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Haaland, Casemiro, de Ligt: Die teuersten Transfers 2022/23 in der Einzelkritik


                <strong>So gut waren die teuersten Transfers der Saison 22/23</strong><br>
                Erling Haaland wurde für Manchester City zum absoluten Glücksfall. Doch nicht alle Top-Transfers der vergangenen Saison schrieben eine Erfolgsgeschichte. ran bewertet die Top-25 Neuzugänge, geordnet aufsteigend nach der Ablösesumme. Von Weltklasse bis Totalausfall ist alles dabei.
So gut waren die teuersten Transfers der Saison 22/23
Erling Haaland wurde für Manchester City zum absoluten Glücksfall. Doch nicht alle Top-Transfers der vergangenen Saison schrieben eine Erfolgsgeschichte. ran bewertet die Top-25 Neuzugänge, geordnet aufsteigend nach der Ablösesumme. Von Weltklasse bis Totalausfall ist alles dabei.
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                <strong>25. Nuno Mendes (Paris St. Germain/ 38 Millionen Euro)</strong><br>
                Nuno Mendes' erste Saison bei PSG war von Verletzungen geprägt. In seinen 32 Saisonspielen allerdings zeigte der Neuzugang von Sporting Lissabon, dass er einer der besten Linksverteidiger der Welt ist. Dass er dabei auch noch ein hervorragender Vorlagengeber ist, erklärt seine Marktwert-Explosion von 40 auf 65 Millionen Euro innerhalb eines Jahres. ran-Note: 2
25. Nuno Mendes (Paris St. Germain/ 38 Millionen Euro)
Nuno Mendes' erste Saison bei PSG war von Verletzungen geprägt. In seinen 32 Saisonspielen allerdings zeigte der Neuzugang von Sporting Lissabon, dass er einer der besten Linksverteidiger der Welt ist. Dass er dabei auch noch ein hervorragender Vorlagengeber ist, erklärt seine Marktwert-Explosion von 40 auf 65 Millionen Euro innerhalb eines Jahres. ran-Note: 2
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                <strong>24. Bremer (Juventus Turin/ 41 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach seinem Wechsel vom FC zu Juventus Turin wurde Gleison Bremer Silva Nascimento - genannt Bremer - sofort zum Stammspieler und verlieh der Abwehr Stabilität und erzielte sogar vier Saisontreffer. Einzig gegen Ende der Saison zeigte die Formkurve etwas nach unten. Dass Juve mit Rang sieben weit hinter den eigenen Vorstellungen zurückblieb, lag aber weder am Brasliianer noch an der Abwehr, die in der Serie A nur 33 Treffer kassierte. ran-Note: 2
24. Bremer (Juventus Turin/ 41 Millionen Euro)
Nach seinem Wechsel vom FC zu Juventus Turin wurde Gleison Bremer Silva Nascimento - genannt Bremer - sofort zum Stammspieler und verlieh der Abwehr Stabilität und erzielte sogar vier Saisontreffer. Einzig gegen Ende der Saison zeigte die Formkurve etwas nach unten. Dass Juve mit Rang sieben weit hinter den eigenen Vorstellungen zurückblieb, lag aber weder am Brasliianer noch an der Abwehr, die in der Serie A nur 33 Treffer kassierte. ran-Note: 2
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                <strong>23. Vitinha (Paris St. Germain/ 41,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Die Bayern-Fans denken bei Vitinha sicherlich in erster Linie an seine schwache Leistung in der Champions League. In der Liga lief es deutlich besser, PSG wurde bekanntermaßen Meister. Doch Vitinha blieb trotz regelmäßiger Einsatzzeiten meist blass. Zwei Treffer und drei Vorlagen in der Ligue 1 belegen dies. ran-Note: 3
23. Vitinha (Paris St. Germain/ 41,5 Millionen Euro)
Die Bayern-Fans denken bei Vitinha sicherlich in erster Linie an seine schwache Leistung in der Champions League. In der Liga lief es deutlich besser, PSG wurde bekanntermaßen Meister. Doch Vitinha blieb trotz regelmäßiger Einsatzzeiten meist blass. Zwei Treffer und drei Vorlagen in der Ligue 1 belegen dies. ran-Note: 3
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                <strong>22. Federico Chiesa (Juventus Turin/ 42,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Wegen eines Kreuzbandrisses verpasste Federico Chiesa nach seinem Wechsel von Florenz zu Juventus Turin die ersten beiden Monate der Saison. Auch danach gab es immer wieder Verletzungspausen und Ladehemmung. Der Linksaußen erzielte in 33 Spielen nur vier Tore. Immerhin gab es sechs Assists oben drauf. Die Erwartungen konnte er in seiner ersten Saison bei der "Alten Dame" trotzdem nicht erfüllen. ran-Note: 4
22. Federico Chiesa (Juventus Turin/ 42,5 Millionen Euro)
Wegen eines Kreuzbandrisses verpasste Federico Chiesa nach seinem Wechsel von Florenz zu Juventus Turin die ersten beiden Monate der Saison. Auch danach gab es immer wieder Verletzungspausen und Ladehemmung. Der Linksaußen erzielte in 33 Spielen nur vier Tore. Immerhin gab es sechs Assists oben drauf. Die Erwartungen konnte er in seiner ersten Saison bei der "Alten Dame" trotzdem nicht erfüllen. ran-Note: 4
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                <strong>21. Lucas Paqueta (West Ham United/ 42,95 Millionen Euro)</strong><br>
                Der 25-Jährige brauchte nach seinem Wechsel von Lyon nach London lange, um sich an die Premier League zu gewöhnen. Fast sinnbildlich dafür ist, dass die Hammers lange Zeit gegen den Abstieg spielten. Für knapp 43 Millionen Euro hat sich der Klub sicherlich mehr erwartet, als das, wozu Paqueta zu leisten imstande war. ran-Note: 4
21. Lucas Paqueta (West Ham United/ 42,95 Millionen Euro)
Der 25-Jährige brauchte nach seinem Wechsel von Lyon nach London lange, um sich an die Premier League zu gewöhnen. Fast sinnbildlich dafür ist, dass die Hammers lange Zeit gegen den Abstieg spielten. Für knapp 43 Millionen Euro hat sich der Klub sicherlich mehr erwartet, als das, wozu Paqueta zu leisten imstande war. ran-Note: 4
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                <strong>20. Enzo Fernandez (Benfica Lissabon/ 44,25 Millionen Euro)</strong><br>
                Enzo Fernandez wechselte im Sommer 2022 von River Plate nach Lissabon und spielte eine herausragende Hinrunde. Dann kam die WM und der Argentinier wurde zu einem der Superstars und schließlich Weltmeister. Kein Wunder, dass Benfica den 22-Jährigen nicht länger halten konnte. Der FC Chelsea bot verrückte 121 Millionen Euro für einen Winter-Transfer, da konnte Benfica nicht "Nein" sagen. Sportlich erwies sich der schnelle Wechsel für Fernandez als Fehler. In London erlebte der defensive Mittelfeldspieler eine Horrorsaison, auch seine eigenen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Es müsste demnach zwei Noten geben. Die 1 für die Hinrunde, eine 4 für die Rückrunde. ran-Note: 3
