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Hertha BSC

Hertha BSC: Lars Windhorst findet in den USA Käufer für Anteile

  • Aktualisiert: 24.11.2022
  • 12:24 Uhr
  • SID/ran.de
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© IMAGO/Matthias Koch
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Lars Windhorst hat mit 777 Partners einen Käufer für seine Anteile an Hertha BSC gefunden und steht vor seinem Ausstieg beim Bundesligisten. Vom Kaufpreis sei er dabei "positiv überrascht".

München - Investor Lars Windhorst konnte seine Anteile am Fußball-Bundesligisten Hertha BSC veräußern.

Mit dem US-Unternehmen 777 Partners ist nun auch der Käufer der Windhorst-Anteile bekannt.

Das Unternehmen mit Sitz in Miami ist im Profifußball bereits gut vernetzt. 

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64,7 Prozent der Hertha-Anteile gehen an 777 Partners

"777 Partners, ein strategischer Investor in Fußballclubs weltweit, und die Tennor Holding haben vereinbart, dass 777 Partners die Tennor-Anteile in Höhe von 64,7 Prozent an der Hertha BSC GmbH & Co KGaA übernehmen wird", heißt es in einem Statement der Windhorst-Holding, welches der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. 

Über die Verkaufssumme wurde in Statement der Tennor Holding nichts bekannt. 

"Wir geben unsere Hertha-Anteile an einen international bekannten Fußball-Investor mit einer langen Erfahrung. Hertha BSC kann von diesem neuen Gesellschafter sehr profitieren", wird Lars Windhorst als CEO der Tennor Holding zitiert.

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Die Chaos-Akte des Lars Windhorst

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777 Partners bereits in Genua, Lüttich und Sevilla involviert

777 Partners hat durch das eigene Netzwerk geschäftliche Verbindungen mit CFC Genua, Vasco da Gama, Standard Lüttich, dem FC Sevilla oder Red Star FC in französischen Hauptstadt Paris. 

Windhorst hatte im Zuge der Spionage-Affäre um Ex-Präsident Werner Gegenbauer und der daraus resultierenden Auseinandersetzungen im Oktober seinen Ausstieg bei Hertha angekündigt.

Mit seinem Unternehmen Tennor hält Windhorst Anteile in Höhe von 64,7 Prozent, diese hatte er dem Klub "zum damaligen Kaufpreis" zum Rückkauf angeboten. Demnach hätte der Verein 374 Millionen Euro aufbringen müssen.


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