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3. Liga

Hitziges Spiel in Kaiserslautern: Henke-Tritt, Saibene-Klartext und Horror-Verletzung

  • Aktualisiert: 22.10.2020
  • 15:24 Uhr
  • ran.de / Kai Esser
Article Image Media
© Getty
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Am 6. Spieltag der 3. Liga zwischen Kaiserslautern und Ingolstadt kommt es zum Eklat: Ingolstadts Co-Trainer Michael Henke tritt FCK-Trainer Jeff Saibene nach dem Spiel von hinten in die Beine.

Kaiserslautern/München - Dass am Mittwochabend eine sportlich hochinteressante und intensive Drittliga-Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC Ingolstadt stattfand, rückte am Ende des Tages in den Hintergrund.

Vorneweg: Das Spiel ging 1:1 aus, die zwischenzeitliche Führung durch Lauterns Marvin Pourie (10.) glich Ingolstadts Filip Bilbija in Minute 76 aus. Dass Kaiserslautern in dieser Saison damit sieglos bleibt, interessierte am Ende aber kaum jemanden.

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Henke tritt gegen Saibene zu - und macht einen schnellen Abgang

Als Kaiserslauterns Trainer Jeff Saibene nach Schlusspfiff zum Schiedsrichter ging, pirschte sich Ingolstadts Co-Trainer Michael Henke von hinten an und trat Saibene in die Beine - und schlich dann von dannen.

Saibene war außer sich und musste von seinem Torhüter Avdo Spahic zurückgehalten werden.

Im anschließenden Interview bei "Magenta Sport" war der Luxemburger bereits ruhiger: "Sie haben sie ja gesehen, die Bilder. Kein Kommentar." Auf die Nachfrage, ob er Henke danach noch einmal gesehen hätte, antwortete Saibene gelassen: "Ich muss ihn auch nicht sehen, das sagt alles aus, kein Problem, alles gut."

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Auch Henke-Chef Oral mit fragwürdiger Aktion

Zuvor hatte der Lauterer Betzenberg bereits eine andere Schrecksekunde erlebt: In einer höchst unglücklichen Situation fiel der eingewechselte Ingolstädter Rico Preissinger in das linke Bein von Kaiserslauterns Dominik Schad. Der Rechtsverteidiger musste abtransportiert werden. Die Diagnose: Wadenbeinbruch und eine lange Pause.

Ingolstadts Cheftrainer Tomas Oral präsentierte sich danach ebenso fraglich wie sein Assistent. Anstatt dem Spieler Genesungswünsche zu schicken, rüffelte er nicht nur den Schiedsrichter, sondern auch seinen Kapitän Stefan Kutschke. Dieser hatte seinem Team durch eine Fair-Play-Aktion in der Nachspielzeit eine Ecke verwehrt, indem er den Schiedsrichter darauf aufmerksam machte, dass er zuletzt am Ball gewesen war.

Wie es besser geht, zeigte am Vortag Zwickaus Trainer Joe Enochs, der beim Spiel in Dresden (2:1) im Interview bei "Magenta Sport" zunächst dem verletzt ausgewechselten Dresdner Chris Löwe gute Besserung wünschte, bevor er die erste Frage beantwortete.

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