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CAS-Verhandlungen über Manchester Citys Europapokalverbot im Juni

  • Aktualisiert: 19.05.2020
  • 18:50 Uhr
  • SID
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Der Einspruch von Manchester City gegen die Europapokalsperre wird vom 8. bis 10. Juni vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS verhandelt.

Köln (SID) - Der Einspruch des englischen Fußball-Meisters Manchester City gegen die von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verhängte Europapokalsperre wird vom 8. bis 10. Juni vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne verhandelt. Dies bestätigte das Schweizer Gericht am Dienstag.

Das unabhängige Finanzkontrollgremium der UEFA entschied am 14. Februar, den englischen Serienmeister aufgrund von "schwerwiegenden Verstößen" gegen das Financial Fairplay von allen europäischen Wettbewerben der kommenden zwei Spielzeiten auszuschließen. Außerdem wurde eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro gegen den Klub verhängt.

City wehrt sich gegen die Vorwürfe und bestreitet, unrechtmäßige Geldzuwendungen durch seine arabischen Investoren erhalten zu haben. "Diese Anschuldigungen sind schlicht nicht wahr. Der Besitzer hat kein Geld in den Klub gesteckt, das nicht korrekt ausgewiesen wurde", sagte Geschäftsführer Ferran Soriano zur UEFA-Entscheidung.


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