• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

DFB-Frauen: Spielerinnen-Kader beim EM-Titel 2013


                <strong>Dieses Frauen-Team gewann zuletzt die EM</strong><br>
                Vor neun Jahren gewinnen die DFB-Frauen letztmals die EM. Es ist der sechste Titel in Serie für den DFB, der achte insgesamt. ran blickt zurück auf die Nationalspielerinnen, die letztmals triumphierten.
Dieses Frauen-Team gewann zuletzt die EM
Vor neun Jahren gewinnen die DFB-Frauen letztmals die EM. Es ist der sechste Titel in Serie für den DFB, der achte insgesamt. ran blickt zurück auf die Nationalspielerinnen, die letztmals triumphierten.
© Getty Images

                <strong>Nadine Angerer</strong><br>
                Nadine Angerer bewies sich über das ganze Turnier als sicherer Rückhalt. Parierte im Endspiel zwei Strafstöße. Ein Garant für den letzten Titelgewinn. Für Angerer war es nach 1997, 2001, 2005, 2009 der fünfte Titel bei einer EM.
Nadine Angerer
Nadine Angerer bewies sich über das ganze Turnier als sicherer Rückhalt. Parierte im Endspiel zwei Strafstöße. Ein Garant für den letzten Titelgewinn. Für Angerer war es nach 1997, 2001, 2005, 2009 der fünfte Titel bei einer EM.
© Getty Images

                <strong>Leonie Maier</strong><br>
                Die junge Rechtsverteidigerin feierte in ihrem 15. Einsatz für Deutschland im Finale gegen Norwegen den ersten Titel. Für die EM 2022 erhielt Maier, die inzwischen beim FC Everton spielt, keine Berücksichtigung von Bundestrainerin Martina-Voss-Tecklenburg.
Leonie Maier
Die junge Rechtsverteidigerin feierte in ihrem 15. Einsatz für Deutschland im Finale gegen Norwegen den ersten Titel. Für die EM 2022 erhielt Maier, die inzwischen beim FC Everton spielt, keine Berücksichtigung von Bundestrainerin Martina-Voss-Tecklenburg.
© Getty Images

                <strong>Annike Krahn</strong><br>
                Ein Missverständnis mit Torhüterin Nadine Angerer hätte im Endspiel fast den Ausgleich für Norwegen bedeutet, doch darüber spricht heute wohl niemand mehr und auch Krahn blickt auf ein starkes Turnier sowie eine hochdekorierte Karriere zurück. Der erste Platz bei der EM 2013 war ihr zweiter Titel bei einer Europameisterschaft. 2016 trat sie nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille aus der Nationalmannschaft zurück. 2017 beendete Krahn ihre aktive Laufbahn. 
Annike Krahn
Ein Missverständnis mit Torhüterin Nadine Angerer hätte im Endspiel fast den Ausgleich für Norwegen bedeutet, doch darüber spricht heute wohl niemand mehr und auch Krahn blickt auf ein starkes Turnier sowie eine hochdekorierte Karriere zurück. Der erste Platz bei der EM 2013 war ihr zweiter Titel bei einer Europameisterschaft. 2016 trat sie nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille aus der Nationalmannschaft zurück. 2017 beendete Krahn ihre aktive Laufbahn. 
© Imago Images

                <strong>Saskia Bartusiak</strong><br>
                Dass Deutschland während des gesamten Turniers nur ein Gegentor kassierte, war auch der zweiten Stamminnenverteidigerin Saskia Bartusiak zu verdanken. Wie Krahn wurde auch Bartusiak 2009 und 2013 Europameisterin und beendete ebenso 2017 ihre aktive Karriere als Fußballerin. 
Saskia Bartusiak
Dass Deutschland während des gesamten Turniers nur ein Gegentor kassierte, war auch der zweiten Stamminnenverteidigerin Saskia Bartusiak zu verdanken. Wie Krahn wurde auch Bartusiak 2009 und 2013 Europameisterin und beendete ebenso 2017 ihre aktive Karriere als Fußballerin. 
© Imago Images

