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Messi-Wechsel zu Inter Miami vor Abschluss: Mit diesen Stars kickt "La Pulga" in der MLS


                <strong>Messi wechselt in die USA: Diese Stars kicken in der MLS</strong><br>
                Lionel Messi will seine Karriere in den USA fortsetzen - das hat der Superstar offiziell erklärt. Den Weltmeister von 2022 zieht es zu Inter Miami, der Franchise von England-Legende David Beckham. Welche Stars noch in der Major League Soccer unterwegs sind, hat ran in der Galerie zusammengefasst. (Stand: 8. Juni 2023)
Messi wechselt in die USA: Diese Stars kicken in der MLS
Lionel Messi will seine Karriere in den USA fortsetzen - das hat der Superstar offiziell erklärt. Den Weltmeister von 2022 zieht es zu Inter Miami, der Franchise von England-Legende David Beckham. Welche Stars noch in der Major League Soccer unterwegs sind, hat ran in der Galerie zusammengefasst. (Stand: 8. Juni 2023)
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                <strong>Giorgio Chiellini (Los Angeles FC)</strong><br>
                Abwehrrecke Giorgio Chiellini verließ Juventus Turin im Juli 2022 nach 18 erfolgreichen Jahren und lässt seine Laufbahn seitdem in den USA ausklingen. "Ich brauche eine Erfahrung im Ausland, um mein Fußball-Abenteuer allmählich zu beenden und mich auf meine Zukunft vorzubereiten. Das ist etwas, das mich schon seit Jahren beschäftigt", sagte Chiellini einst dem italienischen Radiosender "Rai Uno". In Los Angeles will der amtierende Europameister laut eigener Aussage auch schon ins Management des Vereins Einblick nehmen, um sich auf eine mögliche Aufgabe nach dem Karriereende in diesem Bereich vorzubereiten. Trainer beim LAFC ist Hannover-Legende Steven Cherundolo.
Giorgio Chiellini (Los Angeles FC)
Abwehrrecke Giorgio Chiellini verließ Juventus Turin im Juli 2022 nach 18 erfolgreichen Jahren und lässt seine Laufbahn seitdem in den USA ausklingen. "Ich brauche eine Erfahrung im Ausland, um mein Fußball-Abenteuer allmählich zu beenden und mich auf meine Zukunft vorzubereiten. Das ist etwas, das mich schon seit Jahren beschäftigt", sagte Chiellini einst dem italienischen Radiosender "Rai Uno". In Los Angeles will der amtierende Europameister laut eigener Aussage auch schon ins Management des Vereins Einblick nehmen, um sich auf eine mögliche Aufgabe nach dem Karriereende in diesem Bereich vorzubereiten. Trainer beim LAFC ist Hannover-Legende Steven Cherundolo.
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                <strong>Lorenzo Insigne (Toronto FC)</strong><br>
                Mit dem langjährigen Neapel-Star Lorenzo Insigne bekam die MLS ein weiteres bekanntes Gesicht. Der Italiener, der ebenfalls mit der Nationalmannschaft im Sommer 2021 Europameister wurde, wechselte 2022 nach Toronto. In Kanada unterzeichnete der ehemalige Napoli-Angreifer einen Vertrag über vier Jahre. Als Gehalt werden in diversen Medienberichten zehn Millionen Euro jährlich genannt. "Dies ist ein historischer und aufregender Tag für unseren Verein", schwärmte Torontos Präsident Bill Manning: "Lorenzo ist ein Weltklasse-Angreifer in der Blüte seiner Karriere."
Lorenzo Insigne (Toronto FC)
Mit dem langjährigen Neapel-Star Lorenzo Insigne bekam die MLS ein weiteres bekanntes Gesicht. Der Italiener, der ebenfalls mit der Nationalmannschaft im Sommer 2021 Europameister wurde, wechselte 2022 nach Toronto. In Kanada unterzeichnete der ehemalige Napoli-Angreifer einen Vertrag über vier Jahre. Als Gehalt werden in diversen Medienberichten zehn Millionen Euro jährlich genannt. "Dies ist ein historischer und aufregender Tag für unseren Verein", schwärmte Torontos Präsident Bill Manning: "Lorenzo ist ein Weltklasse-Angreifer in der Blüte seiner Karriere."
© twitter@torontofc

