Championship für Cardiff hat es nicht gereicht, doch für Champions-League-Klub Schalke offensichtlich schon.

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