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Tattoos der Fußball-Stars: Bayern-Star Kim bereut seine Tattoos

<strong>Min-Jae Kim</strong><br>Bayern-Star Kim bereut seine zahlreichen Tattoos: "Die Tattoos habe ich mir mit Anfang 20 machen lassen – und wenn ich ehrlich bin, würde ich das heute nicht mehr machen", verrät der 26-Jährige dem FCB-Vereinsmagazin "51". Kims Körper zieren Sprüche wie "Carpe diem" oder "Never stop dreaming, time will not wait for you". Seine Meinung dazu heute: "Es ist wichtiger, dass man solche Aussagen im Kopf hat und sie nicht unbedingt auf der Haut verewigen muss. Damals habe ich mir die Tattoos als Motivation stechen lassen".
Min-Jae Kim
Bayern-Star Kim bereut seine zahlreichen Tattoos: "Die Tattoos habe ich mir mit Anfang 20 machen lassen – und wenn ich ehrlich bin, würde ich das heute nicht mehr machen", verrät der 26-Jährige dem FCB-Vereinsmagazin "51". Kims Körper zieren Sprüche wie "Carpe diem" oder "Never stop dreaming, time will not wait for you". Seine Meinung dazu heute: "Es ist wichtiger, dass man solche Aussagen im Kopf hat und sie nicht unbedingt auf der Haut verewigen muss. Damals habe ich mir die Tattoos als Motivation stechen lassen".
© Tribuna.com
<strong>Yamila Rodriguez</strong><br>
                Die argentinische WM-Teilnehmerin Yamila Rodriguez hat nicht nur ein Faible für den Fußball, sondern ganz offensichtlich auch für Tattoos. Die 25-Jährige trägt auf ihrem linken Bein die mittlerweile verstorbene Legende Diego Maradona als Tattoo. Diese Zuneigung ist wenig überraschend, schließlich spielte Rodriguez wie einst Maradona auch bei den Boca Juniors. Viel überraschender ist hingegen Rodriguez' offensichtliche Sympathie für Cristiano Ronaldo. Den Portugiesen trägt sie nämlich ebenfalls als Tattoo und zwar direkt unter jenem von Maradona. Aber mal ehrlich: So richtig geglückt scheint das CR7-Tattoo optisch nicht zu sein, gerade im Vergleich zum perfekten Maradona darüber.
Yamila Rodriguez
Die argentinische WM-Teilnehmerin Yamila Rodriguez hat nicht nur ein Faible für den Fußball, sondern ganz offensichtlich auch für Tattoos. Die 25-Jährige trägt auf ihrem linken Bein die mittlerweile verstorbene Legende Diego Maradona als Tattoo. Diese Zuneigung ist wenig überraschend, schließlich spielte Rodriguez wie einst Maradona auch bei den Boca Juniors. Viel überraschender ist hingegen Rodriguez' offensichtliche Sympathie für Cristiano Ronaldo. Den Portugiesen trägt sie nämlich ebenfalls als Tattoo und zwar direkt unter jenem von Maradona. Aber mal ehrlich: So richtig geglückt scheint das CR7-Tattoo optisch nicht zu sein, gerade im Vergleich zum perfekten Maradona darüber.
© twitter@NaijaBet

                <strong>Tobias Schweinsteiger</strong><br>
                Das Aufstiegsfinale des VfL Osnabrück hat Spuren hinterlassen - auf der Haut von Coach Tobias Schweinsteiger. Nachdem die Osnabrücker am 38. Spieltag durch einen 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund II den Aufstieg schafften, legte sich Schweinsteiger unter die Nadel. "90+6" ließ sich der Bruder von Weltmeister Bastian auf den linken Unterarm stechen - eine Hommage an den entscheidenden Moment gegen Dortmund. In dieser Minute erzielte der VfL durch Jannes Wulff den Treffer zum 2:1, der den Aufstieg sicherte. Zuvor glich Osnabrück in der vierten Minute der Nachspielzeit aus. Durch dieses Finish rutschte Osnabrück noch auf Platz 3 und stieg direkt auf.
Tobias Schweinsteiger
Das Aufstiegsfinale des VfL Osnabrück hat Spuren hinterlassen - auf der Haut von Coach Tobias Schweinsteiger. Nachdem die Osnabrücker am 38. Spieltag durch einen 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund II den Aufstieg schafften, legte sich Schweinsteiger unter die Nadel. "90+6" ließ sich der Bruder von Weltmeister Bastian auf den linken Unterarm stechen - eine Hommage an den entscheidenden Moment gegen Dortmund. In dieser Minute erzielte der VfL durch Jannes Wulff den Treffer zum 2:1, der den Aufstieg sicherte. Zuvor glich Osnabrück in der vierten Minute der Nachspielzeit aus. Durch dieses Finish rutschte Osnabrück noch auf Platz 3 und stieg direkt auf.
© imago/twitter@VfL_1899

                <strong>Alejandro Garnacho</strong><br>
                Manchester Uniteds Talent Alejando Garnacho hat sich kürzlich ein neues Tattoo stechen lassen - von seinem großen Idol. Der Argentinier trägt nun am rechten Bein eine Tätowierung von Ex-United-Star Cristiano Ronaldo, mit dem er bei den "Red Devils" sogar einige Male gemeinsam auf dem Platz stand, bevor der Portugiese nach Saudi-Arabien wechselte. Brisanz könnte dieses Tattoo in der Zukunft bekommen, wenn der 18-jährige Garnacho demnächst wieder im Kreise der argentinischen Nationalmannschaft dabei ist und dort auf den CR7-Dauerrivalen Lionel Messi trifft.
Alejandro Garnacho
Manchester Uniteds Talent Alejando Garnacho hat sich kürzlich ein neues Tattoo stechen lassen - von seinem großen Idol. Der Argentinier trägt nun am rechten Bein eine Tätowierung von Ex-United-Star Cristiano Ronaldo, mit dem er bei den "Red Devils" sogar einige Male gemeinsam auf dem Platz stand, bevor der Portugiese nach Saudi-Arabien wechselte. Brisanz könnte dieses Tattoo in der Zukunft bekommen, wenn der 18-jährige Garnacho demnächst wieder im Kreise der argentinischen Nationalmannschaft dabei ist und dort auf den CR7-Dauerrivalen Lionel Messi trifft.
© Getty Images/twitter@xx_zamani