20. Enzo Fernandez (Benfica Lissabon/ 44,25 Millionen Euro)
Enzo Fernandez wechselte im Sommer 2022 von River Plate nach Lissabon und spielte eine herausragende Hinrunde. Dann kam die WM und der Argentinier wurde zu einem der Superstars und schließlich Weltmeister. Kein Wunder, dass Benfica den 22-Jährigen nicht länger halten konnte. Der FC Chelsea bot verrückte 121 Millionen Euro für einen Winter-Transfer, da konnte Benfica nicht "Nein" sagen. Sportlich erwies sich der schnelle Wechsel für Fernandez als Fehler. In London erlebte der defensive Mittelfeldspieler eine Horrorsaison, auch seine eigenen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Es müsste demnach zwei Noten geben. Die 1 für die Hinrunde, eine 4 für die Rückrunde. ran-Note: 3
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                <strong>19. Matheus Nunes (Wolverhampton/ 45 Millionen Euro)</strong><br>
                Für 45 Millionen Euro kam Matheus Nunes von Sporting Lissabon nach Wolverhampton und ergatterte sich sofort einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Dort erledigte er seinen Job solide - nicht mehr und nicht weniger. Aber immerhin so gut, dass die Wolves nichts mit dem Abstieg zu tun hatten. ran-Note: 3
19. Matheus Nunes (Wolverhampton/ 45 Millionen Euro)
Für 45 Millionen Euro kam Matheus Nunes von Sporting Lissabon nach Wolverhampton und ergatterte sich sofort einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Dort erledigte er seinen Job solide - nicht mehr und nicht weniger. Aber immerhin so gut, dass die Wolves nichts mit dem Abstieg zu tun hatten. ran-Note: 3
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                <strong>18. Robert Lewandowski (FC Barcelona/ 45 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach seinem holprigen Wechsel von Bayern zum FC Barcelona stand Robert Lewandowski von Beginn an unter genauer Beobachtung. Der Stürmer ließ sich nicht beirren. In 46 Spielen knipste er 33 Mal, hinzu kamen acht Vorlagen. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Einen Schönheitsfleck hat Lewys erste Barca-Saison nur durch eine Gelb-Rot-Sperre bekommen. Schwamm drüber. Am Ende steht die Meisterschaft. ran-Note: 2
18. Robert Lewandowski (FC Barcelona/ 45 Millionen Euro)
Nach seinem holprigen Wechsel von Bayern zum FC Barcelona stand Robert Lewandowski von Beginn an unter genauer Beobachtung. Der Stürmer ließ sich nicht beirren. In 46 Spielen knipste er 33 Mal, hinzu kamen acht Vorlagen. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Einen Schönheitsfleck hat Lewys erste Barca-Saison nur durch eine Gelb-Rot-Sperre bekommen. Schwamm drüber. Am Ende steht die Meisterschaft. ran-Note: 2
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                <strong>17. Kalvin Phillips (Manchester City/ 49 Millionen Euro)</strong><br>
                Kalvin Phillips war Manchester Citys größter Flop der vergangenen Saison. Kurz nach seinem Wechsel von Leeds United zu den Skyblues verletzte sich der Engländer an der Schulter. Nach seiner Genesung war kaum mehr Platz in der Mannschaft für den defensiven Mittelfeldspieler. Die meiste Zeit verbrachte Phillips ohne Einsatz auf der Bank. Immerhin: Es kann nur besser werden. ran-Note: 5
17. Kalvin Phillips (Manchester City/ 49 Millionen Euro)
Kalvin Phillips war Manchester Citys größter Flop der vergangenen Saison. Kurz nach seinem Wechsel von Leeds United zu den Skyblues verletzte sich der Engländer an der Schulter. Nach seiner Genesung war kaum mehr Platz in der Mannschaft für den defensiven Mittelfeldspieler. Die meiste Zeit verbrachte Phillips ohne Einsatz auf der Bank. Immerhin: Es kann nur besser werden. ran-Note: 5
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                <strong>16. Cristian Romero (Tottenham Hotspur/ 50 Millionen Euro)</strong><br>
                50 Millionen überwiesen die Spurs an Atalanta Bergamo, um Romero zu verpflichten. Eine Investition nicht unbedingt ohne Risiko. Denn im Vorfeld konnte niemand erahnen, wie schnell sich der Innenverteidiger an die schnelle und robuste Spielweise in der Premier League anpassen würde. Das gelang dem Argentinier aber fast geräuschlos. Seine erste Saison ist trotzdem nur eine passable, da die Spurs mit Rang acht hinter ihren eigenen Erwartungen zurückblieben. ran-Note: 3
16. Cristian Romero (Tottenham Hotspur/ 50 Millionen Euro)
50 Millionen überwiesen die Spurs an Atalanta Bergamo, um Romero zu verpflichten. Eine Investition nicht unbedingt ohne Risiko. Denn im Vorfeld konnte niemand erahnen, wie schnell sich der Innenverteidiger an die schnelle und robuste Spielweise in der Premier League anpassen würde. Das gelang dem Argentinier aber fast geräuschlos. Seine erste Saison ist trotzdem nur eine passable, da die Spurs mit Rang acht hinter ihren eigenen Erwartungen zurückblieben. ran-Note: 3
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                <strong>15. Jules Kounde (FC Barcelona/ 50 Millionen Euro)</strong><br>
                Der Franzose wechselte mit viel Vorschusslorbeeren vom FC Sevilla nach Barcelona und konnte die Erwartungen auch erfüllen. Egal ob im Abwehrzentrum oder als rechter Verteidiger - Kounde erledigte seine Aufgabe souverän und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass Barca erstmals seit 2019 wieder Meister wurde. ran-Note: 2
15. Jules Kounde (FC Barcelona/ 50 Millionen Euro)
Der Franzose wechselte mit viel Vorschusslorbeeren vom FC Sevilla nach Barcelona und konnte die Erwartungen auch erfüllen. Egal ob im Abwehrzentrum oder als rechter Verteidiger - Kounde erledigte seine Aufgabe souverän und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass Barca erstmals seit 2019 wieder Meister wurde. ran-Note: 2