                <strong>Jennifer Cramer </strong><br>
                Während den 90 Minuten im Finale erwischte Linksverteidigerin Jennifer Cramer einen gebrauchten Tag und verschuldete unter anderem den zweiten Strafstoß der Norwegerinnen. Am Ende wird es Cramer, die 2013 ihren bislang einzigen großen Titel mit den DFB-Frauen feierte, egal sein. In der Saison 2022/23 wird die inzwischen 29-Jährige zum 1. FFC Turbine Potsdam zurückkehren. 
Jennifer Cramer
Während den 90 Minuten im Finale erwischte Linksverteidigerin Jennifer Cramer einen gebrauchten Tag und verschuldete unter anderem den zweiten Strafstoß der Norwegerinnen. Am Ende wird es Cramer, die 2013 ihren bislang einzigen großen Titel mit den DFB-Frauen feierte, egal sein. In der Saison 2022/23 wird die inzwischen 29-Jährige zum 1. FFC Turbine Potsdam zurückkehren. 
© Imago Images

                <strong>Nadine Keßler</strong><br>
                Die damalige Wolfsburgerin war der Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel, erlebte die beste Zeit ihrer Karriere. 2014 wurde Keßler für ihre herausragenden Leistungen als Europas Fußballerin des Jahres sowie FIFA-Weltfußballerin des Jahres ausgezeichnet. Bereits 2016 musste Keßler, die mit dem DFB einen EM-Titel feierte, ihre aktive Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme beenden. 
Nadine Keßler
Die damalige Wolfsburgerin war der Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel, erlebte die beste Zeit ihrer Karriere. 2014 wurde Keßler für ihre herausragenden Leistungen als Europas Fußballerin des Jahres sowie FIFA-Weltfußballerin des Jahres ausgezeichnet. Bereits 2016 musste Keßler, die mit dem DFB einen EM-Titel feierte, ihre aktive Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme beenden. 
© Imago Images

                <strong>Lena Goeßling (rechts)</strong><br>
                Im zentralen Mittelfeld agierte neben Keßler ihre Mannschaftskollegin vom VfL Wolfsburg, Lena Goeßling. Die damals 27-Jährige war der Abräumer vor der Abwehr im DFB-Team. Mit Deutschland gewann Goeßling neben der Europameisterschaft 2013 auch die olympische Goldmedaille 2016. Vor einem Jahr beendete Goeßling ihre erfolgreiche Karriere. 
Lena Goeßling (rechts)
Im zentralen Mittelfeld agierte neben Keßler ihre Mannschaftskollegin vom VfL Wolfsburg, Lena Goeßling. Die damals 27-Jährige war der Abräumer vor der Abwehr im DFB-Team. Mit Deutschland gewann Goeßling neben der Europameisterschaft 2013 auch die olympische Goldmedaille 2016. Vor einem Jahr beendete Goeßling ihre erfolgreiche Karriere. 
© Getty Images

                <strong>Lena Lotzen</strong><br>
                Der Shooting Star im DFB-Team spielte ein schwaches Finale und wurde in der Halbzeit durch Anja Mittag ersetzt. Wie wir heute wissen: Die absolut richtige Entscheidung! Auch Lotzen beendete im vergangenen Jahr ihre Karriere. Für das DFB-Team lief die damalige Münchnerin bis 2015 auf. 
Lena Lotzen
Der Shooting Star im DFB-Team spielte ein schwaches Finale und wurde in der Halbzeit durch Anja Mittag ersetzt. Wie wir heute wissen: Die absolut richtige Entscheidung! Auch Lotzen beendete im vergangenen Jahr ihre Karriere. Für das DFB-Team lief die damalige Münchnerin bis 2015 auf. 
© Getty Images