                <strong>Enzo Millot </strong><br>
                Ob das eine gute Idee war? Enzo Millot steckt mit dem VfB Stuttgart tief im Abstiegskampf, die Mannschaft hat noch zwei Spieltage, um die Zweitklassigkeit zu verhindern. Unter der Woche ließ der Franzose laut der "Bild" wohl extra einen spanischen Tätowierer einfliegen, der seinen linken Arm tätowierte. Eine Instagram-Story dazu löschte der VfB-Spieler kurze Zeit nach dem Absetzen – denn viele Stuttgart-Fans schienen von der Aktion so gar nicht begeistert zu sein. Sportwissenschaftler Ingo Froböse wird von der Zeitung zitiert: "Das ist fahrlässig und verantwortungslos. Solch ein Eingriff führt zu einer Leistungseinschränkung des Sportlers. Das Immunsystem hat damit mindestens 14 Tage zu kämpfen." Trainer Sebastian Hoeneß versuchte das Thema abzumoderieren: "Er ist ein junger Bursche, der sich im Klaren sein muss, dass so etwas sowohl nach außen als auch nach innen etwas bewirkt, was sicher nicht in seinem Sinne ist."
Enzo Millot
Ob das eine gute Idee war? Enzo Millot steckt mit dem VfB Stuttgart tief im Abstiegskampf, die Mannschaft hat noch zwei Spieltage, um die Zweitklassigkeit zu verhindern. Unter der Woche ließ der Franzose laut der "Bild" wohl extra einen spanischen Tätowierer einfliegen, der seinen linken Arm tätowierte. Eine Instagram-Story dazu löschte der VfB-Spieler kurze Zeit nach dem Absetzen – denn viele Stuttgart-Fans schienen von der Aktion so gar nicht begeistert zu sein. Sportwissenschaftler Ingo Froböse wird von der Zeitung zitiert: "Das ist fahrlässig und verantwortungslos. Solch ein Eingriff führt zu einer Leistungseinschränkung des Sportlers. Das Immunsystem hat damit mindestens 14 Tage zu kämpfen." Trainer Sebastian Hoeneß versuchte das Thema abzumoderieren: "Er ist ein junger Bursche, der sich im Klaren sein muss, dass so etwas sowohl nach außen als auch nach innen etwas bewirkt, was sicher nicht in seinem Sinne ist."
© Imago/ Instagram: @macena_tattoo

                <strong>Alejandro "Papu" Gomez</strong><br>
                Nach Argentiniens WM-Triumph hat Alejandro "Papu" Gomez diesen historischen Moment auf seiner Haut verewigen lassen - und das gleich mehrfach. Der Profi des FC Sevilla ließ sich drei neue Tattoos stechen. Sie zeigen das Argentinien-Trikot von Gomez mit der Nummer 17, zudem den in Katar errungenen WM-Pokal. Mit dem dritten Tattoo ehrt der Offensivspieler seinen Nationaltorhüter Emiliano Martinez, ließ sich dessen heroische Parade im WM-Finale gegen Frankreich stechen. Damit rettete der Keeper von Aston Villa die Südamerikaner ins Elfmeterschießen, wo Argentinien anschließend die Oberhand behielt. 
Alejandro "Papu" Gomez
Nach Argentiniens WM-Triumph hat Alejandro "Papu" Gomez diesen historischen Moment auf seiner Haut verewigen lassen - und das gleich mehrfach. Der Profi des FC Sevilla ließ sich drei neue Tattoos stechen. Sie zeigen das Argentinien-Trikot von Gomez mit der Nummer 17, zudem den in Katar errungenen WM-Pokal. Mit dem dritten Tattoo ehrt der Offensivspieler seinen Nationaltorhüter Emiliano Martinez, ließ sich dessen heroische Parade im WM-Finale gegen Frankreich stechen. Damit rettete der Keeper von Aston Villa die Südamerikaner ins Elfmeterschießen, wo Argentinien anschließend die Oberhand behielt. 
© Getty Images/papugomez_official@instagram

                <strong>Angel di Maria</strong><br>
                Titelgewinne gehen ja bekanntlich gerne mal unter die Haut. Argentinien-Star Angel di Maria lebt dieses Sprichwort und hat sich den WM-Pokal stechen lassen. Der Finaltorschütze trägt ihn nun auf dem rechten Oberschenkel. Der 34-Jährige schrieb dazu auf Instagram: "Auf der Haut für alle Ewigkeit. Vielen Dank, mein Freund (gemeint ist der Tätowierer). Du hast gesagt, als wir den America Copa machten, das wir das andere Bein für diesen Moment aufheben. Es war vorherbestimmt. Auf geht's Argentinien!"
Angel di Maria
Titelgewinne gehen ja bekanntlich gerne mal unter die Haut. Argentinien-Star Angel di Maria lebt dieses Sprichwort und hat sich den WM-Pokal stechen lassen. Der Finaltorschütze trägt ihn nun auf dem rechten Oberschenkel. Der 34-Jährige schrieb dazu auf Instagram: "Auf der Haut für alle Ewigkeit. Vielen Dank, mein Freund (gemeint ist der Tätowierer). Du hast gesagt, als wir den America Copa machten, das wir das andere Bein für diesen Moment aufheben. Es war vorherbestimmt. Auf geht's Argentinien!"
© Imago

                <strong>Ramires</strong><br>
                Im April 2012 erzielte der Brasilianer Ramires für den FC Chelsea im Champions-League-Halbfinale beim FC Barcelona ein wegweisendes Tor. Er traf zum 1:2 aus Sicht der "Blues" welches letztlich schon gelangt hätte, um ins Endspiel einzuziehen. Später glich Fernando Torres für die Engländer sogar noch zum 2:2 aus und so ging es für Chelsea anschließend zum "Finale Dahoam" gegen die Bayern in die Allianz Arena. Diesen legendären Moment aus dem Nou Camp, der für Chelsea in München in den Sieg der Champions League mündete, trägt Ramires mittlerweile als Tattoo am rechten Bein. 
Ramires
Im April 2012 erzielte der Brasilianer Ramires für den FC Chelsea im Champions-League-Halbfinale beim FC Barcelona ein wegweisendes Tor. Er traf zum 1:2 aus Sicht der "Blues" welches letztlich schon gelangt hätte, um ins Endspiel einzuziehen. Später glich Fernando Torres für die Engländer sogar noch zum 2:2 aus und so ging es für Chelsea anschließend zum "Finale Dahoam" gegen die Bayern in die Allianz Arena. Diesen legendären Moment aus dem Nou Camp, der für Chelsea in München in den Sieg der Champions League mündete, trägt Ramires mittlerweile als Tattoo am rechten Bein. 
© imago/twitter@Ngolo21

