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SSC Neapel feiert den Scudetto - erster Meistertitel seit 33 Jahren


                <strong>33 Jahre Warten sind vorbei: Neapel krönt sich zum italienischen Meister</strong><br>
                Die SSC Neapel hat sich durch ein 1:1-Unentschieden am 33. Spieltag in Udine vorzeitig den Meistertitel in Italien gesichert. Auf diesen dritten Scudetto der Vereinsgeschichte mussten die Süditaliener 33 Jahre lang warten, entsprechend ausgelassen wurde gefeiert. ran zeigt die Bilder von Neapels Meister-Party.
33 Jahre Warten sind vorbei: Neapel krönt sich zum italienischen Meister
Die SSC Neapel hat sich durch ein 1:1-Unentschieden am 33. Spieltag in Udine vorzeitig den Meistertitel in Italien gesichert. Auf diesen dritten Scudetto der Vereinsgeschichte mussten die Süditaliener 33 Jahre lang warten, entsprechend ausgelassen wurde gefeiert. ran zeigt die Bilder von Neapels Meister-Party.
© 2023 Getty Images

                <strong>Platzsturm nach dem Schlusspfiff</strong><br>
                Kaum ertönte in Udine der Schlusspfiff, kannte natürlich die Freude der Gäste-Fans keine Grenzen mehr. Tausende stürmten auf das Feld. 
Platzsturm nach dem Schlusspfiff
Kaum ertönte in Udine der Schlusspfiff, kannte natürlich die Freude der Gäste-Fans keine Grenzen mehr. Tausende stürmten auf das Feld. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Feuerwerk in Neapel</strong><br>
                Zeitgleich wurde der Beginn der nun endgültigen Meister-Party mit einem Feuerwerk im Stadion von Neapel eingeleitet.
Feuerwerk in Neapel
Zeitgleich wurde der Beginn der nun endgültigen Meister-Party mit einem Feuerwerk im Stadion von Neapel eingeleitet.
© 2023 Getty Images

                <strong>Überschwängliche Emotionen</strong><br>
                Nach 33 langen Jahren des Wartens ließen die Fans in Udine ihrer Freude auf ganz unterschiedlichen Weise freien Lauf. 
Überschwängliche Emotionen
Nach 33 langen Jahren des Wartens ließen die Fans in Udine ihrer Freude auf ganz unterschiedlichen Weise freien Lauf. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Meister-Jubel im Stadio Diego Armando Maradona</strong><br>
                Im Stadion von Neapel ging es den Tifosi ähnlich: Die Freude über den Meistertitel musste einfach raus.
Meister-Jubel im Stadio Diego Armando Maradona
Im Stadion von Neapel ging es den Tifosi ähnlich: Die Freude über den Meistertitel musste einfach raus.
© 2023 Getty Images