                <strong>Michael Bradley (Toronto FC)</strong><br>
                In Toronto spielt Insigne unter anderem mit Michael Bradley zusammen. Der Ex-Gladbacher konnte sich in Europa bei einigen Stationen nicht wirklich behaupten und kehrte 2014 von der Roma zurück nach Nordamerika. Als Bradleys Rückkehr damals fixiert wurde, musste sich der Mittelfeldspieler heftige Kritik anhören und zwar von seinem damaligen Nationaltrainer Jürgen Klinsmann. Dieser zeigte wenig Verständnis dafür, dass seine Nationalspieler eben nicht den Konkurrenzkampf in Europa dauerhaft annahmen, sondern lieber in die MLS zurückkehrten, wo ihnen Top-Gehälter sowie Stammplätze sicher sind. Jahrelang gehörte Bradley auch tatsächlich zu den Topverdienern der MLS, zuletzt kassierte der frühere Gladbacher aber "nur" noch 1,5 Millionen US-Dollar (umgerechnet gut 1,4 Millionen Euro). In Toronto wird er mittlerweile von Vater Bob Bradley gecoacht.
Michael Bradley (Toronto FC)
In Toronto spielt Insigne unter anderem mit Michael Bradley zusammen. Der Ex-Gladbacher konnte sich in Europa bei einigen Stationen nicht wirklich behaupten und kehrte 2014 von der Roma zurück nach Nordamerika. Als Bradleys Rückkehr damals fixiert wurde, musste sich der Mittelfeldspieler heftige Kritik anhören und zwar von seinem damaligen Nationaltrainer Jürgen Klinsmann. Dieser zeigte wenig Verständnis dafür, dass seine Nationalspieler eben nicht den Konkurrenzkampf in Europa dauerhaft annahmen, sondern lieber in die MLS zurückkehrten, wo ihnen Top-Gehälter sowie Stammplätze sicher sind. Jahrelang gehörte Bradley auch tatsächlich zu den Topverdienern der MLS, zuletzt kassierte der frühere Gladbacher aber "nur" noch 1,5 Millionen US-Dollar (umgerechnet gut 1,4 Millionen Euro). In Toronto wird er mittlerweile von Vater Bob Bradley gecoacht.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Douglas Costa (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                MLS-Klub Los Angeles Galaxy präsentierte mit Douglas Costa im Februar 2022 einen neuen Star. Der Brasilianer, der früher unter anderem beim FC Bayern München kickte, wechselte nach dem Abstieg seines Leihvereins Gremio Porto Alegre zunächst bis zum Sommer 2022 als Leihe innerhalb der Leihe nach Kalifornien. Anschließend wurde aus der Leihe dann ein dauerhafter Wechsel. Costa unterschrieb zunächst bis Januar 2023 in Los Angeles, verlängerte aber nochmals um eine Spielzeit. Der offensive Mittelfeldspieler nimmt den letzten Platz im Galaxy-Kader als sogenannter Designated Player ein, fällt damit gehaltsmäßig nicht unter die Obergrenze und kassiert drei Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 2,85 Millionen Euro) pro Jahr.
Douglas Costa (Los Angeles Galaxy)
MLS-Klub Los Angeles Galaxy präsentierte mit Douglas Costa im Februar 2022 einen neuen Star. Der Brasilianer, der früher unter anderem beim FC Bayern München kickte, wechselte nach dem Abstieg seines Leihvereins Gremio Porto Alegre zunächst bis zum Sommer 2022 als Leihe innerhalb der Leihe nach Kalifornien. Anschließend wurde aus der Leihe dann ein dauerhafter Wechsel. Costa unterschrieb zunächst bis Januar 2023 in Los Angeles, verlängerte aber nochmals um eine Spielzeit. Der offensive Mittelfeldspieler nimmt den letzten Platz im Galaxy-Kader als sogenannter Designated Player ein, fällt damit gehaltsmäßig nicht unter die Obergrenze und kassiert drei Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 2,85 Millionen Euro) pro Jahr.
© twitter/LAGalaxy

                <strong>Javier Hernandez (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                Los Angeles Galaxy verpflichtete Anfang 2020 mit Javier Hernandez den designierten Nachfolger für Zlatan Ibrahimovic. Der mexikanische Starstürmer, genannt Chicharito ("die kleine Erbse"), wechselte vom FC Sevilla in die MLS, nachdem er erst ein halbes Jahr zuvor von West Ham United zu den Spaniern gegangen war. "Es war der richtige Zeitpunkt, die richtige Möglichkeit. Ich werde dort Spielzeit erhalten, das ist das, was ich in meinem Leben brauche", erklärte der einstige Leverkusener damals seine Entscheidung für Galaxy.
Javier Hernandez (Los Angeles Galaxy)
Los Angeles Galaxy verpflichtete Anfang 2020 mit Javier Hernandez den designierten Nachfolger für Zlatan Ibrahimovic. Der mexikanische Starstürmer, genannt Chicharito ("die kleine Erbse"), wechselte vom FC Sevilla in die MLS, nachdem er erst ein halbes Jahr zuvor von West Ham United zu den Spaniern gegangen war. "Es war der richtige Zeitpunkt, die richtige Möglichkeit. Ich werde dort Spielzeit erhalten, das ist das, was ich in meinem Leben brauche", erklärte der einstige Leverkusener damals seine Entscheidung für Galaxy.
© 2021 Getty Images