                <strong>Jose Mourinho</strong><br>
                Roma-Coach Jose Mourinho ist einer der erfolgreichsten Trainer auf internationaler Ebene. Mit dem italienischen Hauptstadt-Klub gewann der Portugiese in der Saison 2021/22 zuletzt die neu eingeführte UEFA Conference League und hat damit seine internationale Titelsammlung erweitert. Bereits davor holte "The Special One" zwei Mal die Champions League (mit Porto und Inter Mailand), den UEFA-Cup (mit Porto) sowie die Europa League (mit Manchester United). Anlässlich seines jüngsten Triumphs mit der Roma hat sich Mourinho nun die Trophäen aus UEFA-Cup bzw. Europa League, der Champions League, sowie der UEFA Conference League (v.l.n.r.) auf den rechten Oberarm stechen lassen. 
Jose Mourinho
Roma-Coach Jose Mourinho ist einer der erfolgreichsten Trainer auf internationaler Ebene. Mit dem italienischen Hauptstadt-Klub gewann der Portugiese in der Saison 2021/22 zuletzt die neu eingeführte UEFA Conference League und hat damit seine internationale Titelsammlung erweitert. Bereits davor holte "The Special One" zwei Mal die Champions League (mit Porto und Inter Mailand), den UEFA-Cup (mit Porto) sowie die Europa League (mit Manchester United). Anlässlich seines jüngsten Triumphs mit der Roma hat sich Mourinho nun die Trophäen aus UEFA-Cup bzw. Europa League, der Champions League, sowie der UEFA Conference League (v.l.n.r.) auf den rechten Oberarm stechen lassen. 
© josemourinho/instagram

                <strong>Nicolas Otamendi</strong><br>
                Benfica-Star Nicolas Otamendi dürfte ein ziemlicher Serien-Junkie sein. Der Argentinier hat nämlich seine offensichtlichen Lieblingsserien als gigantisches Rücken-Tattoo und dieses Kunstwerk nun auf seinem Instagram-Profil der Öffentlichkeit präsentiert. Auf Otamendis Rücken sind nun unter anderem Charaktere der Serien "Breaking Bad", "Peaky Blinders" sowie von "Prison Break" zu sehen.
Nicolas Otamendi
Benfica-Star Nicolas Otamendi dürfte ein ziemlicher Serien-Junkie sein. Der Argentinier hat nämlich seine offensichtlichen Lieblingsserien als gigantisches Rücken-Tattoo und dieses Kunstwerk nun auf seinem Instagram-Profil der Öffentlichkeit präsentiert. Auf Otamendis Rücken sind nun unter anderem Charaktere der Serien "Breaking Bad", "Peaky Blinders" sowie von "Prison Break" zu sehen.
© imago/twitter@ManuelMenacho0/instagram@nicolasotamendi30

                <strong>Sebastien Thill</strong><br>
                Aus der Kategorie: Wenn Träume wahr werden. Sebastien Thill von Sheriff Tiraspol hat sich den Traum von der Champions League auf der Wade verewigt. Am zweiten Spieltag der Königsklasse 2021/22 schoss der Luxemburger sein Team in der 89. Minute auch noch mit einem absoluten Traumtor zum Sieg gegen Real Madrid.
Sebastien Thill
Aus der Kategorie: Wenn Träume wahr werden. Sebastien Thill von Sheriff Tiraspol hat sich den Traum von der Champions League auf der Wade verewigt. Am zweiten Spieltag der Königsklasse 2021/22 schoss der Luxemburger sein Team in der 89. Minute auch noch mit einem absoluten Traumtor zum Sieg gegen Real Madrid.
© Getty Images

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                Der neue ManUtd-Star und frühere BVB-Profi Jadon Sancho hat in der englischen Zeitung "Sun" den Hintergrund hinter seinem Unterarm-Tattoo erklärt. Es zeigt ein Gedicht, dass er sich in Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder stechen ließ. Das Gedicht las Sancho auf der Beerdigung des Bruders vor. "Das ist mein erstes und auch bedeutsamstes Tattoo", erklärte der englische Nationalspieler über die Körperkunst auf seinem linken Unterarm. "Du und ich werden zusammenbleiben, du hast uns glücklich gemacht, du hast uns Freude bereitet, du warst ein besonderer Junge", heißt es unter anderem in dem Gedicht. Doch der Ex-Dortmunder hat auch deutlich lustigere Tattoos auf seinem Körper ...
Jadon Sancho
Der neue ManUtd-Star und frühere BVB-Profi Jadon Sancho hat in der englischen Zeitung "Sun" den Hintergrund hinter seinem Unterarm-Tattoo erklärt. Es zeigt ein Gedicht, dass er sich in Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder stechen ließ. Das Gedicht las Sancho auf der Beerdigung des Bruders vor. "Das ist mein erstes und auch bedeutsamstes Tattoo", erklärte der englische Nationalspieler über die Körperkunst auf seinem linken Unterarm. "Du und ich werden zusammenbleiben, du hast uns glücklich gemacht, du hast uns Freude bereitet, du warst ein besonderer Junge", heißt es unter anderem in dem Gedicht. Doch der Ex-Dortmunder hat auch deutlich lustigere Tattoos auf seinem Körper ...
© imago/twitter@ManUtd

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                ... etwa einige Comic-Figuren. So sind auf seinem rechten Arm neben einigen Simpsons-Charakteren auch noch Sonic sowie Spiderman zu sehen. Konnte sich der 21 Jahre junge Nationalspieler da etwa nicht entscheiden, welche seine Lieblings-Comic-Figur ist und hat sich deshalb einfach alle tätowieren lassen? 
Jadon Sancho
... etwa einige Comic-Figuren. So sind auf seinem rechten Arm neben einigen Simpsons-Charakteren auch noch Sonic sowie Spiderman zu sehen. Konnte sich der 21 Jahre junge Nationalspieler da etwa nicht entscheiden, welche seine Lieblings-Comic-Figur ist und hat sich deshalb einfach alle tätowieren lassen? 
© 433/instagram; twitter@bestgug

                <strong>Sascha Mölders </strong><br>
                Sascha Mölders trägt seine Karrierestationen im Pofifußball mit Stolz auf der Haut. Auf der rechten Brust hat der 36-Jährige alle Vereine, bei denen er seit 2008 gekickt hat, verewigt. Vom MSV Duisburg über Rot-Weiß Essen zum FSV Frankfurt, dann zum FC Augsburg. Seit 2016 spielt Mölders für den TSV 1860 München. Auf dem linken Arm prangt dagegen seit mehreren Jahren ein anderes Motiv: Gregor, aus der Anime-Serie "Kickers".
Sascha Mölders
Sascha Mölders trägt seine Karrierestationen im Pofifußball mit Stolz auf der Haut. Auf der rechten Brust hat der 36-Jährige alle Vereine, bei denen er seit 2008 gekickt hat, verewigt. Vom MSV Duisburg über Rot-Weiß Essen zum FSV Frankfurt, dann zum FC Augsburg. Seit 2016 spielt Mölders für den TSV 1860 München. Auf dem linken Arm prangt dagegen seit mehreren Jahren ein anderes Motiv: Gregor, aus der Anime-Serie "Kickers".
© IMAGO / Passion2Press, Instagram/Sascha Mölders

