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EM 2020: Achtung DFB-Team! Das ist die Offensivpower von Portugal


                <strong>Das ist die Monster-Offensive der Portugiesen</strong><br>
                Lange Zeit bestand die Offensive der Nationalmannschaft Portugals fast ausschließlich aus Cristiano Ronaldo. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Der Europameister von 2016 ist heute noch stärker besetzt als damals. Nicht umsonst sagt Mats Hummels: "Das Problem ist die Masse der guten Offensivspieler. 2014 war Ronaldo noch der Fixpunkt der Offensive. Jetzt haben sie eine große Fülle an herausragenden Spielern." ran.de zeigt die von Hummels angesprochene Fülle an herausragenden Offensivspielern.
Das ist die Monster-Offensive der Portugiesen
Lange Zeit bestand die Offensive der Nationalmannschaft Portugals fast ausschließlich aus Cristiano Ronaldo. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Der Europameister von 2016 ist heute noch stärker besetzt als damals. Nicht umsonst sagt Mats Hummels: "Das Problem ist die Masse der guten Offensivspieler. 2014 war Ronaldo noch der Fixpunkt der Offensive. Jetzt haben sie eine große Fülle an herausragenden Spielern." ran.de zeigt die von Hummels angesprochene Fülle an herausragenden Offensivspielern.
© Imago