                <strong>Riqui Puig (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                An der Westküste der USA kickt mittlerweile auch Riqui Puig, der bei Galaxy zum unumstrittenen Stammpersonal gehört. Der Mittelfeldspieler, ein Produkt der Barca-Jugendschmiede "La Masia", wechselte im August 2022 ablösefrei in die Vereinigten Staaten. Zuvor absolvierte er unter anderem 42 Spiele in LaLiga, geriet zum Ende der Saison 2021/22 aber ins Hintertreffen. Nachdem Barca-Coach Xavi ihm mitteilte, für die Saison 22/23 nicht mit ihm zu planen, suchte der Spanier sein Glück in Übersee.
Riqui Puig (Los Angeles Galaxy)
An der Westküste der USA kickt mittlerweile auch Riqui Puig, der bei Galaxy zum unumstrittenen Stammpersonal gehört. Der Mittelfeldspieler, ein Produkt der Barca-Jugendschmiede "La Masia", wechselte im August 2022 ablösefrei in die Vereinigten Staaten. Zuvor absolvierte er unter anderem 42 Spiele in LaLiga, geriet zum Ende der Saison 2021/22 aber ins Hintertreffen. Nachdem Barca-Coach Xavi ihm mitteilte, für die Saison 22/23 nicht mit ihm zu planen, suchte der Spanier sein Glück in Übersee.
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                <strong>Rafael Czichos (Chicago Fire)</strong><br>
                Obwohl Rafael Czichos beim 1. FC Köln in der Hinrunde der Bundesliga-Saison 2021/22 Stammspieler war, entschied sich der Innenverteidiger in der Winterpause etwas überraschend für einen Wechsel in die USA. Der Routinier heuerte bei Chicago Fire an. Für Czichos sollen die Domstädter rund eine halbe Million Euro Ablöse kassiert haben, er unterschrieb einen Vertrag bis Ende 2024. "Als jetzt das Angebot aus den USA kam, habe ich gemeinsam mit meiner Familie entschieden, mir einen Traum zu erfüllen und für die nächsten drei Jahre in die USA zu wechseln", erklärte Czichos seinen Köln-Abgang.
Rafael Czichos (Chicago Fire)
Obwohl Rafael Czichos beim 1. FC Köln in der Hinrunde der Bundesliga-Saison 2021/22 Stammspieler war, entschied sich der Innenverteidiger in der Winterpause etwas überraschend für einen Wechsel in die USA. Der Routinier heuerte bei Chicago Fire an. Für Czichos sollen die Domstädter rund eine halbe Million Euro Ablöse kassiert haben, er unterschrieb einen Vertrag bis Ende 2024. "Als jetzt das Angebot aus den USA kam, habe ich gemeinsam mit meiner Familie entschieden, mir einen Traum zu erfüllen und für die nächsten drei Jahre in die USA zu wechseln", erklärte Czichos seinen Köln-Abgang.
© imago