                <strong>Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                Nach 14 Jahren kehrt Kevin-Prince Boateng im Sommer 2021 zurück zu seinem Jugendverein Hertha BSC. Die Liebe des 34-Jährigen für seine Berliner geht schon jetzt unter die Haut. Er trägt das Vereins-Emblem der Hertha als Tattoo auf der Brust. "HA HO HE", schrieb Boateng zu seinem Instagram-Post mit dem Brust-Tattoo. Zuletzt kickte der routinierte Mittelfeldmann in Italiens Serie B beim Klub von Silvio Berlusconi, dem AC Monza. 
Kevin-Prince Boateng
Nach 14 Jahren kehrt Kevin-Prince Boateng im Sommer 2021 zurück zu seinem Jugendverein Hertha BSC. Die Liebe des 34-Jährigen für seine Berliner geht schon jetzt unter die Haut. Er trägt das Vereins-Emblem der Hertha als Tattoo auf der Brust. "HA HO HE", schrieb Boateng zu seinem Instagram-Post mit dem Brust-Tattoo. Zuletzt kickte der routinierte Mittelfeldmann in Italiens Serie B beim Klub von Silvio Berlusconi, dem AC Monza. 
© twitter@HerthaBSC/instagram@prince27

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Bayern-Star Leroy Sane trägt seit mehreren Jahren ein Mega-Rückentattoo, das unter anderem den Flügelflitzer selbst zeigt. Doch wie der 25-Jährige nun im "Spiegel" zugab, bereut er diese "Jugendsünde" mittlerweile etwas. "Wie gesagt, ich war jung. Heute würde ich mich anders entscheiden. Ich war jemand, der vor allem in jungen Jahren erst einmal gegen die Wand laufen musste, auch wenn es wehtat, um daraus zu lernen", erklärte Sane. Schon 2017, als sich der Linksfuß das Tattoo stechen ließ, sorgte dies für Diskussionen. "Mich hat gewundert, dass dieses Thema so groß durch die Medien ging, ich war ja noch ein absoluter Jungspund. In Deutschland gab es viel bedeutendere Spieler als mich, und trotzdem wurde über dieses Tattoo debattiert", sagt Sane rückblickend.
Leroy Sane
Bayern-Star Leroy Sane trägt seit mehreren Jahren ein Mega-Rückentattoo, das unter anderem den Flügelflitzer selbst zeigt. Doch wie der 25-Jährige nun im "Spiegel" zugab, bereut er diese "Jugendsünde" mittlerweile etwas. "Wie gesagt, ich war jung. Heute würde ich mich anders entscheiden. Ich war jemand, der vor allem in jungen Jahren erst einmal gegen die Wand laufen musste, auch wenn es wehtat, um daraus zu lernen", erklärte Sane. Schon 2017, als sich der Linksfuß das Tattoo stechen ließ, sorgte dies für Diskussionen. "Mich hat gewundert, dass dieses Thema so groß durch die Medien ging, ich war ja noch ein absoluter Jungspund. In Deutschland gab es viel bedeutendere Spieler als mich, und trotzdem wurde über dieses Tattoo debattiert", sagt Sane rückblickend.
© twitter@fcbayernfan521/Getty Images

                <strong>Lorenzo Insigne</strong><br>
                Neapels Stars Lorenzo Insigne ehrt die kürzlich verstorbene Vereins-Ikone Diego Maradona auf ganz besondere Weise. Der Italiener hat sich ein Konterfei des einstigen Weltstars auf den linken Oberschenkel tätowieren lassen. "Du warst der größte Spieler der Geschichte, du warst unser Diego. Ich hatte das Glück, dich kennenzulernen, mit dir zu sprechen und ich leugne nicht, dass meine Beine dabei zitterten. Als Fan, als Neapolitaner, als Fußballer: Danke für alles D10S. Wir werden dich immer lieben", schrieb Insigne voller Verehrung über Diego Maradona anlässlich dessen überraschenden Todes im November 2020 in den sozialen Netzwerken. Maradona spielte von 1984 bis 1991 für Neapel. Der Argentinier führte den Klub 1988 und 1990 zum den bis heute einzigen Meistertiteln in der Serie A und 1988 zum Triumph im UEFA Cup.
Lorenzo Insigne
Neapels Stars Lorenzo Insigne ehrt die kürzlich verstorbene Vereins-Ikone Diego Maradona auf ganz besondere Weise. Der Italiener hat sich ein Konterfei des einstigen Weltstars auf den linken Oberschenkel tätowieren lassen. "Du warst der größte Spieler der Geschichte, du warst unser Diego. Ich hatte das Glück, dich kennenzulernen, mit dir zu sprechen und ich leugne nicht, dass meine Beine dabei zitterten. Als Fan, als Neapolitaner, als Fußballer: Danke für alles D10S. Wir werden dich immer lieben", schrieb Insigne voller Verehrung über Diego Maradona anlässlich dessen überraschenden Todes im November 2020 in den sozialen Netzwerken. Maradona spielte von 1984 bis 1991 für Neapel. Der Argentinier führte den Klub 1988 und 1990 zum den bis heute einzigen Meistertiteln in der Serie A und 1988 zum Triumph im UEFA Cup.
© Imago/instagram@valentinorussotattoo/twitter@Sportstz_

                <strong>Sebastian Sosa</strong><br>
                Nachdem der uruguayische Torhüter Sebastian Sosa im Sommer 2020 an Corona erkrankte, fielen dem 34-Jährigen nach und nach die Haare aus. "Ich hatte im Juli den Coronavirus und Ende August fielen mir plötzlich die Haare aus", erklärte der Profi vom argentinischen Klub Atletico Independiente bei "TyC Sports". Daraufhin reagierte der Südamerikaner mit einem kuriosen Einfall - er ließ sich ein Löwen-Tattoo auf den kahlen Hinterkopf stechen. "Ich hatte nur noch wenige Haare übrig und beschloss, sie mir komplett zu rasieren. Ich habe Löwen immer gemocht, deshalb wollte ich einen auf meinen Hinterkopf tätowieren", sagte Sosa über den Entschluss zu seinem Löwen-Tattoo.
Sebastian Sosa
Nachdem der uruguayische Torhüter Sebastian Sosa im Sommer 2020 an Corona erkrankte, fielen dem 34-Jährigen nach und nach die Haare aus. "Ich hatte im Juli den Coronavirus und Ende August fielen mir plötzlich die Haare aus", erklärte der Profi vom argentinischen Klub Atletico Independiente bei "TyC Sports". Daraufhin reagierte der Südamerikaner mit einem kuriosen Einfall - er ließ sich ein Löwen-Tattoo auf den kahlen Hinterkopf stechen. "Ich hatte nur noch wenige Haare übrig und beschloss, sie mir komplett zu rasieren. Ich habe Löwen immer gemocht, deshalb wollte ich einen auf meinen Hinterkopf tätowieren", sagte Sosa über den Entschluss zu seinem Löwen-Tattoo.
© Getty Images/sebauruguayo1@instagram