                <strong>Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)</strong><br>
                Klar, zu Cristiano Ronaldo muss man nicht mehr viel sagen, seine Tore sprechen für ihn. Trotz der höheren Qualität seiner Mitspieler ist Ronaldo noch immer Kapitän und absolut gesetzt im Sturmzentrum der Portugiesen. Erst im Auftakt-Gruppenspiel gegen die Ungarn (3:0) machte sich Ronaldo unter anderem mit seinem elften Treffer bei Europameisterschaften zum Rekordtorschützen bei diesem Wettbewerb.
Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)
Klar, zu Cristiano Ronaldo muss man nicht mehr viel sagen, seine Tore sprechen für ihn. Trotz der höheren Qualität seiner Mitspieler ist Ronaldo noch immer Kapitän und absolut gesetzt im Sturmzentrum der Portugiesen. Erst im Auftakt-Gruppenspiel gegen die Ungarn (3:0) machte sich Ronaldo unter anderem mit seinem elften Treffer bei Europameisterschaften zum Rekordtorschützen bei diesem Wettbewerb.
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                <strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>
                Als Bruno Fernandes im Winter 2020 von Sporting Lissabon zu Manchester United wechselte, war noch nicht abzusehen, wie stark Fernandes bei den "Red Devils" spielen würde. Der offensive Mittelfeldspieler kommt in 80 Pflichtspielen für ManUtd. auf 65 Torbeteiligungen (40 Tore, 25 Assists), der Torabschluss aus der Tiefe ist seine größte Stärke. Er weiß, wo die Räume sind und spielt diese an, wenn er sich nicht selbst in ihnen bewegt. Seine Quote von vier Treffen in 30 Länderspielen lässt jedoch bisher zu wünschen übrig.
Bruno Fernandes (Manchester United)
Als Bruno Fernandes im Winter 2020 von Sporting Lissabon zu Manchester United wechselte, war noch nicht abzusehen, wie stark Fernandes bei den "Red Devils" spielen würde. Der offensive Mittelfeldspieler kommt in 80 Pflichtspielen für ManUtd. auf 65 Torbeteiligungen (40 Tore, 25 Assists), der Torabschluss aus der Tiefe ist seine größte Stärke. Er weiß, wo die Räume sind und spielt diese an, wenn er sich nicht selbst in ihnen bewegt. Seine Quote von vier Treffen in 30 Länderspielen lässt jedoch bisher zu wünschen übrig.
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                <strong>Bernardo Silva (Manchester CIty)</strong><br>
                Etwas mehr Anlauf als Bruno Fernandes benötigte Bernardo Silva bei Manchester City, dem Stadtrivalen von United. Für einen Mann, der vom Flügel kommt, verhält sich Silva analog zu seiner Rückennummer beim Nationalteam wie ein Zehner, kann aber auch sehr gefährlich vom Flügel werden. Dennoch, und dort sollte der defensive Ansatz des DFB-Teams am Samstag beginnen, hat er seine Stärken im Zentrum, wie fast alle Portugiesen. 
Bernardo Silva (Manchester CIty)
Etwas mehr Anlauf als Bruno Fernandes benötigte Bernardo Silva bei Manchester City, dem Stadtrivalen von United. Für einen Mann, der vom Flügel kommt, verhält sich Silva analog zu seiner Rückennummer beim Nationalteam wie ein Zehner, kann aber auch sehr gefährlich vom Flügel werden. Dennoch, und dort sollte der defensive Ansatz des DFB-Teams am Samstag beginnen, hat er seine Stärken im Zentrum, wie fast alle Portugiesen. 
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                <strong>Diogo Jota (FC Liverpool)</strong><br>
                Während die Plätze im Sturmzentrum (Ronaldo), rechts (Bernardo) und auf der Zehn (Fernandes) belegt sind, ist die linke Seite für Liverpools Diogo Jota reserviert. Der Schützling von Jürgen Klopp beim FC Liverpool ist polyvalent einsetzbar, er kann jede der vorderen Positionen in einem 4-3-3-System spielen, das zeigte er auch im Verein. Zwölf Mal spielte er für Liverpool in dieser Saison als zentraler Stürmer, zehn Mal links und sechs Mal rechts.
Diogo Jota (FC Liverpool)
Während die Plätze im Sturmzentrum (Ronaldo), rechts (Bernardo) und auf der Zehn (Fernandes) belegt sind, ist die linke Seite für Liverpools Diogo Jota reserviert. Der Schützling von Jürgen Klopp beim FC Liverpool ist polyvalent einsetzbar, er kann jede der vorderen Positionen in einem 4-3-3-System spielen, das zeigte er auch im Verein. Zwölf Mal spielte er für Liverpool in dieser Saison als zentraler Stürmer, zehn Mal links und sechs Mal rechts.
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                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Linksverteidiger in einer Auflistung der Offensivpower? Das macht eigentlich bei kaum jemandem Sinn, bei Raphael Guerreiro allerdings schon. Der DFB-Pokalsieger von Borussia Dortmund interpretiert seine Außenverteidiger-Position extrem offensiv, immer wieder zieht er nach vorne ins zentrale Mittelfeld oder sogar ins Sturmzentrum. Nicht umsonst erzielte er beim ersten Gruppenspiel in Ungarn das 1:0 aus Mittelstürmer-Position. Nachteil: Bei Tempo-Gegenstößen des Gegners ist die linke Seite der Portugiesen oftmals anfällig.
Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)
Ein Linksverteidiger in einer Auflistung der Offensivpower? Das macht eigentlich bei kaum jemandem Sinn, bei Raphael Guerreiro allerdings schon. Der DFB-Pokalsieger von Borussia Dortmund interpretiert seine Außenverteidiger-Position extrem offensiv, immer wieder zieht er nach vorne ins zentrale Mittelfeld oder sogar ins Sturmzentrum. Nicht umsonst erzielte er beim ersten Gruppenspiel in Ungarn das 1:0 aus Mittelstürmer-Position. Nachteil: Bei Tempo-Gegenstößen des Gegners ist die linke Seite der Portugiesen oftmals anfällig.