                <strong>Den Stars ganz nahe sein</strong><br>
                Viele der in Udine auf das Feld gestürmten Neapel-Fans machten regelrecht "Jagd" auf ihre Vorbilder, um mit ihnen den Moment des Triumphs gemeinsam zu feiern. Besonders begehrt für Erinnerungs-Selfies: Torjäger Victor Osimhen. 
Den Stars ganz nahe sein
Viele der in Udine auf das Feld gestürmten Neapel-Fans machten regelrecht "Jagd" auf ihre Vorbilder, um mit ihnen den Moment des Triumphs gemeinsam zu feiern. Besonders begehrt für Erinnerungs-Selfies: Torjäger Victor Osimhen. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Luciano Spalletti: Der Vater des Erfolges</strong><br>
                Auch Meistertrainer Luciano Spalletti war ebenfalls direkt nach dem Schlusspfiff von begeisterten Fans umringt. Für den 64-Jährigen ist es der erste Meistertitel in der Serie A. Zuvor wurde er aber schon zwei Mal mit Zenit St. Petersburg russischer Meister. 
Luciano Spalletti: Der Vater des Erfolges
Auch Meistertrainer Luciano Spalletti war ebenfalls direkt nach dem Schlusspfiff von begeisterten Fans umringt. Für den 64-Jährigen ist es der erste Meistertitel in der Serie A. Zuvor wurde er aber schon zwei Mal mit Zenit St. Petersburg russischer Meister. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Spieler von Fans umringt</strong><br>
                Die frischgebackenen Meister-Spieler wie Giovanni Di Lorenzo konnte sich gegen den Fan-Ansturm kaum erwehren, wurden von den Anhängern umringt, geherzt, um Selfies gebeten. 
Spieler von Fans umringt
Die frischgebackenen Meister-Spieler wie Giovanni Di Lorenzo konnte sich gegen den Fan-Ansturm kaum erwehren, wurden von den Anhängern umringt, geherzt, um Selfies gebeten. 
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Ein Stück Rasen zur Erinnerung</strong><br>
                Andere Fans verzichteten auf Selfies mit den Neapel-Stars, versuchte stattdessen, sich einen Stück des Rasens in Udine zu sichern, auf dem der Titel eingefahren wurde.
Ein Stück Rasen zur Erinnerung
Andere Fans verzichteten auf Selfies mit den Neapel-Stars, versuchte stattdessen, sich einen Stück des Rasens in Udine zu sichern, auf dem der Titel eingefahren wurde.
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Großes Polizei-Aufgebot</strong><br>
                Um nach Schlusspfiff komplettes Chaos auf dem Spielfeld zu verhindern, marschierten die Polizei mit einem Großaufgebot auf. Tatsächlich kam es unter Fans auch zu kleineren Auseinandersetzungen nach dem Platzsturm. 
Großes Polizei-Aufgebot
Um nach Schlusspfiff komplettes Chaos auf dem Spielfeld zu verhindern, marschierten die Polizei mit einem Großaufgebot auf. Tatsächlich kam es unter Fans auch zu kleineren Auseinandersetzungen nach dem Platzsturm. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Lobpreisung an Maradona</strong><br>
                Im Moment des großen Meister-Triumphes gedachten die Neapel-Fans natürlich auch ihrem großen Idol Diego Maradona. Der bereits verstorbene Argentinier war Kopf der Mannschaft, die 1989/90 den zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte einfuhr. 
Lobpreisung an Maradona
Im Moment des großen Meister-Triumphes gedachten die Neapel-Fans natürlich auch ihrem großen Idol Diego Maradona. Der bereits verstorbene Argentinier war Kopf der Mannschaft, die 1989/90 den zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte einfuhr. 
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Autokorso in Neapel</strong><br>
                Während der Meister-Feierlichkeiten in Neapel durfte natürlich ein Autorkorso der Tifosi nicht fehlen. 
Autokorso in Neapel
Während der Meister-Feierlichkeiten in Neapel durfte natürlich ein Autorkorso der Tifosi nicht fehlen. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Neapel in Udine - Tausende Fans feiern zuhause</strong><br>
                Während die Stars von Neapel in Udine den Titel perfekt machten, trafen sich in Neapel schon vor Spielbeginn tausende Fans, um das Spiel zunächst live zu gucken und anschließend zu feiern.
Neapel in Udine - Tausende Fans feiern zuhause
Während die Stars von Neapel in Udine den Titel perfekt machten, trafen sich in Neapel schon vor Spielbeginn tausende Fans, um das Spiel zunächst live zu gucken und anschließend zu feiern.
© IMAGO/Antonio Balasco

                <strong>Meister-Kuss</strong><br>
                Dieses Paar aus Neapel feierte den historischen Titel des Traditionsklub mit einem Kuss. 
Meister-Kuss
Dieses Paar aus Neapel feierte den historischen Titel des Traditionsklub mit einem Kuss. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Pure Emotionen</strong><br>
                Viele Fans der Neapolitaner konnten ihr Glück gar nicht fassen, es flossen zahlreiche Freudentränen unter den Tifosi, die teilweise beim bislang letzten Meistertitel in der Saison 1989/90 noch gar nicht geboren waren. Damals führte Diego Maradona Neapel zum Titel. Nach dem mittlerweile verstorbenen Argentinier ist heute auch das Stadion in Neapel benannt.
Pure Emotionen
Viele Fans der Neapolitaner konnten ihr Glück gar nicht fassen, es flossen zahlreiche Freudentränen unter den Tifosi, die teilweise beim bislang letzten Meistertitel in der Saison 1989/90 noch gar nicht geboren waren. Damals führte Diego Maradona Neapel zum Titel. Nach dem mittlerweile verstorbenen Argentinier ist heute auch das Stadion in Neapel benannt.
© 2023 Getty Images

                <strong>Dritter Titel in der Vereinsgeschichte</strong><br>
                Für Neapel ist der Scudetto 2023 der insgesamt dritte in der Vereinsgeschichte. 
Dritter Titel in der Vereinsgeschichte
Für Neapel ist der Scudetto 2023 der insgesamt dritte in der Vereinsgeschichte. 
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Freude vor dem Stadion</strong><br>
                Vor dem Stadio Diego Armando Maradona in Neapel feierten tausende Anhänger. Zuhause verlor Neapel in der bisherigen Serie-A-Saison nur zwei Spiele (0:4 gegen den AC Mailand und 0:1 gegen Lazio Rom). Beide Niederlagen gab es aber erst in den zurückliegenden paar Wochen, als der Vorsprung Neapels auf den Rest der Serie A ohnehin schon riesig war und man diese Pleiten somit locker wegstecken konnte.
Freude vor dem Stadion
Vor dem Stadio Diego Armando Maradona in Neapel feierten tausende Anhänger. Zuhause verlor Neapel in der bisherigen Serie-A-Saison nur zwei Spiele (0:4 gegen den AC Mailand und 0:1 gegen Lazio Rom). Beide Niederlagen gab es aber erst in den zurückliegenden paar Wochen, als der Vorsprung Neapels auf den Rest der Serie A ohnehin schon riesig war und man diese Pleiten somit locker wegstecken konnte.
© IMAGO/LaPresse