                <strong>Mario Balotelli</strong><br>
                Der italienische Stürmer-Star Mario Balotelli hat ein Zeichen gesetzt - und zwar im eigenen Gesicht. Der Fußballer präsentierte sein neues Tattoo mit dem Schriftzug "Black Power" über dem rechten Auge. Diesen Spruch benutzte Balotelli in der Vergangenheit immer wieder in sozialen Medien, wenn er sich gegen rassistische Anfeindungen zur Wehr setzte. Unter dem Schriftzug hat sich der Stürmer, der zuletzt in der Serie A für Brescia spielte, auch noch ein Kreuz tätowieren lassen.
Mario Balotelli
Der italienische Stürmer-Star Mario Balotelli hat ein Zeichen gesetzt - und zwar im eigenen Gesicht. Der Fußballer präsentierte sein neues Tattoo mit dem Schriftzug "Black Power" über dem rechten Auge. Diesen Spruch benutzte Balotelli in der Vergangenheit immer wieder in sozialen Medien, wenn er sich gegen rassistische Anfeindungen zur Wehr setzte. Unter dem Schriftzug hat sich der Stürmer, der zuletzt in der Serie A für Brescia spielte, auch noch ein Kreuz tätowieren lassen.
© Getty Images/mb459@instagram

                <strong>Matteo Politano</strong><br>
                Ob Matteo Politano in seiner Kindheit öfter mal "Eye of the Tiger" von "Survivor" gehört hat? Der offizielle Account der Champions League postete jedenfalls kurz vor dem Restart der Königsklasse (im Liveticker auf ran.de) den tätowierten Rücken des Neapel-Spielers. Darauf zu sehen: Ein Tiger, der sich über den ganzen Rücken erstreckt. Und wenn man genauer hinschaut sieht man sie: Die Augen des Tigers. 
Matteo Politano
Ob Matteo Politano in seiner Kindheit öfter mal "Eye of the Tiger" von "Survivor" gehört hat? Der offizielle Account der Champions League postete jedenfalls kurz vor dem Restart der Königsklasse (im Liveticker auf ran.de) den tätowierten Rücken des Neapel-Spielers. Darauf zu sehen: Ein Tiger, der sich über den ganzen Rücken erstreckt. Und wenn man genauer hinschaut sieht man sie: Die Augen des Tigers. 
© Getty Images

                <strong>John Stones</strong><br>
                Die Liebe zwischen John Stones und seiner jetzigen Ex Millie Savage sollte eigentlich für ewig sein, deshalb ließ sich der Star von Manchester City im Jahr 2016 ein Konterfei seiner Liebsten auf den linken Arm tätowieren. Das Problem nur: Das Tattoo ließ Stones in einer Zeit machen, als es brisante Seitensprung-Gerüchte um den Fußballstar gab. Die Beziehung zwischen Stones und Savage überstand diese Krise nicht, es folgte die Trennung. Nun ließ der englische Profi die Körperkunst per Laser-Behandlung nach und nach entfernen, wie die Zeitung "Sun" exklusiv berichtete - auch dabei geht es Stones wohl wieder um die Liebe. Er hat nämlich längst eine neue Freundin und die dürfte wohl ganz froh darüber sein, Stones' Ex nicht mehr ständig auf dessen Arm sehen zu müssen.
John Stones
Die Liebe zwischen John Stones und seiner jetzigen Ex Millie Savage sollte eigentlich für ewig sein, deshalb ließ sich der Star von Manchester City im Jahr 2016 ein Konterfei seiner Liebsten auf den linken Arm tätowieren. Das Problem nur: Das Tattoo ließ Stones in einer Zeit machen, als es brisante Seitensprung-Gerüchte um den Fußballstar gab. Die Beziehung zwischen Stones und Savage überstand diese Krise nicht, es folgte die Trennung. Nun ließ der englische Profi die Körperkunst per Laser-Behandlung nach und nach entfernen, wie die Zeitung "Sun" exklusiv berichtete - auch dabei geht es Stones wohl wieder um die Liebe. Er hat nämlich längst eine neue Freundin und die dürfte wohl ganz froh darüber sein, Stones' Ex nicht mehr ständig auf dessen Arm sehen zu müssen.
© Imago/twitter@FootyAccums

                <strong>Roberto Firmino</strong><br>
                Nun weiß es jeder, selbst, wenn Roberto Firmino mal nicht im Liverpool-Trikot rumläuft - der Brasilianer ist Champions-League-Sieger. Nach dem Triumph im Mai ließ sich der Nationalspieler nun den größten Erfolg seiner bisherigen Klub-Karriere auf dem Rücken verewigen. Dort sieht man rechts ein Tattoo des Firmino-Konterfeis mit dem Henkelpott, den der Offensivstar unter Trainer Jürgen Klopp durch einen Finalsieg gegen Tottenham gewann. 
Roberto Firmino
Nun weiß es jeder, selbst, wenn Roberto Firmino mal nicht im Liverpool-Trikot rumläuft - der Brasilianer ist Champions-League-Sieger. Nach dem Triumph im Mai ließ sich der Nationalspieler nun den größten Erfolg seiner bisherigen Klub-Karriere auf dem Rücken verewigen. Dort sieht man rechts ein Tattoo des Firmino-Konterfeis mit dem Henkelpott, den der Offensivstar unter Trainer Jürgen Klopp durch einen Finalsieg gegen Tottenham gewann. 
© instagram.com/roberto_firmino