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                <strong>14. Gabriel Jesus (FC Arsenal/ 52,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Zweieinhalb Monate fehlte Gabriel Jesus wegen einer Knieverletzung. Aber im Rest der Saison wurde deutlich, wie wichtig der Argentinier für die "Gunners" ist. Trotz seiner langen Ausfallzeit absolvierte er zwei Drittel aller Spielminuten, erzielte in 26 Ligaspielen elf Treffer und steuerte weitere sieben Assists bei. Sein Marktwert rauscht dementsprechend weiter in die Höhe. 30 Millionen seit seinem Wechsel von Manchester City. ran-Note: 2
14. Gabriel Jesus (FC Arsenal/ 52,2 Millionen Euro)
Zweieinhalb Monate fehlte Gabriel Jesus wegen einer Knieverletzung. Aber im Rest der Saison wurde deutlich, wie wichtig der Argentinier für die "Gunners" ist. Trotz seiner langen Ausfallzeit absolvierte er zwei Drittel aller Spielminuten, erzielte in 26 Ligaspielen elf Treffer und steuerte weitere sieben Assists bei. Sein Marktwert rauscht dementsprechend weiter in die Höhe. 30 Millionen seit seinem Wechsel von Manchester City. ran-Note: 2
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                <strong>13. Raheem Sterling (FC Chelsea/ 56,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Schon bei Manchester City hatte sich in den Jahren zuvor ein Abwärtstrend abgezeichnet, der sich beim FC Chelsea nun nahtlos fortsetzte. Neun Tore in 38 Pflichtspielen waren einfach zu wenig für einen so hochdekorierten Stürmer, auch wenn eine Oberschenkelverletzung womöglich eine bessere Bilanz verhinderte. Und gemessen an der Ablöse war Sterling in Jahr eins an der Stamford Bridge fast sogar ein Flop. ran-Note: 4
13. Raheem Sterling (FC Chelsea/ 56,2 Millionen Euro)
Schon bei Manchester City hatte sich in den Jahren zuvor ein Abwärtstrend abgezeichnet, der sich beim FC Chelsea nun nahtlos fortsetzte. Neun Tore in 38 Pflichtspielen waren einfach zu wenig für einen so hochdekorierten Stürmer, auch wenn eine Oberschenkelverletzung womöglich eine bessere Bilanz verhinderte. Und gemessen an der Ablöse war Sterling in Jahr eins an der Stamford Bridge fast sogar ein Flop. ran-Note: 4
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                <strong>12. Lisandro Martinez (Manchester United/ 57,37 Millionen Euro)</strong><br>
                Lisandro Martinez war für Manchester United ein Volltreffer. Der Innenverteidiger verlieh der Abwehr Stabilität, wodurch die "Red Devils" erstmals seit vielen Jahren defensiv glänzen konnten. Ein Mittelfußbruch stoppte den Argentinier im April schließlich, was seine Leistung bis dahin aber nicht schmälern soll. Denn seine Verpflichtung hat sich längst ausgezahlt. ran-Note: 2
12. Lisandro Martinez (Manchester United/ 57,37 Millionen Euro)
Lisandro Martinez war für Manchester United ein Volltreffer. Der Innenverteidiger verlieh der Abwehr Stabilität, wodurch die "Red Devils" erstmals seit vielen Jahren defensiv glänzen konnten. Ein Mittelfußbruch stoppte den Argentinier im April schließlich, was seine Leistung bis dahin aber nicht schmälern soll. Denn seine Verpflichtung hat sich längst ausgezahlt. ran-Note: 2
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                <strong>11. Richarlison (Tottenham Hotspur/ 58 Millionen Euro)</strong><br>
                Bei der WM in Katar war Richarlison einer der Top-Performer. Doch bei Tottenham Hotspur eher ein Totalausfall. Eine Waden- und eine Oberschenkelverletzung sowie drei magere Törchen stehen zu Buche. Zu wenig für einen 58-Millionen-Knipser. ran-Note: 5
11. Richarlison (Tottenham Hotspur/ 58 Millionen Euro)
Bei der WM in Katar war Richarlison einer der Top-Performer. Doch bei Tottenham Hotspur eher ein Totalausfall. Eine Waden- und eine Oberschenkelverletzung sowie drei magere Törchen stehen zu Buche. Zu wenig für einen 58-Millionen-Knipser. ran-Note: 5
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                <strong>10. Raphinha (FC Barcelona/ 58 Millionen Euro)</strong><br>
                Für 58 Millionen kam Raphinha vergangenen Sommer von Leeds United zum FC Barcelona - und schlug sofort ein. Nicht nur wurde der Brasilianer mit den Katalanen in seinem ersten Jahr gleich Meister. Er selbst steuerte mit sieben Treffern und sieben Vorlagen seinen Teil dazu bei. Er gehört längst zum Stammpersonal auf den Außenbahnen. ran-Note: 2
10. Raphinha (FC Barcelona/ 58 Millionen Euro)
Für 58 Millionen kam Raphinha vergangenen Sommer von Leeds United zum FC Barcelona - und schlug sofort ein. Nicht nur wurde der Brasilianer mit den Katalanen in seinem ersten Jahr gleich Meister. Er selbst steuerte mit sieben Treffern und sieben Vorlagen seinen Teil dazu bei. Er gehört längst zum Stammpersonal auf den Außenbahnen. ran-Note: 2
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                <strong>9. Erling Haaland (Manchester City/ 60 Millionen Euro)</strong><br>
                Er kam, spielte und knipste. Und zwar wie er wollte. Erling Haaland war dank einer festgeschriebenen Ablöse nahezu ein Schnäppchen für Manchester City. Zumindest gemessen an seiner Leistung. Die spulte er auf der Insel Woche für Woche in beeindruckender Manier ab. In 52 Pflichtspielen erzielte er unglaubliche 52 Treffer. Da kann niemand mehr mithalten. Sein Marktwert liegt mittlerweile bei Schwindel erregenden 170 Millionen Euro. Und das Champions-League-Finale steht ihm ja noch bevor. ran-Note: 1
9. Erling Haaland (Manchester City/ 60 Millionen Euro)
Er kam, spielte und knipste. Und zwar wie er wollte. Erling Haaland war dank einer festgeschriebenen Ablöse nahezu ein Schnäppchen für Manchester City. Zumindest gemessen an seiner Leistung. Die spulte er auf der Insel Woche für Woche in beeindruckender Manier ab. In 52 Pflichtspielen erzielte er unglaubliche 52 Treffer. Da kann niemand mehr mithalten. Sein Marktwert liegt mittlerweile bei Schwindel erregenden 170 Millionen Euro. Und das Champions-League-Finale steht ihm ja noch bevor. ran-Note: 1
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                <strong>8. Marc Cucurella (FC Chelsea/ 65,3 Millionen Euro)</strong><br>
                Der FC Chelsea landete in der abgelaufenen Premier-League-Saison auf einem mehr als enttäuschenden Rang zwölf. Schuld am schlechten Abschneiden sind auch die verhältnismäßig vielen Gegentore. Das bedeutet im Umkehrschluss: Kein Verteidiger hat seinen Job an der Stamford Bridge zufriedenstellend erledigt. Auch nicht Linksverteidiger Marc Cucurella, der für rund 65 Millionen und vielen Vorschusslorbeeren aus Brighton gekommen war. Gegen Saisonende kam dann auch noch eine lästige Verletzung dazu, die ihn auf die Bank verbannte. ran-Note: 4