                <strong>Hany Mukhtar (Nashville SC)</strong><br>
                Mit Hany Mukhtar gehört ein deutscher Spieler mittlerweile zu den Stars der MLS. Der frühere U19-Europameister schloss sich Anfang 2020 dem damaligen MLS-Neuling Nashville SC als erster sogenannter Designated Player an. Zuvor spielte der frühere Herthaner bei Bröndby Kopenhagen in Dänemark sowie als Leihspieler bei Klubs wie Red Bull Salzburg. Anfang 2015 wechselte Mukhtar von Hertha BSC zu Benfica Lissabon, konnte sich bei den Portugiesen aber nie wirklich behaupten. Nicht zuletzt dank Mukhtar schaffte es Nashville 2021 bis ins Viertelfinale der MLS-Playoffs. Am 19. Juli 2021 schrieb er mit dem schnellsten Hattrick der MLS Geschichte. In der Saison 2022 wurde der gebürtige Berliner zum MVP gekürt und sicherte sich zudem den Titel als Torschützenkönig.
Hany Mukhtar (Nashville SC)
Mit Hany Mukhtar gehört ein deutscher Spieler mittlerweile zu den Stars der MLS. Der frühere U19-Europameister schloss sich Anfang 2020 dem damaligen MLS-Neuling Nashville SC als erster sogenannter Designated Player an. Zuvor spielte der frühere Herthaner bei Bröndby Kopenhagen in Dänemark sowie als Leihspieler bei Klubs wie Red Bull Salzburg. Anfang 2015 wechselte Mukhtar von Hertha BSC zu Benfica Lissabon, konnte sich bei den Portugiesen aber nie wirklich behaupten. Nicht zuletzt dank Mukhtar schaffte es Nashville 2021 bis ins Viertelfinale der MLS-Playoffs. Am 19. Juli 2021 schrieb er mit dem schnellsten Hattrick der MLS Geschichte. In der Saison 2022 wurde der gebürtige Berliner zum MVP gekürt und sicherte sich zudem den Titel als Torschützenkönig.
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                <strong>Federico Bernardeschi (Toronto FC)</strong><br>
                Mit Juventus Turin, der "Alten Dame" schloss sich Federico Bernardeschi 2017 für kolportierte 40 Millionen Euro an, gewann der Italiener unter anderem drei Mal die italienische Meisterschaft. Zudem sicherte er sich mit der italienischen Nationalmannschaft 2021 die Europameisterschaft und kam auf dem Weg zum Titel in vier Partien zum Einsatz. Mittlerweile schnürt er seine Schuhe für den kanadischen Klub Toronto FC. "Ich habe mich entschieden, nach Toronto zu kommen, weil ich mich in die Stadt verliebt habe, in die Menschen, die hier arbeiten", so der Außenstürmer bei seiner Vorstellung im Juli 2022.
Federico Bernardeschi (Toronto FC)
Mit Juventus Turin, der "Alten Dame" schloss sich Federico Bernardeschi 2017 für kolportierte 40 Millionen Euro an, gewann der Italiener unter anderem drei Mal die italienische Meisterschaft. Zudem sicherte er sich mit der italienischen Nationalmannschaft 2021 die Europameisterschaft und kam auf dem Weg zum Titel in vier Partien zum Einsatz. Mittlerweile schnürt er seine Schuhe für den kanadischen Klub Toronto FC. "Ich habe mich entschieden, nach Toronto zu kommen, weil ich mich in die Stadt verliebt habe, in die Menschen, die hier arbeiten", so der Außenstürmer bei seiner Vorstellung im Juli 2022.
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                <strong>Erik Thommy (Sporting Kansas City)</strong><br>
                Mit Erik Thommy kam im Juli 2022 ein weiterer deutscher Spieler in der MLS. Der Ex-Stuttgarter wechselte nach Ablauf seines Kontrakts beim VfB in die USA zu Sporting Kansas City. "Das ist ein großer Schritt für mich in meiner Karriere", wurde Thommy in der Pressemitteilung der Schwaben zitiert. Der Mittelfeldspieler unterschrieb in Kansas City einen Vertrag bis 2024 mit Option auf ein weiteres Jahr.
Erik Thommy (Sporting Kansas City)
Mit Erik Thommy kam im Juli 2022 ein weiterer deutscher Spieler in der MLS. Der Ex-Stuttgarter wechselte nach Ablauf seines Kontrakts beim VfB in die USA zu Sporting Kansas City. "Das ist ein großer Schritt für mich in meiner Karriere", wurde Thommy in der Pressemitteilung der Schwaben zitiert. Der Mittelfeldspieler unterschrieb in Kansas City einen Vertrag bis 2024 mit Option auf ein weiteres Jahr.
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                <strong>Carlos Vela (Los Angeles FC)</strong><br>
                In Europa hatte Carlos Vela, der zeitweise auch beim FC Arsenal unter Vertrag stand, seine beste Zeit bei Real Sociedad. 2018 brach er seine Zelte im Baskenland ab und schloss sich dem aufstrebenden LAFC an. Dort gehört er seit seinem Wechsel zu den wichtigsten Akteuren, führt das Team als Kapitän aufs Feld und gewann jeweils ein Mal die Liga sowie den MVP-Award. Zudem wurde er 2019 Torschützenkönig. "Ich werde euch Trophäen besorgen. Ich werde für gute Momente sorgen, euch Erinnerungen schaffen", kündigte der mexikanische Flügelspieler, der sich seit dem ersten Meistertitel "freier" fühle, Anfang des Jahres bei der "Southern California News Group" an.
Carlos Vela (Los Angeles FC)
In Europa hatte Carlos Vela, der zeitweise auch beim FC Arsenal unter Vertrag stand, seine beste Zeit bei Real Sociedad. 2018 brach er seine Zelte im Baskenland ab und schloss sich dem aufstrebenden LAFC an. Dort gehört er seit seinem Wechsel zu den wichtigsten Akteuren, führt das Team als Kapitän aufs Feld und gewann jeweils ein Mal die Liga sowie den MVP-Award. Zudem wurde er 2019 Torschützenkönig. "Ich werde euch Trophäen besorgen. Ich werde für gute Momente sorgen, euch Erinnerungen schaffen", kündigte der mexikanische Flügelspieler, der sich seit dem ersten Meistertitel "freier" fühle, Anfang des Jahres bei der "Southern California News Group" an.
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                <strong>Hector Herrera (Houston Dynamo FC)</strong><br>
                Sowohl mit dem FC Porto als auch mit Atletico Madrid krönte sich Hector Herrera zum Champion der jeweiligen Liga, im Juli 2022 fand die Europa-Reise des 105-maligen mexikanischen Nationalspielers ein Ende. "Er macht Dinge, die unsere Spieler nicht gewohnt sind zu sehen", schwärmte Pat Onstad, Houstons General Manager, im vergangenen September.
Hector Herrera (Houston Dynamo FC)
Sowohl mit dem FC Porto als auch mit Atletico Madrid krönte sich Hector Herrera zum Champion der jeweiligen Liga, im Juli 2022 fand die Europa-Reise des 105-maligen mexikanischen Nationalspielers ein Ende. "Er macht Dinge, die unsere Spieler nicht gewohnt sind zu sehen", schwärmte Pat Onstad, Houstons General Manager, im vergangenen September.