                <strong>Joe Hart</strong><br>
                Der frühere englische Nationaltorhüter Joe Hart hat schon so einiges an Kritik wegstecken müssen, denn nicht von ungefähr befindet sich die Karriere des Keepers im zuletzt ständigen Sinkflug. Der Burnley-Schlussmann, wo er zuletzt auch nur noch auf der Bank saß, sorgt nun außerhalb des Spielfeldes für Aufsehen: Mit einem neuen Tattoo! Über der linken Schulter ließ sich der 32-Jährige eine Art Ritter-Rüstung stechen und steht auch zu seiner Wahl. Dieses Motiv repräsentiere ihn, meinte der Torhüter auf Instagram und räumte zugleich ein, dass sein neues Tattoo-Kunstwerk möglicherweise nicht jedermanns Geschmack treffe. Da dürfte Joe Hart wohl Recht haben!
Joe Hart
Der frühere englische Nationaltorhüter Joe Hart hat schon so einiges an Kritik wegstecken müssen, denn nicht von ungefähr befindet sich die Karriere des Keepers im zuletzt ständigen Sinkflug. Der Burnley-Schlussmann, wo er zuletzt auch nur noch auf der Bank saß, sorgt nun außerhalb des Spielfeldes für Aufsehen: Mit einem neuen Tattoo! Über der linken Schulter ließ sich der 32-Jährige eine Art Ritter-Rüstung stechen und steht auch zu seiner Wahl. Dieses Motiv repräsentiere ihn, meinte der Torhüter auf Instagram und räumte zugleich ein, dass sein neues Tattoo-Kunstwerk möglicherweise nicht jedermanns Geschmack treffe. Da dürfte Joe Hart wohl Recht haben!
© Getty Images/joehartofficial@instagram

                <strong>Ederson</strong><br>
                Manchester Citys Torhüter Ederson hat sein nun offenbar fertiggestelltes Rücken-Tattoo präsentiert. Zu sehen sind nun ein Adler mit Torwarthandschuhen, der einen Ball in den Händen hält, ein Löwe und ein Drachen. Am oberen Rücken ließ sich der Brasilianer zudem ein biblisches Symbol stechen und darüber sein Geburtsjahr 1993. 
Ederson
Manchester Citys Torhüter Ederson hat sein nun offenbar fertiggestelltes Rücken-Tattoo präsentiert. Zu sehen sind nun ein Adler mit Torwarthandschuhen, der einen Ball in den Händen hält, ein Löwe und ein Drachen. Am oberen Rücken ließ sich der Brasilianer zudem ein biblisches Symbol stechen und darüber sein Geburtsjahr 1993. 
© Imago/instagram@adaorosatattoo

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Nach dem überzeugenden Arsenal-Sieg in der Premier League gegen Chelsea (2:0) gönnte sich Pierre-Emerick Aubameyang ein neues Tattoo. Der Gabuner reiste dafür nach Barcelona zu Tattoo-Künstler Alejandro Nicolas Bernal und ließ sich am rechten Oberschenkel die Charaktere Son-Goku und Son-Gohan aus der japanischen Anime-Serie Dragon Ball Z stechen. Präsentiert hat Aubameyang seine neuesten Kunstwerke im gewohnten Bling-Bling-Style, via Instagram-Video.
Pierre-Emerick Aubameyang
Nach dem überzeugenden Arsenal-Sieg in der Premier League gegen Chelsea (2:0) gönnte sich Pierre-Emerick Aubameyang ein neues Tattoo. Der Gabuner reiste dafür nach Barcelona zu Tattoo-Künstler Alejandro Nicolas Bernal und ließ sich am rechten Oberschenkel die Charaktere Son-Goku und Son-Gohan aus der japanischen Anime-Serie Dragon Ball Z stechen. Präsentiert hat Aubameyang seine neuesten Kunstwerke im gewohnten Bling-Bling-Style, via Instagram-Video.
© Getty Images/aubameyang97@instagram

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Liebe und Fußball - mit seinem neuen Tattoo zeigt Raheem Sterling, was ihm wirklich wichtig ist. Der Stürmer von Manchester City ließ sich ein Bild von sich und Söhnchen Thiago auf den Oberschenkel stechen. Die Vorlage hatte der stolze Vater wenige Tage zuvor auf Instagram gepostet. Zuletzt hatte Sterling mit einem ganz anderen Tattoo für Aufsehen gesorgt ...
Raheem Sterling
Liebe und Fußball - mit seinem neuen Tattoo zeigt Raheem Sterling, was ihm wirklich wichtig ist. Der Stürmer von Manchester City ließ sich ein Bild von sich und Söhnchen Thiago auf den Oberschenkel stechen. Die Vorlage hatte der stolze Vater wenige Tage zuvor auf Instagram gepostet. Zuletzt hatte Sterling mit einem ganz anderen Tattoo für Aufsehen gesorgt ...
© Instagram/Sterling7

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Englands Nationalspieler hatte sich auf seiner Wade ein amerikanisches Sturmgewehr (M16) verewigen lassen. Anti-Waffen-Protestler bezeichneten das Tattoo als "total inakzeptabel" und "widerlich". Sterlings Erklärung für das ungewöhnliche Motiv: Für ihn illustriert das einen Schwur, den er abgab, als er sein Vater erschossen wurde, als Sterling noch ein Junge war: "Fasse niemals eine Waffe an".
Raheem Sterling
Englands Nationalspieler hatte sich auf seiner Wade ein amerikanisches Sturmgewehr (M16) verewigen lassen. Anti-Waffen-Protestler bezeichneten das Tattoo als "total inakzeptabel" und "widerlich". Sterlings Erklärung für das ungewöhnliche Motiv: Für ihn illustriert das einen Schwur, den er abgab, als er sein Vater erschossen wurde, als Sterling noch ein Junge war: "Fasse niemals eine Waffe an".
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                <strong>Granit Xhaka</strong><br>
                Granit Xhaka wird in der kommenden Saison bei Arsenal wieder mit seiner Lieblings-Rückennummer "34" auflaufen. Diese Nummer trug der Schweizer Nationalspieler schon beim FC Basel und später bei Borussia Mönchengladbach - sie brachte dem Mittelfeldspieler nach eigener Aussage stets Glück. In Basel hat die Nummer mittlerweile sogar Familien-Tradition, denn nach Granits Abgang übernahm dessen Bruder Taulant die "34" und trägt sie bis heute. Eigentlich trug Granit Xhaka, der bislang mit der "29" für die Gunners auflief, seine Lieblingsnummer aber ohnehin schon längst als Tattoo auf dem Rücken - und künftig auch wieder auf dem Trikot. 
Granit Xhaka
Granit Xhaka wird in der kommenden Saison bei Arsenal wieder mit seiner Lieblings-Rückennummer "34" auflaufen. Diese Nummer trug der Schweizer Nationalspieler schon beim FC Basel und später bei Borussia Mönchengladbach - sie brachte dem Mittelfeldspieler nach eigener Aussage stets Glück. In Basel hat die Nummer mittlerweile sogar Familien-Tradition, denn nach Granits Abgang übernahm dessen Bruder Taulant die "34" und trägt sie bis heute. Eigentlich trug Granit Xhaka, der bislang mit der "29" für die Gunners auflief, seine Lieblingsnummer aber ohnehin schon längst als Tattoo auf dem Rücken - und künftig auch wieder auf dem Trikot. 
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<strong>Min-Jae Kim</strong><br>Bayern-Star Kim bereut seine zahlreichen Tattoos: "Die Tattoos habe ich mir mit Anfang 20 machen lassen – und wenn ich ehrlich bin, würde ich das heute nicht mehr machen", verrät der 26-Jährige dem FCB-Vereinsmagazin "51". Kims Körper zieren Sprüche wie "Carpe diem" oder "Never stop dreaming, time will not wait for you". Seine Meinung dazu heute: "Es ist wichtiger, dass man solche Aussagen im Kopf hat und sie nicht unbedingt auf der Haut verewigen muss. Damals habe ich mir die Tattoos als Motivation stechen lassen".
<strong>Yamila Rodriguez</strong><br>
                Die argentinische WM-Teilnehmerin Yamila Rodriguez hat nicht nur ein Faible für den Fußball, sondern ganz offensichtlich auch für Tattoos. Die 25-Jährige trägt auf ihrem linken Bein die mittlerweile verstorbene Legende Diego Maradona als Tattoo. Diese Zuneigung ist wenig überraschend, schließlich spielte Rodriguez wie einst Maradona auch bei den Boca Juniors. Viel überraschender ist hingegen Rodriguez' offensichtliche Sympathie für Cristiano Ronaldo. Den Portugiesen trägt sie nämlich ebenfalls als Tattoo und zwar direkt unter jenem von Maradona. Aber mal ehrlich: So richtig geglückt scheint das CR7-Tattoo optisch nicht zu sein, gerade im Vergleich zum perfekten Maradona darüber.