8. Marc Cucurella (FC Chelsea/ 65,3 Millionen Euro)
Der FC Chelsea landete in der abgelaufenen Premier-League-Saison auf einem mehr als enttäuschenden Rang zwölf. Schuld am schlechten Abschneiden sind auch die verhältnismäßig vielen Gegentore. Das bedeutet im Umkehrschluss: Kein Verteidiger hat seinen Job an der Stamford Bridge zufriedenstellend erledigt. Auch nicht Linksverteidiger Marc Cucurella, der für rund 65 Millionen und vielen Vorschusslorbeeren aus Brighton gekommen war. Gegen Saisonende kam dann auch noch eine lästige Verletzung dazu, die ihn auf die Bank verbannte. ran-Note: 4
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                <strong>7. Matthijs de Ligt (FC Bayern/ 67 Millionen Euro)</strong><br>
                67 Millionen Euro blätterten die Bayern bei Juventus Turin auf den Tisch, um den Innenverteidiger nach München zu holen. Eine Investition, die sich schon im ersten Jahr ausgezahlt hat. In einer durchwachsenen Saison des Rekordmeisters war Matthijs de Ligt einer der zuverlässigen Leistungsträger. Wenn er spielte, stand die Abwehr meist kompakt, weshalb er in knapp 80 Prozent aller Ligaspiele in der Startelf stand. Für den Niederländer selbst ist es dringend benötigter frischer Wind für die noch junge Karriere. Denn nach seinem Wechsel von Ajax zu Juve 2019 hatte er lange mit dem 85-Millionen-Preisschild zu kämpfen. Seit er in München ist, geht nun auch sein Marktwert wieder peu a peu nach oben. ran-Note: 2
7. Matthijs de Ligt (FC Bayern/ 67 Millionen Euro)
67 Millionen Euro blätterten die Bayern bei Juventus Turin auf den Tisch, um den Innenverteidiger nach München zu holen. Eine Investition, die sich schon im ersten Jahr ausgezahlt hat. In einer durchwachsenen Saison des Rekordmeisters war Matthijs de Ligt einer der zuverlässigen Leistungsträger. Wenn er spielte, stand die Abwehr meist kompakt, weshalb er in knapp 80 Prozent aller Ligaspiele in der Startelf stand. Für den Niederländer selbst ist es dringend benötigter frischer Wind für die noch junge Karriere. Denn nach seinem Wechsel von Ajax zu Juve 2019 hatte er lange mit dem 85-Millionen-Preisschild zu kämpfen. Seit er in München ist, geht nun auch sein Marktwert wieder peu a peu nach oben. ran-Note: 2
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                <strong>6. Alexander Isak (Newcastle United/ 70 Millionen Euro)</strong><br>
                Alexander Isak war wegen einer Oberschenkelverletzung zwar monatelang außer Gefecht, doch wenn der 22-Jährige auf dem Feld stand, dann war er auch erfolgreich. Mit seinen zehn Treffern in 22 Premier-League-Spielen und seiner mannschaftsdienlichen Spielweise ist er einer der Gründe, weshalb Newcastle United das Champions-League-Ticket buchen konnte. Isaks Marktwert stieg seit seinem Wechsel von Real Sociedad von 30 auf 50 Millionen Euro. ran-Note: 2
6. Alexander Isak (Newcastle United/ 70 Millionen Euro)
Alexander Isak war wegen einer Oberschenkelverletzung zwar monatelang außer Gefecht, doch wenn der 22-Jährige auf dem Feld stand, dann war er auch erfolgreich. Mit seinen zehn Treffern in 22 Premier-League-Spielen und seiner mannschaftsdienlichen Spielweise ist er einer der Gründe, weshalb Newcastle United das Champions-League-Ticket buchen konnte. Isaks Marktwert stieg seit seinem Wechsel von Real Sociedad von 30 auf 50 Millionen Euro. ran-Note: 2
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                <strong>5. Casemiro (Manchester United/ 70,65 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach sieben Jahren bei Real Madrid schien Casemiro karrieretechnisch langsam auf dem absteigenden Ast zu sein. Doch der Wechsel zu Manchester United verlieh dem 30-jährigen Brasilianer offenbar Flügel. Fast im Alleingang gab er dem wackligen defensiven Mittelfeld Uniteds Stabilität und hat riesigen Anteil daran, dass in Old Trafford nach Platz drei in der Premier League jetzt wieder die Champions-League-Hymne erklingt. Casemiro wird damit trotz seines hohen Preisschildes zum besten Sommertransfer der vergangenen Saison. ran-Note: 1
5. Casemiro (Manchester United/ 70,65 Millionen Euro)
Nach sieben Jahren bei Real Madrid schien Casemiro karrieretechnisch langsam auf dem absteigenden Ast zu sein. Doch der Wechsel zu Manchester United verlieh dem 30-jährigen Brasilianer offenbar Flügel. Fast im Alleingang gab er dem wackligen defensiven Mittelfeld Uniteds Stabilität und hat riesigen Anteil daran, dass in Old Trafford nach Platz drei in der Premier League jetzt wieder die Champions-League-Hymne erklingt. Casemiro wird damit trotz seines hohen Preisschildes zum besten Sommertransfer der vergangenen Saison. ran-Note: 1
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                <strong>4. Darwin Nunez (FC Liverpool/ 80 Millionen Euro)</strong><br>
                Er sollte DIE Investition der "Reds" werden, um in der Premier League wieder um den Titel zu spielen. Benfica Lissabon kassierte satte 80 Millionen Euro. Leider verlief Nunez' erstes Jahr in Anfield aber alles anders als zufriedenstellend. Nicht nur, dass Liverpool die Champions League verpasste und sich mit Ach und Krach gerade noch für die Europa League qualifizieren konnte. In 29 Ligaspielen kam der Stürmer nur auf neun Tore. In der Champions League lief es mit vier Treffern in acht Spielen deutlich besser. Insgesamt bleibt beim Südamerikaner aber viel Luft nach oben. ran-Note: 4
4. Darwin Nunez (FC Liverpool/ 80 Millionen Euro)
Er sollte DIE Investition der "Reds" werden, um in der Premier League wieder um den Titel zu spielen. Benfica Lissabon kassierte satte 80 Millionen Euro. Leider verlief Nunez' erstes Jahr in Anfield aber alles anders als zufriedenstellend. Nicht nur, dass Liverpool die Champions League verpasste und sich mit Ach und Krach gerade noch für die Europa League qualifizieren konnte. In 29 Ligaspielen kam der Stürmer nur auf neun Tore. In der Champions League lief es mit vier Treffern in acht Spielen deutlich besser. Insgesamt bleibt beim Südamerikaner aber viel Luft nach oben. ran-Note: 4
© 2022 Getty Images