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                <strong>Christian Benteke (D.C. United)</strong><br>
                46,5 Millionen Euro überwies der FC Liverpool einst für Christian Benteke an Aston Villa, rechtfertigen konnte der Mittelstürmer die Ablöse allerdings nie. 2022 ging es schließlich in die MLS, wo der Angreifer zu den Leistungsträgern des Teams aus Washington gehört. Erst im Mai traf er mit einem sehenswerten Fallrückzieher beim 3:0-Erfolg über den Charlotte FC. Sein Cheftrainer bei D.C. United ist übrigens ein alter Bekannter: ManUnited-Legende Wayne Rooney.
Christian Benteke (D.C. United)
46,5 Millionen Euro überwies der FC Liverpool einst für Christian Benteke an Aston Villa, rechtfertigen konnte der Mittelstürmer die Ablöse allerdings nie. 2022 ging es schließlich in die MLS, wo der Angreifer zu den Leistungsträgern des Teams aus Washington gehört. Erst im Mai traf er mit einem sehenswerten Fallrückzieher beim 3:0-Erfolg über den Charlotte FC. Sein Cheftrainer bei D.C. United ist übrigens ein alter Bekannter: ManUnited-Legende Wayne Rooney.
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                <strong>Thiago Almada (Atlanta United)</strong><br>
                Das Portal "transfermarkt.de" listet Thiago Almada mit einem Marktwert von 20 Millionen Euro als wertvollsten Akteur der MLS. Mit seinen 22 Jahren hat der argentinische Nationalspieler, der auch bei der WM 2022 dabei war und einst für die MLS-Rekordablöse in Höhe von 16 Millionen Euro zu Atlanta United ging, möglicherweise eine große Zukunft vor sich. Medienberichten zufolge könnte sein Weg früher oder später nach Europa führen, mit der SSC Neapel wurde der offensive Mittelfeldspieler bereits in Verbindung gebracht. Aktuell zaubert er aber noch in der MLS, sein Vertrag läuft bis Ende 2025.
Thiago Almada (Atlanta United)
Das Portal "transfermarkt.de" listet Thiago Almada mit einem Marktwert von 20 Millionen Euro als wertvollsten Akteur der MLS. Mit seinen 22 Jahren hat der argentinische Nationalspieler, der auch bei der WM 2022 dabei war und einst für die MLS-Rekordablöse in Höhe von 16 Millionen Euro zu Atlanta United ging, möglicherweise eine große Zukunft vor sich. Medienberichten zufolge könnte sein Weg früher oder später nach Europa führen, mit der SSC Neapel wurde der offensive Mittelfeldspieler bereits in Verbindung gebracht. Aktuell zaubert er aber noch in der MLS, sein Vertrag läuft bis Ende 2025.
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                <strong>Xherdan Shaqiri (Chicago Fire)</strong><br>
                Xherdan Shaqiri wechselte 2022 für kolportierte sieben Millionen Euro Ablöse von Olympique Lyon in die USA und ist laut Fire-Angaben damit Rekordtransfer des Klubs. Der Schweizer unterschrieb in Chicago, dem letzten Verein in der Profikarriere von Weltmeister Bastian Schweinsteiger, einen Vertrag bis 31. Dezember 2024. Für den Ex-Münchner ist es bereits das sechste Land, in dem er als Profi aktiv ist.
Xherdan Shaqiri (Chicago Fire)
Xherdan Shaqiri wechselte 2022 für kolportierte sieben Millionen Euro Ablöse von Olympique Lyon in die USA und ist laut Fire-Angaben damit Rekordtransfer des Klubs. Der Schweizer unterschrieb in Chicago, dem letzten Verein in der Profikarriere von Weltmeister Bastian Schweinsteiger, einen Vertrag bis 31. Dezember 2024. Für den Ex-Münchner ist es bereits das sechste Land, in dem er als Profi aktiv ist.
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                <strong>Roman Bürki (St. Louis City FC)</strong><br>
                Ab 2023 wurde die MLS um ein Team erweitert, seitdem geht St. Louis City SC an den Start - und zwar mit viel Bundesliga-Know-How. Zum einen verpflichtete der Klub den einstigen Dortmunder Roman Bürki. Der Torhüter brachte unter anderem die Erfahrung von 208 Bundesliga-Einsätzen für den SC Freiburg und den BVB mit. Beim Klub aus Missouri unterschrieb er einen Vertrag bis 2025.
Roman Bürki (St. Louis City FC)
Ab 2023 wurde die MLS um ein Team erweitert, seitdem geht St. Louis City SC an den Start - und zwar mit viel Bundesliga-Know-How. Zum einen verpflichtete der Klub den einstigen Dortmunder Roman Bürki. Der Torhüter brachte unter anderem die Erfahrung von 208 Bundesliga-Einsätzen für den SC Freiburg und den BVB mit. Beim Klub aus Missouri unterschrieb er einen Vertrag bis 2025.
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                <strong>Eduard Löwen (St. Louis City FC)</strong><br>
                Neben Bürki sicherte sich der Klub um den deutschen Sportdirektor Lutz Pfannenstiel auch noch die Dienste von Eduard Löwen. Der ehemalige U21-Nationalspieler wechselte für eine Ablösesumme von angeblich einer Million Euro in die USA und soll mithelfen, St. Louis in der MLS zu etablieren. Sein Vertrag läuft zunächst bis 2026. Mit Joao Klauss (TSG Hoffenheim), Joakim Nilsson (Arminia Bielefeld) und Tomas Ostrak (1. FC Köln) bediente sich Pfannenstiel sogar noch mehrere Male bei deutschen Klubs.
Eduard Löwen (St. Louis City FC)
Neben Bürki sicherte sich der Klub um den deutschen Sportdirektor Lutz Pfannenstiel auch noch die Dienste von Eduard Löwen. Der ehemalige U21-Nationalspieler wechselte für eine Ablösesumme von angeblich einer Million Euro in die USA und soll mithelfen, St. Louis in der MLS zu etablieren. Sein Vertrag läuft zunächst bis 2026. Mit Joao Klauss (TSG Hoffenheim), Joakim Nilsson (Arminia Bielefeld) und Tomas Ostrak (1. FC Köln) bediente sich Pfannenstiel sogar noch mehrere Male bei deutschen Klubs.
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                <strong>Messi wechselt in die USA: Diese Stars kicken in der MLS</strong><br>
                Lionel Messi will seine Karriere in den USA fortsetzen - das hat der Superstar offiziell erklärt. Den Weltmeister von 2022 zieht es zu Inter Miami, der Franchise von England-Legende David Beckham. Welche Stars noch in der Major League Soccer unterwegs sind, hat ran in der Galerie zusammengefasst. (Stand: 8. Juni 2023)

