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Bundesliga

Trotz Führung: SC Freiburg verpasst gegen den VfL Wolfsburg Traumstart

  • Aktualisiert: 27.09.2020
  • 20:13 Uhr
  • SID
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© POOLAFPSIDSVEN HOPPE
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Der SC Freiburg hat einen möglichen Traumstart in der Bundesliga knapp verpasst. Freiburg kam gegen den VfL Wolfsburg nicht über ein 1:1 hinaus.

Freiburg - Der SC Freiburg hat einen möglichen Traumstart in der Bundesliga knapp verpasst. Das Team von Trainer Christian Streich kam trotz früher Führung und klarer Überlegenheit gegen den VfL Wolfsburg nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Drei Punkte und sogar der Sprung an die Tabellenspitze wären in der hitzigen Begegnung bei klarem Chancenplus durchaus möglich gewesen. Doch aufgrund der fehlenden Effizienz konnte Josip Brekalo (42.) mit einer der wenigen VfL-Gelegenheiten die SC-Führung von Nils Petersen (11.) ausgleichen.

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Streich hatte nach dem 3:2-Erfolg in Stuttgart vor allem in der Defensive eine Leistungssteigerung gefordert. "Wir müssen brutal verteidigen", sagte der 55-Jährige. 

Als Stabilisator baute er dafür Rekordeinkauf Baptiste Santamaria im defensiven Mittelfeld ein. Auf der Gegenseite rotierte Oliver Glasner freiwillig auf gleich sieben Positionen, zusätzlich musste nach dem Aufwärmen noch Keeper Koen Casteels mit Knieproblemen passen.

Die aus den Wechseln resultierende Unsortiertheit nutzte Freiburg vor 3200 Zuschauern gleich bei seiner ersten Ecke eiskalt aus. Petersen löste sich am kurzen Pfosten und vollendete wuchtig unter die Latte. In Folge agierte der SC trotz erneutem personellen Aderlass in der Sommerpause sehr dominant, kaufte den Gästen mit geschicktem Mittelfeldpressing den Schneid ab.

Grifo per Freistoß (26.), wiederum der Deutsch-Italiener und Christian Günter (28.) mit einer Doppelchance ließen beste Gelegenheiten aus. Nach einer halben Stunde fand der VfL besser in die Partie, entwickelte aus längeren Ballbesitzphasen aber keinerlei Torgefahr. Aus dem Nichts traf Brekalo mit einem Freistoß aus 17 Metern, Roland Sallai fälschte in der Mauer unglücklich mit der Hüfte ab.

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Gefahr vor allem aus der Distanz

Nach dem Seitenwechsel neutralisierten sich beide Teams weitgehend im Mittelfeld, Gefahr entstand hauptsächlich aus der Distanz. Yannick Gerhardt (48.) für den VfL und Rolland Sallai (57.) sowie Christian Günter (61.) für den SC verpassten so jeweils knapp den Führungstreffer. Nach einer Stunde agierte Freiburg wieder zwingender. Santamaria (64.) traf aber nur den Pfosten, auch Lucas Höler (90.+2) ließ eine Riesenchance aus. 

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