                <strong>Tobias Schweinsteiger</strong><br>
                Das Aufstiegsfinale des VfL Osnabrück hat Spuren hinterlassen - auf der Haut von Coach Tobias Schweinsteiger. Nachdem die Osnabrücker am 38. Spieltag durch einen 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund II den Aufstieg schafften, legte sich Schweinsteiger unter die Nadel. "90+6" ließ sich der Bruder von Weltmeister Bastian auf den linken Unterarm stechen - eine Hommage an den entscheidenden Moment gegen Dortmund. In dieser Minute erzielte der VfL durch Jannes Wulff den Treffer zum 2:1, der den Aufstieg sicherte. Zuvor glich Osnabrück in der vierten Minute der Nachspielzeit aus. Durch dieses Finish rutschte Osnabrück noch auf Platz 3 und stieg direkt auf.

                <strong>Alejandro Garnacho</strong><br>
                Manchester Uniteds Talent Alejando Garnacho hat sich kürzlich ein neues Tattoo stechen lassen - von seinem großen Idol. Der Argentinier trägt nun am rechten Bein eine Tätowierung von Ex-United-Star Cristiano Ronaldo, mit dem er bei den "Red Devils" sogar einige Male gemeinsam auf dem Platz stand, bevor der Portugiese nach Saudi-Arabien wechselte. Brisanz könnte dieses Tattoo in der Zukunft bekommen, wenn der 18-jährige Garnacho demnächst wieder im Kreise der argentinischen Nationalmannschaft dabei ist und dort auf den CR7-Dauerrivalen Lionel Messi trifft.

                <strong>Enzo Millot </strong><br>
                Ob das eine gute Idee war? Enzo Millot steckt mit dem VfB Stuttgart tief im Abstiegskampf, die Mannschaft hat noch zwei Spieltage, um die Zweitklassigkeit zu verhindern. Unter der Woche ließ der Franzose laut der "Bild" wohl extra einen spanischen Tätowierer einfliegen, der seinen linken Arm tätowierte. Eine Instagram-Story dazu löschte der VfB-Spieler kurze Zeit nach dem Absetzen – denn viele Stuttgart-Fans schienen von der Aktion so gar nicht begeistert zu sein. Sportwissenschaftler Ingo Froböse wird von der Zeitung zitiert: "Das ist fahrlässig und verantwortungslos. Solch ein Eingriff führt zu einer Leistungseinschränkung des Sportlers. Das Immunsystem hat damit mindestens 14 Tage zu kämpfen." Trainer Sebastian Hoeneß versuchte das Thema abzumoderieren: "Er ist ein junger Bursche, der sich im Klaren sein muss, dass so etwas sowohl nach außen als auch nach innen etwas bewirkt, was sicher nicht in seinem Sinne ist."

                <strong>Alejandro "Papu" Gomez</strong><br>
                Nach Argentiniens WM-Triumph hat Alejandro "Papu" Gomez diesen historischen Moment auf seiner Haut verewigen lassen - und das gleich mehrfach. Der Profi des FC Sevilla ließ sich drei neue Tattoos stechen. Sie zeigen das Argentinien-Trikot von Gomez mit der Nummer 17, zudem den in Katar errungenen WM-Pokal. Mit dem dritten Tattoo ehrt der Offensivspieler seinen Nationaltorhüter Emiliano Martinez, ließ sich dessen heroische Parade im WM-Finale gegen Frankreich stechen. Damit rettete der Keeper von Aston Villa die Südamerikaner ins Elfmeterschießen, wo Argentinien anschließend die Oberhand behielt. 

                <strong>Angel di Maria</strong><br>
                Titelgewinne gehen ja bekanntlich gerne mal unter die Haut. Argentinien-Star Angel di Maria lebt dieses Sprichwort und hat sich den WM-Pokal stechen lassen. Der Finaltorschütze trägt ihn nun auf dem rechten Oberschenkel. Der 34-Jährige schrieb dazu auf Instagram: "Auf der Haut für alle Ewigkeit. Vielen Dank, mein Freund (gemeint ist der Tätowierer). Du hast gesagt, als wir den America Copa machten, das wir das andere Bein für diesen Moment aufheben. Es war vorherbestimmt. Auf geht's Argentinien!"

                <strong>Ramires</strong><br>
                Im April 2012 erzielte der Brasilianer Ramires für den FC Chelsea im Champions-League-Halbfinale beim FC Barcelona ein wegweisendes Tor. Er traf zum 1:2 aus Sicht der "Blues" welches letztlich schon gelangt hätte, um ins Endspiel einzuziehen. Später glich Fernando Torres für die Engländer sogar noch zum 2:2 aus und so ging es für Chelsea anschließend zum "Finale Dahoam" gegen die Bayern in die Allianz Arena. Diesen legendären Moment aus dem Nou Camp, der für Chelsea in München in den Sieg der Champions League mündete, trägt Ramires mittlerweile als Tattoo am rechten Bein. 

                <strong>Jose Mourinho</strong><br>
                Roma-Coach Jose Mourinho ist einer der erfolgreichsten Trainer auf internationaler Ebene. Mit dem italienischen Hauptstadt-Klub gewann der Portugiese in der Saison 2021/22 zuletzt die neu eingeführte UEFA Conference League und hat damit seine internationale Titelsammlung erweitert. Bereits davor holte "The Special One" zwei Mal die Champions League (mit Porto und Inter Mailand), den UEFA-Cup (mit Porto) sowie die Europa League (mit Manchester United). Anlässlich seines jüngsten Triumphs mit der Roma hat sich Mourinho nun die Trophäen aus UEFA-Cup bzw. Europa League, der Champions League, sowie der UEFA Conference League (v.l.n.r.) auf den rechten Oberarm stechen lassen. 