                <strong>Dzsenifer Marozsan</strong><br>
                Damals schon technisch die vielleicht beste deutsche Fußballerin. Dzsenifer Maroszan hätte wohl auch in diesem Jahr die Chance auf ihren zweiten Titel bei einer Europameisterschaft bekommen. Jedoch verpasste die Spielmacherin aufgrund eines Kreuzbandrisses das Turnier. Die 30-Jährige konnte neben der EM 2013 im Verein bereits sechsmal die Champions League gewinnen. Zudem wurde Maroszan ebenfalls Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016.
Dzsenifer Marozsan
Damals schon technisch die vielleicht beste deutsche Fußballerin. Dzsenifer Maroszan hätte wohl auch in diesem Jahr die Chance auf ihren zweiten Titel bei einer Europameisterschaft bekommen. Jedoch verpasste die Spielmacherin aufgrund eines Kreuzbandrisses das Turnier. Die 30-Jährige konnte neben der EM 2013 im Verein bereits sechsmal die Champions League gewinnen. Zudem wurde Maroszan ebenfalls Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016.
© Imago Images

                <strong>Simone Laudehr</strong><br>
                Simone Laudehr überzeugte wie immer mit ihrem unbändigen Willen. Etwa 15 Minuten vor dem Ende, wurde sie sichtlich erschöpft als zweite deutsche Spielerin ausgewechselt. Die zweimalige Europameisterin beendete im vergangenen Jahr als Spielerin des FC Bayern München ihre Profikarriere. 
Simone Laudehr
Simone Laudehr überzeugte wie immer mit ihrem unbändigen Willen. Etwa 15 Minuten vor dem Ende, wurde sie sichtlich erschöpft als zweite deutsche Spielerin ausgewechselt. Die zweimalige Europameisterin beendete im vergangenen Jahr als Spielerin des FC Bayern München ihre Profikarriere. 
© Imago Images

                <strong>Celia Okoyino da Mbabi</strong><br>
                Das Halbfinale verpasste die Stürmerin noch aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Im Endspiel war die deutsche Mittelstürmerin zurück und bereitete das 1:0 zum Turniersieg vor. 2015 beendete Okoyino da Mbabi, die inzwischen unter dem Namen Sasic bekannt ist, ihre Karriere und ist heute die Vizepräsidentin des Deutschen Fußball-Bundes für Diversität und Vielfalt. 
Celia Okoyino da Mbabi
Das Halbfinale verpasste die Stürmerin noch aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Im Endspiel war die deutsche Mittelstürmerin zurück und bereitete das 1:0 zum Turniersieg vor. 2015 beendete Okoyino da Mbabi, die inzwischen unter dem Namen Sasic bekannt ist, ihre Karriere und ist heute die Vizepräsidentin des Deutschen Fußball-Bundes für Diversität und Vielfalt. 
© Getty Images

                <strong>Anja Mittag</strong><br>
                Die damals 28-Jährige schoss als Joker Deutschland 2013 zum achten EM-Titel. Mittag ist dreimalige Europameisterin (2005, 2009 und 2013) und beendete ihre herausragende Karriere in der Nationalmannschaft 2017. Die Siegtorschützin von damals kickt heute noch in der Regionalliga. 
Anja Mittag
Die damals 28-Jährige schoss als Joker Deutschland 2013 zum achten EM-Titel. Mittag ist dreimalige Europameisterin (2005, 2009 und 2013) und beendete ihre herausragende Karriere in der Nationalmannschaft 2017. Die Siegtorschützin von damals kickt heute noch in der Regionalliga. 
© Getty Images

                <strong>Bianca Schmidt</strong><br>
                In der Schlussviertelstunde half Bianca Schmidt als Einwechselspielerin die knappe Führung über die Zeit zu bringen. Auch für die damalige Frankfurterin war der Triumph 2013 der zweite Titel bei einer EM nach 2009. Seit 2021 ist Schmidt in Schweden aktiv, für die EM 2022 erhielt sie keine Berücksichtigung. 
Bianca Schmidt
In der Schlussviertelstunde half Bianca Schmidt als Einwechselspielerin die knappe Führung über die Zeit zu bringen. Auch für die damalige Frankfurterin war der Triumph 2013 der zweite Titel bei einer EM nach 2009. Seit 2021 ist Schmidt in Schweden aktiv, für die EM 2022 erhielt sie keine Berücksichtigung. 
© Getty Images