                <strong>3. Aurelien Tchouameni (Real Madrid/ 80 Millionen Euro)</strong><br>
                Als der 22-Jährige im vergangenen Sommer von der AS Monaco zu Real Madrid wechselte, betrug sein Marktwert laut "transfermarkt.de" 60 Millionen Euro. Heute liegt er bereits bei 90 Millionen. Das allein zeigt, wie wertvoll Tchouameni in seiner ersten Saison für die Königlichen war. Trotz erfahrener Konkurrenz stand er in 63 Prozent der Ligaspielen in der Startelf. ran-Note: 2
3. Aurelien Tchouameni (Real Madrid/ 80 Millionen Euro)
Als der 22-Jährige im vergangenen Sommer von der AS Monaco zu Real Madrid wechselte, betrug sein Marktwert laut "transfermarkt.de" 60 Millionen Euro. Heute liegt er bereits bei 90 Millionen. Das allein zeigt, wie wertvoll Tchouameni in seiner ersten Saison für die Königlichen war. Trotz erfahrener Konkurrenz stand er in 63 Prozent der Ligaspielen in der Startelf. ran-Note: 2
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                <strong>2. Wesley Fofana (FC Chelsea/ 80,4 Millionen Euro)</strong><br>
                Wesley Fofana war mit 80,4 Millionen Euro Ablöse der zweitteuerste Sommertransfer 2022/23. Vor zwei Jahren hatte Leicester den Innenverteidiger noch für weniger als die Hälfte von St. Etienne auf die Insel gelockt. Auch wenn Fofanas Marktwert in seinem ersten Chelsea-Jahr von 40 auf 65 Millionen anstieg, verlief die Saison für den 22-Jährigen nicht nach Plan. Aufgrund einer Knieverletzung verpasste er zwischen Oktober und Februar vier Monate. Danach aber zeigte Fofana, weshalb die "Blues" für ihn so tief in die Tasche gegriffen haben. Wegen der langen Ausfallzeit trotzdem nur ran-Note: 3
2. Wesley Fofana (FC Chelsea/ 80,4 Millionen Euro)
Wesley Fofana war mit 80,4 Millionen Euro Ablöse der zweitteuerste Sommertransfer 2022/23. Vor zwei Jahren hatte Leicester den Innenverteidiger noch für weniger als die Hälfte von St. Etienne auf die Insel gelockt. Auch wenn Fofanas Marktwert in seinem ersten Chelsea-Jahr von 40 auf 65 Millionen anstieg, verlief die Saison für den 22-Jährigen nicht nach Plan. Aufgrund einer Knieverletzung verpasste er zwischen Oktober und Februar vier Monate. Danach aber zeigte Fofana, weshalb die "Blues" für ihn so tief in die Tasche gegriffen haben. Wegen der langen Ausfallzeit trotzdem nur ran-Note: 3
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                <strong>1. Antony (Manchester United/ 95 Millionen Euro)</strong><br>
                United-Trainer Erik ten Hag hatte sich den Rechtsaußen seines alten Klubs Ajax Amsterdam ausdrücklich gewünscht. Doch der 22-Jährige wurde in seiner ersten Saison bei den "Red Devils" den Erwartungen und seinem 95-Mio-Preisschild nicht gerecht. Auch wenn sein Marktwert von 35 auf 70 Millionen gestiegen ist, ist man rund um das Old Trafford nicht zufrieden mit Antonys Entwicklung. Zweimal wurde der Brasilianer durch Verletzungen ausgebremst. Insgesamt kommt er in 44 Pflichtspielen auf acht Tore. Zu wenig für eine so teure Investition. ran-Note: 4
1. Antony (Manchester United/ 95 Millionen Euro)
United-Trainer Erik ten Hag hatte sich den Rechtsaußen seines alten Klubs Ajax Amsterdam ausdrücklich gewünscht. Doch der 22-Jährige wurde in seiner ersten Saison bei den "Red Devils" den Erwartungen und seinem 95-Mio-Preisschild nicht gerecht. Auch wenn sein Marktwert von 35 auf 70 Millionen gestiegen ist, ist man rund um das Old Trafford nicht zufrieden mit Antonys Entwicklung. Zweimal wurde der Brasilianer durch Verletzungen ausgebremst. Insgesamt kommt er in 44 Pflichtspielen auf acht Tore. Zu wenig für eine so teure Investition. ran-Note: 4
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                <strong>So gut waren die teuersten Transfers der Saison 22/23</strong><br>
                Erling Haaland wurde für Manchester City zum absoluten Glücksfall. Doch nicht alle Top-Transfers der vergangenen Saison schrieben eine Erfolgsgeschichte. ran bewertet die Top-25 Neuzugänge, geordnet aufsteigend nach der Ablösesumme. Von Weltklasse bis Totalausfall ist alles dabei.

