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Bundesliga

Dank kurioser Ausstiegsklausel: Max Eberl ab 2020 beim FC Bayern?

  • Aktualisiert: 17.04.2019
  • 12:32 Uhr
  • ran.de
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Dass Max Eberl im Jahr 2017 beim FC Bayern als Sportvorstand im Gespräch war, ist kein Geheimnis. Damals verlängerte Eberl jedoch seinen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach bis 2022. Dank einer besonderen Ausstiegsklausel könnte Eberl aber ab 2020 nun doch zum FC Bayern wechseln.

München - Es ist kein großes Geheimnis, dass Bayern-Präsident Uli Hoeneß sich im Jahre 2017 intensiv um Max Eberl als neuen Sportvorstand beim FC Bayern eingesetzt hat. Damals kam kein Deal zustande. Stattdessen verlängerte Eberl seinen Kontrakt bei Borussia Mönchengladbach bis 2022.

Wie die "Bild" nun berichtet, könnte nun aber doch ein Wechsel von Eberl zum deutschen Rekordmeister realisiert werden. Denn bei seiner Vertragsverlängerung bei den Fohlen 2017 soll sich der Sportdirektor der Gladbacher eine besondere Klausel in den Vertrag einarbeiten lassen haben. Demnach erlaubt diese Klausel, dass Eberl bei einem erneuten Bayern-Angebot nach München wechseln darf - trotz seines bestehenden Vertrages.

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Eberl bereitet die Fohlen auf Abgang vor

Und genau so ein Wechsel-Gerücht könnte tatsächlich extrem heiß sein. Denn Eberl bereitet die Fohlen augenscheinlich schon auf seinen Abgang vor. Zur neuen Saison kommt mit Marco Rose bereits ein neuer Coach, der gesamte Betreuerstab wurde bereits erweitert und in der Chefetage will Eberl neben sich einen weiteren starken Mann aufbauen und anlernen.

All dies spricht dafür, dass Eberl daran arbeitet, dass die Borussia sich von ihm unabhängig macht. Noch heißer wird die Personalie Eberl, wenn man den aktuellen Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic mit in den Lostopf wirft. Dessen Vertrag in München läuft nämlich noch bis Juli 2020. Genau dann soll Oliver Kahn als Sportdirektor übernehmen.

Gerüchten zufolge soll Hoeneß Salihamidzic eine Beförderung zum Sportvorstand in Aussicht gestellt haben. Allerdings könnte diesen Posten auch durch Eberl, der aus seiner aktiven Profi-Karriere selbst eine Münchner Vergangenheit hat, besetzt werden.

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