                <strong>Giorgio Chiellini (Los Angeles FC)</strong><br>
                Abwehrrecke Giorgio Chiellini verließ Juventus Turin im Juli 2022 nach 18 erfolgreichen Jahren und lässt seine Laufbahn seitdem in den USA ausklingen. "Ich brauche eine Erfahrung im Ausland, um mein Fußball-Abenteuer allmählich zu beenden und mich auf meine Zukunft vorzubereiten. Das ist etwas, das mich schon seit Jahren beschäftigt", sagte Chiellini einst dem italienischen Radiosender "Rai Uno". In Los Angeles will der amtierende Europameister laut eigener Aussage auch schon ins Management des Vereins Einblick nehmen, um sich auf eine mögliche Aufgabe nach dem Karriereende in diesem Bereich vorzubereiten. Trainer beim LAFC ist Hannover-Legende Steven Cherundolo.

                <strong>Lorenzo Insigne (Toronto FC)</strong><br>
                Mit dem langjährigen Neapel-Star Lorenzo Insigne bekam die MLS ein weiteres bekanntes Gesicht. Der Italiener, der ebenfalls mit der Nationalmannschaft im Sommer 2021 Europameister wurde, wechselte 2022 nach Toronto. In Kanada unterzeichnete der ehemalige Napoli-Angreifer einen Vertrag über vier Jahre. Als Gehalt werden in diversen Medienberichten zehn Millionen Euro jährlich genannt. "Dies ist ein historischer und aufregender Tag für unseren Verein", schwärmte Torontos Präsident Bill Manning: "Lorenzo ist ein Weltklasse-Angreifer in der Blüte seiner Karriere."

                <strong>Michael Bradley (Toronto FC)</strong><br>
                In Toronto spielt Insigne unter anderem mit Michael Bradley zusammen. Der Ex-Gladbacher konnte sich in Europa bei einigen Stationen nicht wirklich behaupten und kehrte 2014 von der Roma zurück nach Nordamerika. Als Bradleys Rückkehr damals fixiert wurde, musste sich der Mittelfeldspieler heftige Kritik anhören und zwar von seinem damaligen Nationaltrainer Jürgen Klinsmann. Dieser zeigte wenig Verständnis dafür, dass seine Nationalspieler eben nicht den Konkurrenzkampf in Europa dauerhaft annahmen, sondern lieber in die MLS zurückkehrten, wo ihnen Top-Gehälter sowie Stammplätze sicher sind. Jahrelang gehörte Bradley auch tatsächlich zu den Topverdienern der MLS, zuletzt kassierte der frühere Gladbacher aber "nur" noch 1,5 Millionen US-Dollar (umgerechnet gut 1,4 Millionen Euro). In Toronto wird er mittlerweile von Vater Bob Bradley gecoacht.