                <strong>Jubel in Udine</strong><br>
                Auch die nach Udine mitgereisten Neapel-Fans feierten natürlich ausgelassen dieses für den Klub so historische Ereignis. 
Jubel in Udine
Auch die nach Udine mitgereisten Neapel-Fans feierten natürlich ausgelassen dieses für den Klub so historische Ereignis. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Volle Hütte in Neapel</strong><br>
                Während die Mannschaft in Udine den Titel einfuhr, war auch das Stadion in Neapel komplett voll. Auf der Anzeigetafel lief die Partie live. 
Volle Hütte in Neapel
Während die Mannschaft in Udine den Titel einfuhr, war auch das Stadion in Neapel komplett voll. Auf der Anzeigetafel lief die Partie live. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Horror-Start für Neapel</strong><br>
                Doch gleich in der Anfangsphase mussten Neapel die geplanten Meister-Feierlichkeiten erst einmal auf Eis legen. Statt mit einem lockeren Sieg in Udine möglichst früh Sicherheit zu haben, lief das Spiel komplett anders. 
Horror-Start für Neapel
Doch gleich in der Anfangsphase mussten Neapel die geplanten Meister-Feierlichkeiten erst einmal auf Eis legen. Statt mit einem lockeren Sieg in Udine möglichst früh Sicherheit zu haben, lief das Spiel komplett anders. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Lovric-Traumtor schockt Neapel</strong><br>
                Denn die Gastgeber aus Udine gingen in der 13. Minute durch ein Traumtor von Sandi Lovric in Führung. Zu diesem Zeitpunkt wäre Neapel also nicht vorzeitig Meister gewesen.
Lovric-Traumtor schockt Neapel
Denn die Gastgeber aus Udine gingen in der 13. Minute durch ein Traumtor von Sandi Lovric in Führung. Zu diesem Zeitpunkt wäre Neapel also nicht vorzeitig Meister gewesen.
© IMAGO/HochZwei/Syndication

                <strong>Osimhen erlöst die Tifosi</strong><br>
                Wieder einmal braucht es also Stürmerstar Victor Osimhen, der mit seinem Ausgleichstor - dem 22. Saisontreffer des Nigerianers - Neapels Meistertitel perfekt machte. 
Osimhen erlöst die Tifosi
Wieder einmal braucht es also Stürmerstar Victor Osimhen, der mit seinem Ausgleichstor - dem 22. Saisontreffer des Nigerianers - Neapels Meistertitel perfekt machte. 
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>33 Jahre Warten sind vorbei: Neapel krönt sich zum italienischen Meister</strong><br>
                Die SSC Neapel hat sich durch ein 1:1-Unentschieden am 33. Spieltag in Udine vorzeitig den Meistertitel in Italien gesichert. Auf diesen dritten Scudetto der Vereinsgeschichte mussten die Süditaliener 33 Jahre lang warten, entsprechend ausgelassen wurde gefeiert. ran zeigt die Bilder von Neapels Meister-Party.

                <strong>Platzsturm nach dem Schlusspfiff</strong><br>
                Kaum ertönte in Udine der Schlusspfiff, kannte natürlich die Freude der Gäste-Fans keine Grenzen mehr. Tausende stürmten auf das Feld. 

                <strong>Feuerwerk in Neapel</strong><br>
                Zeitgleich wurde der Beginn der nun endgültigen Meister-Party mit einem Feuerwerk im Stadion von Neapel eingeleitet.

                <strong>Überschwängliche Emotionen</strong><br>
                Nach 33 langen Jahren des Wartens ließen die Fans in Udine ihrer Freude auf ganz unterschiedlichen Weise freien Lauf. 

                <strong>Meister-Jubel im Stadio Diego Armando Maradona</strong><br>
                Im Stadion von Neapel ging es den Tifosi ähnlich: Die Freude über den Meistertitel musste einfach raus.

                <strong>Den Stars ganz nahe sein</strong><br>
                Viele der in Udine auf das Feld gestürmten Neapel-Fans machten regelrecht "Jagd" auf ihre Vorbilder, um mit ihnen den Moment des Triumphs gemeinsam zu feiern. Besonders begehrt für Erinnerungs-Selfies: Torjäger Victor Osimhen. 