                <strong>Silvia Neid</strong><br>
                Holt die Frauen-Nationalmannschaft 2022 erstmals einen Titel ohne die damalige Bundestrainerin? Silvia Neid gewann als Spielerin 1989, 1991 sowie 1995 die EM. 1997, 2001 und 2005 war sie als Co-Trainerin dabei. 2009 und 2013 war sie selbst an der Seitenlinie verantwortlich. Das olympische Fußballturnier 2016 in Rio de Janeiro war das letzte Turnier für Neid als Nationaltrainerin. Sie verabschiedete sich mit einer Goldmedaille. 
Silvia Neid
Holt die Frauen-Nationalmannschaft 2022 erstmals einen Titel ohne die damalige Bundestrainerin? Silvia Neid gewann als Spielerin 1989, 1991 sowie 1995 die EM. 1997, 2001 und 2005 war sie als Co-Trainerin dabei. 2009 und 2013 war sie selbst an der Seitenlinie verantwortlich. Das olympische Fußballturnier 2016 in Rio de Janeiro war das letzte Turnier für Neid als Nationaltrainerin. Sie verabschiedete sich mit einer Goldmedaille. 
© Getty Images

                <strong>Dieses Frauen-Team gewann zuletzt die EM</strong><br>
                Vor neun Jahren gewinnen die DFB-Frauen letztmals die EM. Es ist der sechste Titel in Serie für den DFB, der achte insgesamt. ran blickt zurück auf die Nationalspielerinnen, die letztmals triumphierten.

                <strong>Nadine Angerer</strong><br>
                Nadine Angerer bewies sich über das ganze Turnier als sicherer Rückhalt. Parierte im Endspiel zwei Strafstöße. Ein Garant für den letzten Titelgewinn. Für Angerer war es nach 1997, 2001, 2005, 2009 der fünfte Titel bei einer EM.

                <strong>Leonie Maier</strong><br>
                Die junge Rechtsverteidigerin feierte in ihrem 15. Einsatz für Deutschland im Finale gegen Norwegen den ersten Titel. Für die EM 2022 erhielt Maier, die inzwischen beim FC Everton spielt, keine Berücksichtigung von Bundestrainerin Martina-Voss-Tecklenburg.

                <strong>Annike Krahn</strong><br>
                Ein Missverständnis mit Torhüterin Nadine Angerer hätte im Endspiel fast den Ausgleich für Norwegen bedeutet, doch darüber spricht heute wohl niemand mehr und auch Krahn blickt auf ein starkes Turnier sowie eine hochdekorierte Karriere zurück. Der erste Platz bei der EM 2013 war ihr zweiter Titel bei einer Europameisterschaft. 2016 trat sie nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille aus der Nationalmannschaft zurück. 2017 beendete Krahn ihre aktive Laufbahn. 

                <strong>Saskia Bartusiak</strong><br>
                Dass Deutschland während des gesamten Turniers nur ein Gegentor kassierte, war auch der zweiten Stamminnenverteidigerin Saskia Bartusiak zu verdanken. Wie Krahn wurde auch Bartusiak 2009 und 2013 Europameisterin und beendete ebenso 2017 ihre aktive Karriere als Fußballerin. 

                <strong>Jennifer Cramer </strong><br>
                Während den 90 Minuten im Finale erwischte Linksverteidigerin Jennifer Cramer einen gebrauchten Tag und verschuldete unter anderem den zweiten Strafstoß der Norwegerinnen. Am Ende wird es Cramer, die 2013 ihren bislang einzigen großen Titel mit den DFB-Frauen feierte, egal sein. In der Saison 2022/23 wird die inzwischen 29-Jährige zum 1. FFC Turbine Potsdam zurückkehren. 

                <strong>Nadine Keßler</strong><br>
                Die damalige Wolfsburgerin war der Dreh- und Angelpunkt im deutschen Spiel, erlebte die beste Zeit ihrer Karriere. 2014 wurde Keßler für ihre herausragenden Leistungen als Europas Fußballerin des Jahres sowie FIFA-Weltfußballerin des Jahres ausgezeichnet. Bereits 2016 musste Keßler, die mit dem DFB einen EM-Titel feierte, ihre aktive Karriere aufgrund anhaltender Knieprobleme beenden. 

