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Champions League

RB Leipizig: Skandal-Schiri einst auf Sexparty festgenommen

  • Aktualisiert: 16.03.2023
  • 13:20 Uhr
  • ran.de
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© 2023 imago
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Beim Achtelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen Manchester City und RB Leipzig erwischte Schiedsrichter Slavko Vincic nicht seinen besten Tag. Der Slowene ist schon bekannt für Negativ-Schlagzeilen.

Schiedsrichter Slavko Vincic stand beim 0:7-Debakel von RB Leipzig bei Manchester City im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League mehrfach im Fokus. So gab er beispielsweise in der 22. Minute auf Anraten des VAR einen Strafstoß gegen die Sachsen, obwohl er es angeblich selbst auf dem Bildschirm nicht erkennen konnte.

Auch insgesamt erwischte Vincic nicht seinen besten Tag.

Jetzt kam ans Tageslicht, dass der Unparteiische auch schon abseits des Platzes für Negativschlagzeilen gesorgt hatte. Das ist allerdings schon knapp drei Jahre her. Wie "Bild" berichtet, soll der Slowene im Mai 2020 auf einer Sexparty in Bijeljina (Bosnien) mit weiteren 34 Personen festgenommen worden sein.

Das Instagram-Model Tijana Maksimovic hatte die Party damals veranstaltet und bot Vincic und anderen Männern offenbar sexuelle Dienste an. Bei einer Razzia der Polizei wurden zudem große Mengen Drogen beschlagnahmt.

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Vorwurf: illegaler Drogen- und Waffenbesitz

Vincic wurde illegaler Drogen- und Waffenbesitz vorgeworfen, was schließlich zur Verhaftung führte. Der Schiri selbst sprach von einem Missverständnis und betonte seine Unschuld. Seit sieben Jahren pfeift er bereit in der Königsklasse.

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Auch wenn die Aufregung um den vermeintlichen Handelfmeter bei den Leipzigern groß war, wollte Trainer Marco Rose die Niederlage nicht auf einen Schiedsrichter-Fauxpas zurückführen. "Wir haben 0:7 verloren und das mehr als verdient", sagte er nach Abpfiff. "Da brauchen wir nicht über den Schiri zu reden."


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