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Nach Täterermittlung: Geldstrafe für Borussia Mönchengladbach reduziert

  • Aktualisiert: 05.12.2019
  • 11:32 Uhr
  • SID
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© AFPSIDDANIEL ROLAND
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Die Geldstrafe, die das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gegen Borussia Mönchengladbach verhängt hatte, ist um 25 Prozent reduziert worden.

Mönchengladbach - Eine vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach verhängte Geldstrafe ist um 25 Prozent reduziert worden.

Der fünfmalige deutsche Meister muss nach der Ermittlung eines Täters nur noch 60.000 statt 80.000 Euro zahlen. Das teilte der DFB am Donnerstag mit.

Die Strafe war verhängt worden, weil im Spiel bei Borussia Dortmund im Dezember 2018 im Fanblock der Gladbacher mindestens 50 Bengalische Feuer abgebrannt worden waren.

Zudem wurden Feuerzeuge und Böller in den Innenraum geworfen. Dabei wurden fünf Ordnungskräfte verletzt. Nachdem nun ein Täter ermittelt wurde, hatten die Gladbacher die Wiederaufnahme des Verfahrens beim Sportgericht beantragt.

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