                <strong>25. Nuno Mendes (Paris St. Germain/ 38 Millionen Euro)</strong><br>
                Nuno Mendes' erste Saison bei PSG war von Verletzungen geprägt. In seinen 32 Saisonspielen allerdings zeigte der Neuzugang von Sporting Lissabon, dass er einer der besten Linksverteidiger der Welt ist. Dass er dabei auch noch ein hervorragender Vorlagengeber ist, erklärt seine Marktwert-Explosion von 40 auf 65 Millionen Euro innerhalb eines Jahres. ran-Note: 2

                <strong>24. Bremer (Juventus Turin/ 41 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach seinem Wechsel vom FC zu Juventus Turin wurde Gleison Bremer Silva Nascimento - genannt Bremer - sofort zum Stammspieler und verlieh der Abwehr Stabilität und erzielte sogar vier Saisontreffer. Einzig gegen Ende der Saison zeigte die Formkurve etwas nach unten. Dass Juve mit Rang sieben weit hinter den eigenen Vorstellungen zurückblieb, lag aber weder am Brasliianer noch an der Abwehr, die in der Serie A nur 33 Treffer kassierte. ran-Note: 2

                <strong>23. Vitinha (Paris St. Germain/ 41,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Die Bayern-Fans denken bei Vitinha sicherlich in erster Linie an seine schwache Leistung in der Champions League. In der Liga lief es deutlich besser, PSG wurde bekanntermaßen Meister. Doch Vitinha blieb trotz regelmäßiger Einsatzzeiten meist blass. Zwei Treffer und drei Vorlagen in der Ligue 1 belegen dies. ran-Note: 3

                <strong>22. Federico Chiesa (Juventus Turin/ 42,5 Millionen Euro)</strong><br>
                Wegen eines Kreuzbandrisses verpasste Federico Chiesa nach seinem Wechsel von Florenz zu Juventus Turin die ersten beiden Monate der Saison. Auch danach gab es immer wieder Verletzungspausen und Ladehemmung. Der Linksaußen erzielte in 33 Spielen nur vier Tore. Immerhin gab es sechs Assists oben drauf. Die Erwartungen konnte er in seiner ersten Saison bei der "Alten Dame" trotzdem nicht erfüllen. ran-Note: 4

                <strong>21. Lucas Paqueta (West Ham United/ 42,95 Millionen Euro)</strong><br>
                Der 25-Jährige brauchte nach seinem Wechsel von Lyon nach London lange, um sich an die Premier League zu gewöhnen. Fast sinnbildlich dafür ist, dass die Hammers lange Zeit gegen den Abstieg spielten. Für knapp 43 Millionen Euro hat sich der Klub sicherlich mehr erwartet, als das, wozu Paqueta zu leisten imstande war. ran-Note: 4

                <strong>20. Enzo Fernandez (Benfica Lissabon/ 44,25 Millionen Euro)</strong><br>
                Enzo Fernandez wechselte im Sommer 2022 von River Plate nach Lissabon und spielte eine herausragende Hinrunde. Dann kam die WM und der Argentinier wurde zu einem der Superstars und schließlich Weltmeister. Kein Wunder, dass Benfica den 22-Jährigen nicht länger halten konnte. Der FC Chelsea bot verrückte 121 Millionen Euro für einen Winter-Transfer, da konnte Benfica nicht "Nein" sagen. Sportlich erwies sich der schnelle Wechsel für Fernandez als Fehler. In London erlebte der defensive Mittelfeldspieler eine Horrorsaison, auch seine eigenen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Es müsste demnach zwei Noten geben. Die 1 für die Hinrunde, eine 4 für die Rückrunde. ran-Note: 3

