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Wie groß sind die Fußball-Spielfelder der Bundesliga-Klubs?

  • Veröffentlicht: 13.08.2015
  • 17:34 Uhr
  • ran.de
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Fußball wird nach festen Regeln gespielt. Hinsichtlich der Platzgröße erlauben die Vorgaben aber immense Unterschiede. Deshalb schaut sich ran.de um, welche Maße sich die Bundesligisten gönnen.

München – Der Rasen ist der Spielplatz der Fußball-Profis. Hier dürfen sich Stars wie Arjen Robben oder Marco Reus so richtig austoben. Aufgrund ihrer Schnelligkeit fühlen sich gerade die Flügelspieler auf großen Plätzen besonders wohl. Ein Glück, dass die offiziellen Fußball-Regeln den Vereinen recht freie Hand darüber lassen, welche Spielfeld-Maße sie ihren Spielern gewähren. In nationalen Pflichtspielen müssen die Plätze 45 bis 90 Meter breit und 90 bis 120 Meter lang sein. Das macht eine Spanne von 4050 bis 10800 Quadratmetern!

Für die Bundesliga gilt das jedoch nicht. Hier hat sich eine Norm von 68 mal 105 Meter durchgesetzt. Robben und Reus umdribbeln die gegnerischen Spieler also auf 7140 Quadratmetern. Somit sind auch alle Rasenflächen der Bundesliga-Klubs tauglich für internationale Wettbewerbe. Denn hierfür erlauben die Fußball-Regeln wesentlich weniger Variationsmöglichkeiten: Die Seitenauslinien müssen 64 bis 75 Meter auseinander liegen, die Differenz zwischen den Toren 100 bis 110 Meter betragen.


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