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                <strong>Andre Silva (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bei der großen Mehrheit der EURO-Teilnehmer wäre Andre Silva wohl gesetzt im Sturmzentrum, nicht so bei Portugal. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt, der 28 Bundesliga-Tore in der Saison 2020/21 erzielte, kommt im Zentrum natürlich nicht an Cristiano Ronaldo vorbei. Als Edeljoker jedoch ist Silva ein enormer Luxus. Dass Portugal nach seiner Einwechslung gegen Ungarn innerhalb von kürzester Zeit von 0:0 auf 3:0 stellte ist sicherlich auch ein Stück weit Silva zu verdanken.
Andre Silva (Eintracht Frankfurt)
Bei der großen Mehrheit der EURO-Teilnehmer wäre Andre Silva wohl gesetzt im Sturmzentrum, nicht so bei Portugal. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt, der 28 Bundesliga-Tore in der Saison 2020/21 erzielte, kommt im Zentrum natürlich nicht an Cristiano Ronaldo vorbei. Als Edeljoker jedoch ist Silva ein enormer Luxus. Dass Portugal nach seiner Einwechslung gegen Ungarn innerhalb von kürzester Zeit von 0:0 auf 3:0 stellte ist sicherlich auch ein Stück weit Silva zu verdanken.
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                <strong>Joao Felix (Atletico Madrid)</strong><br>
                Der nächste Top-Joker ist Joao Felix. Satte 120 Millionen Euro überwies Atletico Madrid im Sommer 2018 nach Lissabon um sich die Dienste von Felix zu sichern. Der Angreifer, der am liebsten als hängende Spitze oder Zehner agiert, ist immer noch erst 21 Jahre jung, er hätte also noch bei der U21-EM mitspielen können, wo die Portugiesen ohnehin das Finale erreichten, dort jedoch Deutschland unterlagen (0:1). Wie Silva hat auch er das Problem, dass auf seiner Position ein noch glänzenderer Spieler mit Bruno Fernandes agiert.
Joao Felix (Atletico Madrid)
Der nächste Top-Joker ist Joao Felix. Satte 120 Millionen Euro überwies Atletico Madrid im Sommer 2018 nach Lissabon um sich die Dienste von Felix zu sichern. Der Angreifer, der am liebsten als hängende Spitze oder Zehner agiert, ist immer noch erst 21 Jahre jung, er hätte also noch bei der U21-EM mitspielen können, wo die Portugiesen ohnehin das Finale erreichten, dort jedoch Deutschland unterlagen (0:1). Wie Silva hat auch er das Problem, dass auf seiner Position ein noch glänzenderer Spieler mit Bruno Fernandes agiert.
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                <strong>Rafa Silva (SL Benfica)</strong><br>
                Rafa Silva ist einer der Spieler, die in der heimischen, portugiesischen Liga NOS spielen. Das heißt jedoch nicht, dass er keine Qualität hat. Der Mann von Benfica Lissabon bringt ein weniger präsentes Element in das portugiesische Spiel, nämlich das der Schnelligkeit. Der Außenstürmer ist pfeilschnell, das bewies er in der Champions League Saison 2018/19, als er mit knapp 34 km/h zu den schnellsten zehn Spielern des Wettbewerbs gehörte.
Rafa Silva (SL Benfica)
Rafa Silva ist einer der Spieler, die in der heimischen, portugiesischen Liga NOS spielen. Das heißt jedoch nicht, dass er keine Qualität hat. Der Mann von Benfica Lissabon bringt ein weniger präsentes Element in das portugiesische Spiel, nämlich das der Schnelligkeit. Der Außenstürmer ist pfeilschnell, das bewies er in der Champions League Saison 2018/19, als er mit knapp 34 km/h zu den schnellsten zehn Spielern des Wettbewerbs gehörte.
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                <strong>Pedro Goncalves (Sporting CP)</strong><br>
                Der designierte Nachfolger von Bruno Fernandes bei Portugal ist Pedro Goncalves. Der 22-Jährige füllte die Position von Fernandes beim amtierenden Champion der Liga NOS eins zu eins aus und legte dabei beeindruckende Statistiken auf. In 32 Ligaspielen traf er sensationelle 23 Mal und das als offensiver Mittelfeldspieler. Sollte Bruno Fernandes ausfallen, wäre er wohl der erste Ersatz für den Star von Manchester United.
Pedro Goncalves (Sporting CP)
Der designierte Nachfolger von Bruno Fernandes bei Portugal ist Pedro Goncalves. Der 22-Jährige füllte die Position von Fernandes beim amtierenden Champion der Liga NOS eins zu eins aus und legte dabei beeindruckende Statistiken auf. In 32 Ligaspielen traf er sensationelle 23 Mal und das als offensiver Mittelfeldspieler. Sollte Bruno Fernandes ausfallen, wäre er wohl der erste Ersatz für den Star von Manchester United.
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                <strong>Das ist die Monster-Offensive der Portugiesen</strong><br>
                Lange Zeit bestand die Offensive der Nationalmannschaft Portugals fast ausschließlich aus Cristiano Ronaldo. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Der Europameister von 2016 ist heute noch stärker besetzt als damals. Nicht umsonst sagt Mats Hummels: "Das Problem ist die Masse der guten Offensivspieler. 2014 war Ronaldo noch der Fixpunkt der Offensive. Jetzt haben sie eine große Fülle an herausragenden Spielern." ran.de zeigt die von Hummels angesprochene Fülle an herausragenden Offensivspielern.