                <strong>19. Matheus Nunes (Wolverhampton/ 45 Millionen Euro)</strong><br>
                Für 45 Millionen Euro kam Matheus Nunes von Sporting Lissabon nach Wolverhampton und ergatterte sich sofort einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Dort erledigte er seinen Job solide - nicht mehr und nicht weniger. Aber immerhin so gut, dass die Wolves nichts mit dem Abstieg zu tun hatten. ran-Note: 3

                <strong>18. Robert Lewandowski (FC Barcelona/ 45 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach seinem holprigen Wechsel von Bayern zum FC Barcelona stand Robert Lewandowski von Beginn an unter genauer Beobachtung. Der Stürmer ließ sich nicht beirren. In 46 Spielen knipste er 33 Mal, hinzu kamen acht Vorlagen. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Einen Schönheitsfleck hat Lewys erste Barca-Saison nur durch eine Gelb-Rot-Sperre bekommen. Schwamm drüber. Am Ende steht die Meisterschaft. ran-Note: 2

                <strong>17. Kalvin Phillips (Manchester City/ 49 Millionen Euro)</strong><br>
                Kalvin Phillips war Manchester Citys größter Flop der vergangenen Saison. Kurz nach seinem Wechsel von Leeds United zu den Skyblues verletzte sich der Engländer an der Schulter. Nach seiner Genesung war kaum mehr Platz in der Mannschaft für den defensiven Mittelfeldspieler. Die meiste Zeit verbrachte Phillips ohne Einsatz auf der Bank. Immerhin: Es kann nur besser werden. ran-Note: 5

                <strong>16. Cristian Romero (Tottenham Hotspur/ 50 Millionen Euro)</strong><br>
                50 Millionen überwiesen die Spurs an Atalanta Bergamo, um Romero zu verpflichten. Eine Investition nicht unbedingt ohne Risiko. Denn im Vorfeld konnte niemand erahnen, wie schnell sich der Innenverteidiger an die schnelle und robuste Spielweise in der Premier League anpassen würde. Das gelang dem Argentinier aber fast geräuschlos. Seine erste Saison ist trotzdem nur eine passable, da die Spurs mit Rang acht hinter ihren eigenen Erwartungen zurückblieben. ran-Note: 3

                <strong>15. Jules Kounde (FC Barcelona/ 50 Millionen Euro)</strong><br>
                Der Franzose wechselte mit viel Vorschusslorbeeren vom FC Sevilla nach Barcelona und konnte die Erwartungen auch erfüllen. Egal ob im Abwehrzentrum oder als rechter Verteidiger - Kounde erledigte seine Aufgabe souverän und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass Barca erstmals seit 2019 wieder Meister wurde. ran-Note: 2

                <strong>14. Gabriel Jesus (FC Arsenal/ 52,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Zweieinhalb Monate fehlte Gabriel Jesus wegen einer Knieverletzung. Aber im Rest der Saison wurde deutlich, wie wichtig der Argentinier für die "Gunners" ist. Trotz seiner langen Ausfallzeit absolvierte er zwei Drittel aller Spielminuten, erzielte in 26 Ligaspielen elf Treffer und steuerte weitere sieben Assists bei. Sein Marktwert rauscht dementsprechend weiter in die Höhe. 30 Millionen seit seinem Wechsel von Manchester City. ran-Note: 2

                <strong>13. Raheem Sterling (FC Chelsea/ 56,2 Millionen Euro)</strong><br>
                Schon bei Manchester City hatte sich in den Jahren zuvor ein Abwärtstrend abgezeichnet, der sich beim FC Chelsea nun nahtlos fortsetzte. Neun Tore in 38 Pflichtspielen waren einfach zu wenig für einen so hochdekorierten Stürmer, auch wenn eine Oberschenkelverletzung womöglich eine bessere Bilanz verhinderte. Und gemessen an der Ablöse war Sterling in Jahr eins an der Stamford Bridge fast sogar ein Flop. ran-Note: 4

                <strong>12. Lisandro Martinez (Manchester United/ 57,37 Millionen Euro)</strong><br>
                Lisandro Martinez war für Manchester United ein Volltreffer. Der Innenverteidiger verlieh der Abwehr Stabilität, wodurch die "Red Devils" erstmals seit vielen Jahren defensiv glänzen konnten. Ein Mittelfußbruch stoppte den Argentinier im April schließlich, was seine Leistung bis dahin aber nicht schmälern soll. Denn seine Verpflichtung hat sich längst ausgezahlt. ran-Note: 2

                <strong>11. Richarlison (Tottenham Hotspur/ 58 Millionen Euro)</strong><br>
                Bei der WM in Katar war Richarlison einer der Top-Performer. Doch bei Tottenham Hotspur eher ein Totalausfall. Eine Waden- und eine Oberschenkelverletzung sowie drei magere Törchen stehen zu Buche. Zu wenig für einen 58-Millionen-Knipser. ran-Note: 5

                <strong>10. Raphinha (FC Barcelona/ 58 Millionen Euro)</strong><br>
                Für 58 Millionen kam Raphinha vergangenen Sommer von Leeds United zum FC Barcelona - und schlug sofort ein. Nicht nur wurde der Brasilianer mit den Katalanen in seinem ersten Jahr gleich Meister. Er selbst steuerte mit sieben Treffern und sieben Vorlagen seinen Teil dazu bei. Er gehört längst zum Stammpersonal auf den Außenbahnen. ran-Note: 2

                <strong>9. Erling Haaland (Manchester City/ 60 Millionen Euro)</strong><br>
                Er kam, spielte und knipste. Und zwar wie er wollte. Erling Haaland war dank einer festgeschriebenen Ablöse nahezu ein Schnäppchen für Manchester City. Zumindest gemessen an seiner Leistung. Die spulte er auf der Insel Woche für Woche in beeindruckender Manier ab. In 52 Pflichtspielen erzielte er unglaubliche 52 Treffer. Da kann niemand mehr mithalten. Sein Marktwert liegt mittlerweile bei Schwindel erregenden 170 Millionen Euro. Und das Champions-League-Finale steht ihm ja noch bevor. ran-Note: 1