                <strong>Douglas Costa (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                MLS-Klub Los Angeles Galaxy präsentierte mit Douglas Costa im Februar 2022 einen neuen Star. Der Brasilianer, der früher unter anderem beim FC Bayern München kickte, wechselte nach dem Abstieg seines Leihvereins Gremio Porto Alegre zunächst bis zum Sommer 2022 als Leihe innerhalb der Leihe nach Kalifornien. Anschließend wurde aus der Leihe dann ein dauerhafter Wechsel. Costa unterschrieb zunächst bis Januar 2023 in Los Angeles, verlängerte aber nochmals um eine Spielzeit. Der offensive Mittelfeldspieler nimmt den letzten Platz im Galaxy-Kader als sogenannter Designated Player ein, fällt damit gehaltsmäßig nicht unter die Obergrenze und kassiert drei Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 2,85 Millionen Euro) pro Jahr.

                <strong>Javier Hernandez (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                Los Angeles Galaxy verpflichtete Anfang 2020 mit Javier Hernandez den designierten Nachfolger für Zlatan Ibrahimovic. Der mexikanische Starstürmer, genannt Chicharito ("die kleine Erbse"), wechselte vom FC Sevilla in die MLS, nachdem er erst ein halbes Jahr zuvor von West Ham United zu den Spaniern gegangen war. "Es war der richtige Zeitpunkt, die richtige Möglichkeit. Ich werde dort Spielzeit erhalten, das ist das, was ich in meinem Leben brauche", erklärte der einstige Leverkusener damals seine Entscheidung für Galaxy.

                <strong>Riqui Puig (Los Angeles Galaxy)</strong><br>
                An der Westküste der USA kickt mittlerweile auch Riqui Puig, der bei Galaxy zum unumstrittenen Stammpersonal gehört. Der Mittelfeldspieler, ein Produkt der Barca-Jugendschmiede "La Masia", wechselte im August 2022 ablösefrei in die Vereinigten Staaten. Zuvor absolvierte er unter anderem 42 Spiele in LaLiga, geriet zum Ende der Saison 2021/22 aber ins Hintertreffen. Nachdem Barca-Coach Xavi ihm mitteilte, für die Saison 22/23 nicht mit ihm zu planen, suchte der Spanier sein Glück in Übersee.

                <strong>Rafael Czichos (Chicago Fire)</strong><br>
                Obwohl Rafael Czichos beim 1. FC Köln in der Hinrunde der Bundesliga-Saison 2021/22 Stammspieler war, entschied sich der Innenverteidiger in der Winterpause etwas überraschend für einen Wechsel in die USA. Der Routinier heuerte bei Chicago Fire an. Für Czichos sollen die Domstädter rund eine halbe Million Euro Ablöse kassiert haben, er unterschrieb einen Vertrag bis Ende 2024. "Als jetzt das Angebot aus den USA kam, habe ich gemeinsam mit meiner Familie entschieden, mir einen Traum zu erfüllen und für die nächsten drei Jahre in die USA zu wechseln", erklärte Czichos seinen Köln-Abgang.

                <strong>Hany Mukhtar (Nashville SC)</strong><br>
                Mit Hany Mukhtar gehört ein deutscher Spieler mittlerweile zu den Stars der MLS. Der frühere U19-Europameister schloss sich Anfang 2020 dem damaligen MLS-Neuling Nashville SC als erster sogenannter Designated Player an. Zuvor spielte der frühere Herthaner bei Bröndby Kopenhagen in Dänemark sowie als Leihspieler bei Klubs wie Red Bull Salzburg. Anfang 2015 wechselte Mukhtar von Hertha BSC zu Benfica Lissabon, konnte sich bei den Portugiesen aber nie wirklich behaupten. Nicht zuletzt dank Mukhtar schaffte es Nashville 2021 bis ins Viertelfinale der MLS-Playoffs. Am 19. Juli 2021 schrieb er mit dem schnellsten Hattrick der MLS Geschichte. In der Saison 2022 wurde der gebürtige Berliner zum MVP gekürt und sicherte sich zudem den Titel als Torschützenkönig.

                <strong>Federico Bernardeschi (Toronto FC)</strong><br>
                Mit Juventus Turin, der "Alten Dame" schloss sich Federico Bernardeschi 2017 für kolportierte 40 Millionen Euro an, gewann der Italiener unter anderem drei Mal die italienische Meisterschaft. Zudem sicherte er sich mit der italienischen Nationalmannschaft 2021 die Europameisterschaft und kam auf dem Weg zum Titel in vier Partien zum Einsatz. Mittlerweile schnürt er seine Schuhe für den kanadischen Klub Toronto FC. "Ich habe mich entschieden, nach Toronto zu kommen, weil ich mich in die Stadt verliebt habe, in die Menschen, die hier arbeiten", so der Außenstürmer bei seiner Vorstellung im Juli 2022.