                <strong>Luciano Spalletti: Der Vater des Erfolges</strong><br>
                Auch Meistertrainer Luciano Spalletti war ebenfalls direkt nach dem Schlusspfiff von begeisterten Fans umringt. Für den 64-Jährigen ist es der erste Meistertitel in der Serie A. Zuvor wurde er aber schon zwei Mal mit Zenit St. Petersburg russischer Meister. 

                <strong>Spieler von Fans umringt</strong><br>
                Die frischgebackenen Meister-Spieler wie Giovanni Di Lorenzo konnte sich gegen den Fan-Ansturm kaum erwehren, wurden von den Anhängern umringt, geherzt, um Selfies gebeten. 

                <strong>Ein Stück Rasen zur Erinnerung</strong><br>
                Andere Fans verzichteten auf Selfies mit den Neapel-Stars, versuchte stattdessen, sich einen Stück des Rasens in Udine zu sichern, auf dem der Titel eingefahren wurde.

                <strong>Großes Polizei-Aufgebot</strong><br>
                Um nach Schlusspfiff komplettes Chaos auf dem Spielfeld zu verhindern, marschierten die Polizei mit einem Großaufgebot auf. Tatsächlich kam es unter Fans auch zu kleineren Auseinandersetzungen nach dem Platzsturm. 

                <strong>Lobpreisung an Maradona</strong><br>
                Im Moment des großen Meister-Triumphes gedachten die Neapel-Fans natürlich auch ihrem großen Idol Diego Maradona. Der bereits verstorbene Argentinier war Kopf der Mannschaft, die 1989/90 den zweiten Meistertitel der Vereinsgeschichte einfuhr. 

                <strong>Autokorso in Neapel</strong><br>
                Während der Meister-Feierlichkeiten in Neapel durfte natürlich ein Autorkorso der Tifosi nicht fehlen. 

                <strong>Neapel in Udine - Tausende Fans feiern zuhause</strong><br>
                Während die Stars von Neapel in Udine den Titel perfekt machten, trafen sich in Neapel schon vor Spielbeginn tausende Fans, um das Spiel zunächst live zu gucken und anschließend zu feiern.

                <strong>Meister-Kuss</strong><br>
                Dieses Paar aus Neapel feierte den historischen Titel des Traditionsklub mit einem Kuss. 

                <strong>Pure Emotionen</strong><br>
                Viele Fans der Neapolitaner konnten ihr Glück gar nicht fassen, es flossen zahlreiche Freudentränen unter den Tifosi, die teilweise beim bislang letzten Meistertitel in der Saison 1989/90 noch gar nicht geboren waren. Damals führte Diego Maradona Neapel zum Titel. Nach dem mittlerweile verstorbenen Argentinier ist heute auch das Stadion in Neapel benannt.

                <strong>Dritter Titel in der Vereinsgeschichte</strong><br>
                Für Neapel ist der Scudetto 2023 der insgesamt dritte in der Vereinsgeschichte. 

                <strong>Freude vor dem Stadion</strong><br>
                Vor dem Stadio Diego Armando Maradona in Neapel feierten tausende Anhänger. Zuhause verlor Neapel in der bisherigen Serie-A-Saison nur zwei Spiele (0:4 gegen den AC Mailand und 0:1 gegen Lazio Rom). Beide Niederlagen gab es aber erst in den zurückliegenden paar Wochen, als der Vorsprung Neapels auf den Rest der Serie A ohnehin schon riesig war und man diese Pleiten somit locker wegstecken konnte.

                <strong>Jubel in Udine</strong><br>
                Auch die nach Udine mitgereisten Neapel-Fans feierten natürlich ausgelassen dieses für den Klub so historische Ereignis. 

                <strong>Volle Hütte in Neapel</strong><br>
                Während die Mannschaft in Udine den Titel einfuhr, war auch das Stadion in Neapel komplett voll. Auf der Anzeigetafel lief die Partie live. 

                <strong>Horror-Start für Neapel</strong><br>
                Doch gleich in der Anfangsphase mussten Neapel die geplanten Meister-Feierlichkeiten erst einmal auf Eis legen. Statt mit einem lockeren Sieg in Udine möglichst früh Sicherheit zu haben, lief das Spiel komplett anders. 

                <strong>Lovric-Traumtor schockt Neapel</strong><br>
                Denn die Gastgeber aus Udine gingen in der 13. Minute durch ein Traumtor von Sandi Lovric in Führung. Zu diesem Zeitpunkt wäre Neapel also nicht vorzeitig Meister gewesen.

                <strong>Osimhen erlöst die Tifosi</strong><br>
                Wieder einmal braucht es also Stürmerstar Victor Osimhen, der mit seinem Ausgleichstor - dem 22. Saisontreffer des Nigerianers - Neapels Meistertitel perfekt machte. 

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