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Rodgers Zukunft nach wie vor unklar

Packers-CEO Mark Murphy: Situation von Aaron Rodgers "spaltet die Fans"

  • Aktualisiert: 06.06.2021
  • 10:02 Uhr
  • ran.de/ Simeon Schönbach
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© Imago Images

Die Zukunft von Star-Quarterback Aaron Rodgers von den Green Bay Packers ist nach wie vor ungeklärt. Nun hat sich Mark Murphy, Präsident und CEO der Packers, zur Situation geäußert.

München - Die unsichere Zukunft von Aaron Rodgers hängt nach wie vor wie ein Schleier über Green Bay. Wird der Quarterback noch einmal zu den Packers zurückkehren, oder sucht er via Trade bei einem anderen Team sein Glück? Beinahe jeder NFL-Experte hat seine Einschätzung zum Thema mittlerweile preisgegeben.

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"Fanlager gespalten"

Nun meldet sich der CEO und Präsident der Packers-Organisation Mark Murphy zu Wort. Murphy betont, die unsichere Situation mit Aaron Rodgers habe "unser Fanlager gespalten." Auch etwaige Fanpost, die der Packers-CEO bekommt, "habe dies gezeigt." Das schreibt Murphy in seiner monatlichen Kolumne auf der Webseite der Packers.

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Klub will Rodgers zurück

Der Präsident der Cheeseheads betont weiterhin, dass die Franchise "unbedingt weiter mit Rodgers zusammenarbeiten möchte." Und das noch über "mehrere Jahre."

Außerdem hält Murphy fest, dass die Franchise "an einer Lösung interessiert sei" und hielt beide Parteien dazu an, die Diskussionen aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. "Je weniger beide Seiten in der Öffentlichkeit sagen, desto besser", so Murphy.

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Gutekunst fest im Sattel

Der Packers-CEO nutzte seine Kolumne auch, um seinem General Manager Brian Gutekunst den Rücken zu stärken. "Ich habe enormes Vertrauen in Brian Gutekunst", so Murphy. "Er hat ein Team zusammengestellt, dass in den letzten zwei Jahren eine Bilanz von 28-8 erreicht hat."

Zur Erinnerung: Rodgers forderte vor einigen Wochen öffentlich den Rücktritt von GM Gutekunst. Das schlechte Verhältnis der beiden gilt als Hauptgrund für die Streitigkeiten zwischen Rodgers und den Packers.

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Simeon Schönbach

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