                <strong>Erik Thommy (Sporting Kansas City)</strong><br>
                Mit Erik Thommy kam im Juli 2022 ein weiterer deutscher Spieler in der MLS. Der Ex-Stuttgarter wechselte nach Ablauf seines Kontrakts beim VfB in die USA zu Sporting Kansas City. "Das ist ein großer Schritt für mich in meiner Karriere", wurde Thommy in der Pressemitteilung der Schwaben zitiert. Der Mittelfeldspieler unterschrieb in Kansas City einen Vertrag bis 2024 mit Option auf ein weiteres Jahr.

                <strong>Carlos Vela (Los Angeles FC)</strong><br>
                In Europa hatte Carlos Vela, der zeitweise auch beim FC Arsenal unter Vertrag stand, seine beste Zeit bei Real Sociedad. 2018 brach er seine Zelte im Baskenland ab und schloss sich dem aufstrebenden LAFC an. Dort gehört er seit seinem Wechsel zu den wichtigsten Akteuren, führt das Team als Kapitän aufs Feld und gewann jeweils ein Mal die Liga sowie den MVP-Award. Zudem wurde er 2019 Torschützenkönig. "Ich werde euch Trophäen besorgen. Ich werde für gute Momente sorgen, euch Erinnerungen schaffen", kündigte der mexikanische Flügelspieler, der sich seit dem ersten Meistertitel "freier" fühle, Anfang des Jahres bei der "Southern California News Group" an.

                <strong>Hector Herrera (Houston Dynamo FC)</strong><br>
                Sowohl mit dem FC Porto als auch mit Atletico Madrid krönte sich Hector Herrera zum Champion der jeweiligen Liga, im Juli 2022 fand die Europa-Reise des 105-maligen mexikanischen Nationalspielers ein Ende. "Er macht Dinge, die unsere Spieler nicht gewohnt sind zu sehen", schwärmte Pat Onstad, Houstons General Manager, im vergangenen September.

                <strong>Christian Benteke (D.C. United)</strong><br>
                46,5 Millionen Euro überwies der FC Liverpool einst für Christian Benteke an Aston Villa, rechtfertigen konnte der Mittelstürmer die Ablöse allerdings nie. 2022 ging es schließlich in die MLS, wo der Angreifer zu den Leistungsträgern des Teams aus Washington gehört. Erst im Mai traf er mit einem sehenswerten Fallrückzieher beim 3:0-Erfolg über den Charlotte FC. Sein Cheftrainer bei D.C. United ist übrigens ein alter Bekannter: ManUnited-Legende Wayne Rooney.

                <strong>Thiago Almada (Atlanta United)</strong><br>
                Das Portal "transfermarkt.de" listet Thiago Almada mit einem Marktwert von 20 Millionen Euro als wertvollsten Akteur der MLS. Mit seinen 22 Jahren hat der argentinische Nationalspieler, der auch bei der WM 2022 dabei war und einst für die MLS-Rekordablöse in Höhe von 16 Millionen Euro zu Atlanta United ging, möglicherweise eine große Zukunft vor sich. Medienberichten zufolge könnte sein Weg früher oder später nach Europa führen, mit der SSC Neapel wurde der offensive Mittelfeldspieler bereits in Verbindung gebracht. Aktuell zaubert er aber noch in der MLS, sein Vertrag läuft bis Ende 2025.

                <strong>Xherdan Shaqiri (Chicago Fire)</strong><br>
                Xherdan Shaqiri wechselte 2022 für kolportierte sieben Millionen Euro Ablöse von Olympique Lyon in die USA und ist laut Fire-Angaben damit Rekordtransfer des Klubs. Der Schweizer unterschrieb in Chicago, dem letzten Verein in der Profikarriere von Weltmeister Bastian Schweinsteiger, einen Vertrag bis 31. Dezember 2024. Für den Ex-Münchner ist es bereits das sechste Land, in dem er als Profi aktiv ist.

                <strong>Roman Bürki (St. Louis City FC)</strong><br>
                Ab 2023 wurde die MLS um ein Team erweitert, seitdem geht St. Louis City SC an den Start - und zwar mit viel Bundesliga-Know-How. Zum einen verpflichtete der Klub den einstigen Dortmunder Roman Bürki. Der Torhüter brachte unter anderem die Erfahrung von 208 Bundesliga-Einsätzen für den SC Freiburg und den BVB mit. Beim Klub aus Missouri unterschrieb er einen Vertrag bis 2025.

                <strong>Eduard Löwen (St. Louis City FC)</strong><br>
                Neben Bürki sicherte sich der Klub um den deutschen Sportdirektor Lutz Pfannenstiel auch noch die Dienste von Eduard Löwen. Der ehemalige U21-Nationalspieler wechselte für eine Ablösesumme von angeblich einer Million Euro in die USA und soll mithelfen, St. Louis in der MLS zu etablieren. Sein Vertrag läuft zunächst bis 2026. Mit Joao Klauss (TSG Hoffenheim), Joakim Nilsson (Arminia Bielefeld) und Tomas Ostrak (1. FC Köln) bediente sich Pfannenstiel sogar noch mehrere Male bei deutschen Klubs.

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