                <strong>Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)</strong><br>
                Klar, zu Cristiano Ronaldo muss man nicht mehr viel sagen, seine Tore sprechen für ihn. Trotz der höheren Qualität seiner Mitspieler ist Ronaldo noch immer Kapitän und absolut gesetzt im Sturmzentrum der Portugiesen. Erst im Auftakt-Gruppenspiel gegen die Ungarn (3:0) machte sich Ronaldo unter anderem mit seinem elften Treffer bei Europameisterschaften zum Rekordtorschützen bei diesem Wettbewerb.

                <strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>
                Als Bruno Fernandes im Winter 2020 von Sporting Lissabon zu Manchester United wechselte, war noch nicht abzusehen, wie stark Fernandes bei den "Red Devils" spielen würde. Der offensive Mittelfeldspieler kommt in 80 Pflichtspielen für ManUtd. auf 65 Torbeteiligungen (40 Tore, 25 Assists), der Torabschluss aus der Tiefe ist seine größte Stärke. Er weiß, wo die Räume sind und spielt diese an, wenn er sich nicht selbst in ihnen bewegt. Seine Quote von vier Treffen in 30 Länderspielen lässt jedoch bisher zu wünschen übrig.

                <strong>Bernardo Silva (Manchester CIty)</strong><br>
                Etwas mehr Anlauf als Bruno Fernandes benötigte Bernardo Silva bei Manchester City, dem Stadtrivalen von United. Für einen Mann, der vom Flügel kommt, verhält sich Silva analog zu seiner Rückennummer beim Nationalteam wie ein Zehner, kann aber auch sehr gefährlich vom Flügel werden. Dennoch, und dort sollte der defensive Ansatz des DFB-Teams am Samstag beginnen, hat er seine Stärken im Zentrum, wie fast alle Portugiesen. 

                <strong>Diogo Jota (FC Liverpool)</strong><br>
                Während die Plätze im Sturmzentrum (Ronaldo), rechts (Bernardo) und auf der Zehn (Fernandes) belegt sind, ist die linke Seite für Liverpools Diogo Jota reserviert. Der Schützling von Jürgen Klopp beim FC Liverpool ist polyvalent einsetzbar, er kann jede der vorderen Positionen in einem 4-3-3-System spielen, das zeigte er auch im Verein. Zwölf Mal spielte er für Liverpool in dieser Saison als zentraler Stürmer, zehn Mal links und sechs Mal rechts.

                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ein Linksverteidiger in einer Auflistung der Offensivpower? Das macht eigentlich bei kaum jemandem Sinn, bei Raphael Guerreiro allerdings schon. Der DFB-Pokalsieger von Borussia Dortmund interpretiert seine Außenverteidiger-Position extrem offensiv, immer wieder zieht er nach vorne ins zentrale Mittelfeld oder sogar ins Sturmzentrum. Nicht umsonst erzielte er beim ersten Gruppenspiel in Ungarn das 1:0 aus Mittelstürmer-Position. Nachteil: Bei Tempo-Gegenstößen des Gegners ist die linke Seite der Portugiesen oftmals anfällig.

                <strong>Andre Silva (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Bei der großen Mehrheit der EURO-Teilnehmer wäre Andre Silva wohl gesetzt im Sturmzentrum, nicht so bei Portugal. Der Stürmer von Eintracht Frankfurt, der 28 Bundesliga-Tore in der Saison 2020/21 erzielte, kommt im Zentrum natürlich nicht an Cristiano Ronaldo vorbei. Als Edeljoker jedoch ist Silva ein enormer Luxus. Dass Portugal nach seiner Einwechslung gegen Ungarn innerhalb von kürzester Zeit von 0:0 auf 3:0 stellte ist sicherlich auch ein Stück weit Silva zu verdanken.

                <strong>Joao Felix (Atletico Madrid)</strong><br>
                Der nächste Top-Joker ist Joao Felix. Satte 120 Millionen Euro überwies Atletico Madrid im Sommer 2018 nach Lissabon um sich die Dienste von Felix zu sichern. Der Angreifer, der am liebsten als hängende Spitze oder Zehner agiert, ist immer noch erst 21 Jahre jung, er hätte also noch bei der U21-EM mitspielen können, wo die Portugiesen ohnehin das Finale erreichten, dort jedoch Deutschland unterlagen (0:1). Wie Silva hat auch er das Problem, dass auf seiner Position ein noch glänzenderer Spieler mit Bruno Fernandes agiert.

                <strong>Rafa Silva (SL Benfica)</strong><br>
                Rafa Silva ist einer der Spieler, die in der heimischen, portugiesischen Liga NOS spielen. Das heißt jedoch nicht, dass er keine Qualität hat. Der Mann von Benfica Lissabon bringt ein weniger präsentes Element in das portugiesische Spiel, nämlich das der Schnelligkeit. Der Außenstürmer ist pfeilschnell, das bewies er in der Champions League Saison 2018/19, als er mit knapp 34 km/h zu den schnellsten zehn Spielern des Wettbewerbs gehörte.

                <strong>Pedro Goncalves (Sporting CP)</strong><br>
                Der designierte Nachfolger von Bruno Fernandes bei Portugal ist Pedro Goncalves. Der 22-Jährige füllte die Position von Fernandes beim amtierenden Champion der Liga NOS eins zu eins aus und legte dabei beeindruckende Statistiken auf. In 32 Ligaspielen traf er sensationelle 23 Mal und das als offensiver Mittelfeldspieler. Sollte Bruno Fernandes ausfallen, wäre er wohl der erste Ersatz für den Star von Manchester United.

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