                <strong>Lena Goeßling (rechts)</strong><br>
                Im zentralen Mittelfeld agierte neben Keßler ihre Mannschaftskollegin vom VfL Wolfsburg, Lena Goeßling. Die damals 27-Jährige war der Abräumer vor der Abwehr im DFB-Team. Mit Deutschland gewann Goeßling neben der Europameisterschaft 2013 auch die olympische Goldmedaille 2016. Vor einem Jahr beendete Goeßling ihre erfolgreiche Karriere. 

                <strong>Lena Lotzen</strong><br>
                Der Shooting Star im DFB-Team spielte ein schwaches Finale und wurde in der Halbzeit durch Anja Mittag ersetzt. Wie wir heute wissen: Die absolut richtige Entscheidung! Auch Lotzen beendete im vergangenen Jahr ihre Karriere. Für das DFB-Team lief die damalige Münchnerin bis 2015 auf. 

                <strong>Dzsenifer Marozsan</strong><br>
                Damals schon technisch die vielleicht beste deutsche Fußballerin. Dzsenifer Maroszan hätte wohl auch in diesem Jahr die Chance auf ihren zweiten Titel bei einer Europameisterschaft bekommen. Jedoch verpasste die Spielmacherin aufgrund eines Kreuzbandrisses das Turnier. Die 30-Jährige konnte neben der EM 2013 im Verein bereits sechsmal die Champions League gewinnen. Zudem wurde Maroszan ebenfalls Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016.

                <strong>Simone Laudehr</strong><br>
                Simone Laudehr überzeugte wie immer mit ihrem unbändigen Willen. Etwa 15 Minuten vor dem Ende, wurde sie sichtlich erschöpft als zweite deutsche Spielerin ausgewechselt. Die zweimalige Europameisterin beendete im vergangenen Jahr als Spielerin des FC Bayern München ihre Profikarriere. 

                <strong>Celia Okoyino da Mbabi</strong><br>
                Das Halbfinale verpasste die Stürmerin noch aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Im Endspiel war die deutsche Mittelstürmerin zurück und bereitete das 1:0 zum Turniersieg vor. 2015 beendete Okoyino da Mbabi, die inzwischen unter dem Namen Sasic bekannt ist, ihre Karriere und ist heute die Vizepräsidentin des Deutschen Fußball-Bundes für Diversität und Vielfalt. 

                <strong>Anja Mittag</strong><br>
                Die damals 28-Jährige schoss als Joker Deutschland 2013 zum achten EM-Titel. Mittag ist dreimalige Europameisterin (2005, 2009 und 2013) und beendete ihre herausragende Karriere in der Nationalmannschaft 2017. Die Siegtorschützin von damals kickt heute noch in der Regionalliga. 

                <strong>Bianca Schmidt</strong><br>
                In der Schlussviertelstunde half Bianca Schmidt als Einwechselspielerin die knappe Führung über die Zeit zu bringen. Auch für die damalige Frankfurterin war der Triumph 2013 der zweite Titel bei einer EM nach 2009. Seit 2021 ist Schmidt in Schweden aktiv, für die EM 2022 erhielt sie keine Berücksichtigung. 

                <strong>Silvia Neid</strong><br>
                Holt die Frauen-Nationalmannschaft 2022 erstmals einen Titel ohne die damalige Bundestrainerin? Silvia Neid gewann als Spielerin 1989, 1991 sowie 1995 die EM. 1997, 2001 und 2005 war sie als Co-Trainerin dabei. 2009 und 2013 war sie selbst an der Seitenlinie verantwortlich. Das olympische Fußballturnier 2016 in Rio de Janeiro war das letzte Turnier für Neid als Nationaltrainerin. Sie verabschiedete sich mit einer Goldmedaille. 

© 2024 Seven.One Entertainment Group