                <strong>8. Marc Cucurella (FC Chelsea/ 65,3 Millionen Euro)</strong><br>
                Der FC Chelsea landete in der abgelaufenen Premier-League-Saison auf einem mehr als enttäuschenden Rang zwölf. Schuld am schlechten Abschneiden sind auch die verhältnismäßig vielen Gegentore. Das bedeutet im Umkehrschluss: Kein Verteidiger hat seinen Job an der Stamford Bridge zufriedenstellend erledigt. Auch nicht Linksverteidiger Marc Cucurella, der für rund 65 Millionen und vielen Vorschusslorbeeren aus Brighton gekommen war. Gegen Saisonende kam dann auch noch eine lästige Verletzung dazu, die ihn auf die Bank verbannte. ran-Note: 4

                <strong>7. Matthijs de Ligt (FC Bayern/ 67 Millionen Euro)</strong><br>
                67 Millionen Euro blätterten die Bayern bei Juventus Turin auf den Tisch, um den Innenverteidiger nach München zu holen. Eine Investition, die sich schon im ersten Jahr ausgezahlt hat. In einer durchwachsenen Saison des Rekordmeisters war Matthijs de Ligt einer der zuverlässigen Leistungsträger. Wenn er spielte, stand die Abwehr meist kompakt, weshalb er in knapp 80 Prozent aller Ligaspiele in der Startelf stand. Für den Niederländer selbst ist es dringend benötigter frischer Wind für die noch junge Karriere. Denn nach seinem Wechsel von Ajax zu Juve 2019 hatte er lange mit dem 85-Millionen-Preisschild zu kämpfen. Seit er in München ist, geht nun auch sein Marktwert wieder peu a peu nach oben. ran-Note: 2

                <strong>6. Alexander Isak (Newcastle United/ 70 Millionen Euro)</strong><br>
                Alexander Isak war wegen einer Oberschenkelverletzung zwar monatelang außer Gefecht, doch wenn der 22-Jährige auf dem Feld stand, dann war er auch erfolgreich. Mit seinen zehn Treffern in 22 Premier-League-Spielen und seiner mannschaftsdienlichen Spielweise ist er einer der Gründe, weshalb Newcastle United das Champions-League-Ticket buchen konnte. Isaks Marktwert stieg seit seinem Wechsel von Real Sociedad von 30 auf 50 Millionen Euro. ran-Note: 2

                <strong>5. Casemiro (Manchester United/ 70,65 Millionen Euro)</strong><br>
                Nach sieben Jahren bei Real Madrid schien Casemiro karrieretechnisch langsam auf dem absteigenden Ast zu sein. Doch der Wechsel zu Manchester United verlieh dem 30-jährigen Brasilianer offenbar Flügel. Fast im Alleingang gab er dem wackligen defensiven Mittelfeld Uniteds Stabilität und hat riesigen Anteil daran, dass in Old Trafford nach Platz drei in der Premier League jetzt wieder die Champions-League-Hymne erklingt. Casemiro wird damit trotz seines hohen Preisschildes zum besten Sommertransfer der vergangenen Saison. ran-Note: 1

                <strong>4. Darwin Nunez (FC Liverpool/ 80 Millionen Euro)</strong><br>
                Er sollte DIE Investition der "Reds" werden, um in der Premier League wieder um den Titel zu spielen. Benfica Lissabon kassierte satte 80 Millionen Euro. Leider verlief Nunez' erstes Jahr in Anfield aber alles anders als zufriedenstellend. Nicht nur, dass Liverpool die Champions League verpasste und sich mit Ach und Krach gerade noch für die Europa League qualifizieren konnte. In 29 Ligaspielen kam der Stürmer nur auf neun Tore. In der Champions League lief es mit vier Treffern in acht Spielen deutlich besser. Insgesamt bleibt beim Südamerikaner aber viel Luft nach oben. ran-Note: 4

                <strong>3. Aurelien Tchouameni (Real Madrid/ 80 Millionen Euro)</strong><br>
                Als der 22-Jährige im vergangenen Sommer von der AS Monaco zu Real Madrid wechselte, betrug sein Marktwert laut "transfermarkt.de" 60 Millionen Euro. Heute liegt er bereits bei 90 Millionen. Das allein zeigt, wie wertvoll Tchouameni in seiner ersten Saison für die Königlichen war. Trotz erfahrener Konkurrenz stand er in 63 Prozent der Ligaspielen in der Startelf. ran-Note: 2

                <strong>2. Wesley Fofana (FC Chelsea/ 80,4 Millionen Euro)</strong><br>
                Wesley Fofana war mit 80,4 Millionen Euro Ablöse der zweitteuerste Sommertransfer 2022/23. Vor zwei Jahren hatte Leicester den Innenverteidiger noch für weniger als die Hälfte von St. Etienne auf die Insel gelockt. Auch wenn Fofanas Marktwert in seinem ersten Chelsea-Jahr von 40 auf 65 Millionen anstieg, verlief die Saison für den 22-Jährigen nicht nach Plan. Aufgrund einer Knieverletzung verpasste er zwischen Oktober und Februar vier Monate. Danach aber zeigte Fofana, weshalb die "Blues" für ihn so tief in die Tasche gegriffen haben. Wegen der langen Ausfallzeit trotzdem nur ran-Note: 3

                <strong>1. Antony (Manchester United/ 95 Millionen Euro)</strong><br>
                United-Trainer Erik ten Hag hatte sich den Rechtsaußen seines alten Klubs Ajax Amsterdam ausdrücklich gewünscht. Doch der 22-Jährige wurde in seiner ersten Saison bei den "Red Devils" den Erwartungen und seinem 95-Mio-Preisschild nicht gerecht. Auch wenn sein Marktwert von 35 auf 70 Millionen gestiegen ist, ist man rund um das Old Trafford nicht zufrieden mit Antonys Entwicklung. Zweimal wurde der Brasilianer durch Verletzungen ausgebremst. Insgesamt kommt er in 44 Pflichtspielen auf acht Tore. Zu wenig für eine so teure Investition. ran-Note: 4

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