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Thomas Schneider: "Bin niemand, der wegläuft"

  • Aktualisiert: 08.03.2014
  • 18:56 Uhr
  • SID
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Trotz der anhaltenden Negativserie, die mittlerweile aus neun Spielen ohne Sieg besteht, ist VfB-Coach Thomas Schneider fest entschlossen, die Stuttgarter aus der Krise führen.

Stuttgart - Trainer Thomas Schneider vom abstiegsbedrohten Bundesligisten VfB Stuttgart denkt trotz der weiter anhaltenden Talfahrt des Klubs nicht an Rücktritt. "Ich bin niemand, der wegläuft. Ich bin in dem Verein groß geworden und kann die Reaktion der Fans verstehen. Auch ich trage den Brustring", sagte der 41-Jährige nach dem 2:2 gegen das Tabellenschlusslicht Eintracht Braunschweig bei Sky.

"Ich muss das Ergebnis erstmal sacken lassen, dann werden wir uns darüber unterhalten", ergänzte der Coach, dessen Team nach zuvor acht Niederlagen in Folge zumindest wieder punkten konnte. Allerdings ist die Situation der Schwaben weiterhin kritisch. Nach Spielende hatte es Diskussionen von Sportvorstand Fredi Bobic mit den Anhängern im Fanblock in der Mercedes-Benz Arena gegeben. Anfang der Woche hatte der VfB Schneider trotz der Niederlagenserie das Vertrauen ausgesprochen.

Gegen Braunschweig hatte der VfB 2:1 geführt und bei diesem Spielstand durch Kapitän Christian Gentner sogar noch einen Foulelfmeter vergeben. Insgesamt 23 Punkte verspielten die Stuttgarter in dieser Saison nach einer eigenen Führung.


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