                <strong>Nicolas Otamendi</strong><br>
                Benfica-Star Nicolas Otamendi dürfte ein ziemlicher Serien-Junkie sein. Der Argentinier hat nämlich seine offensichtlichen Lieblingsserien als gigantisches Rücken-Tattoo und dieses Kunstwerk nun auf seinem Instagram-Profil der Öffentlichkeit präsentiert. Auf Otamendis Rücken sind nun unter anderem Charaktere der Serien "Breaking Bad", "Peaky Blinders" sowie von "Prison Break" zu sehen.

                <strong>Sebastien Thill</strong><br>
                Aus der Kategorie: Wenn Träume wahr werden. Sebastien Thill von Sheriff Tiraspol hat sich den Traum von der Champions League auf der Wade verewigt. Am zweiten Spieltag der Königsklasse 2021/22 schoss der Luxemburger sein Team in der 89. Minute auch noch mit einem absoluten Traumtor zum Sieg gegen Real Madrid.

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                Der neue ManUtd-Star und frühere BVB-Profi Jadon Sancho hat in der englischen Zeitung "Sun" den Hintergrund hinter seinem Unterarm-Tattoo erklärt. Es zeigt ein Gedicht, dass er sich in Erinnerung an seinen verstorbenen Bruder stechen ließ. Das Gedicht las Sancho auf der Beerdigung des Bruders vor. "Das ist mein erstes und auch bedeutsamstes Tattoo", erklärte der englische Nationalspieler über die Körperkunst auf seinem linken Unterarm. "Du und ich werden zusammenbleiben, du hast uns glücklich gemacht, du hast uns Freude bereitet, du warst ein besonderer Junge", heißt es unter anderem in dem Gedicht. Doch der Ex-Dortmunder hat auch deutlich lustigere Tattoos auf seinem Körper ...

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                ... etwa einige Comic-Figuren. So sind auf seinem rechten Arm neben einigen Simpsons-Charakteren auch noch Sonic sowie Spiderman zu sehen. Konnte sich der 21 Jahre junge Nationalspieler da etwa nicht entscheiden, welche seine Lieblings-Comic-Figur ist und hat sich deshalb einfach alle tätowieren lassen? 

                <strong>Sascha Mölders </strong><br>
                Sascha Mölders trägt seine Karrierestationen im Pofifußball mit Stolz auf der Haut. Auf der rechten Brust hat der 36-Jährige alle Vereine, bei denen er seit 2008 gekickt hat, verewigt. Vom MSV Duisburg über Rot-Weiß Essen zum FSV Frankfurt, dann zum FC Augsburg. Seit 2016 spielt Mölders für den TSV 1860 München. Auf dem linken Arm prangt dagegen seit mehreren Jahren ein anderes Motiv: Gregor, aus der Anime-Serie "Kickers".

                <strong>Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                Nach 14 Jahren kehrt Kevin-Prince Boateng im Sommer 2021 zurück zu seinem Jugendverein Hertha BSC. Die Liebe des 34-Jährigen für seine Berliner geht schon jetzt unter die Haut. Er trägt das Vereins-Emblem der Hertha als Tattoo auf der Brust. "HA HO HE", schrieb Boateng zu seinem Instagram-Post mit dem Brust-Tattoo. Zuletzt kickte der routinierte Mittelfeldmann in Italiens Serie B beim Klub von Silvio Berlusconi, dem AC Monza. 

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Bayern-Star Leroy Sane trägt seit mehreren Jahren ein Mega-Rückentattoo, das unter anderem den Flügelflitzer selbst zeigt. Doch wie der 25-Jährige nun im "Spiegel" zugab, bereut er diese "Jugendsünde" mittlerweile etwas. "Wie gesagt, ich war jung. Heute würde ich mich anders entscheiden. Ich war jemand, der vor allem in jungen Jahren erst einmal gegen die Wand laufen musste, auch wenn es wehtat, um daraus zu lernen", erklärte Sane. Schon 2017, als sich der Linksfuß das Tattoo stechen ließ, sorgte dies für Diskussionen. "Mich hat gewundert, dass dieses Thema so groß durch die Medien ging, ich war ja noch ein absoluter Jungspund. In Deutschland gab es viel bedeutendere Spieler als mich, und trotzdem wurde über dieses Tattoo debattiert", sagt Sane rückblickend.

                <strong>Lorenzo Insigne</strong><br>
                Neapels Stars Lorenzo Insigne ehrt die kürzlich verstorbene Vereins-Ikone Diego Maradona auf ganz besondere Weise. Der Italiener hat sich ein Konterfei des einstigen Weltstars auf den linken Oberschenkel tätowieren lassen. "Du warst der größte Spieler der Geschichte, du warst unser Diego. Ich hatte das Glück, dich kennenzulernen, mit dir zu sprechen und ich leugne nicht, dass meine Beine dabei zitterten. Als Fan, als Neapolitaner, als Fußballer: Danke für alles D10S. Wir werden dich immer lieben", schrieb Insigne voller Verehrung über Diego Maradona anlässlich dessen überraschenden Todes im November 2020 in den sozialen Netzwerken. Maradona spielte von 1984 bis 1991 für Neapel. Der Argentinier führte den Klub 1988 und 1990 zum den bis heute einzigen Meistertiteln in der Serie A und 1988 zum Triumph im UEFA Cup.

                <strong>Sebastian Sosa</strong><br>
                Nachdem der uruguayische Torhüter Sebastian Sosa im Sommer 2020 an Corona erkrankte, fielen dem 34-Jährigen nach und nach die Haare aus. "Ich hatte im Juli den Coronavirus und Ende August fielen mir plötzlich die Haare aus", erklärte der Profi vom argentinischen Klub Atletico Independiente bei "TyC Sports". Daraufhin reagierte der Südamerikaner mit einem kuriosen Einfall - er ließ sich ein Löwen-Tattoo auf den kahlen Hinterkopf stechen. "Ich hatte nur noch wenige Haare übrig und beschloss, sie mir komplett zu rasieren. Ich habe Löwen immer gemocht, deshalb wollte ich einen auf meinen Hinterkopf tätowieren", sagte Sosa über den Entschluss zu seinem Löwen-Tattoo.

                <strong>Mario Balotelli</strong><br>
                Der italienische Stürmer-Star Mario Balotelli hat ein Zeichen gesetzt - und zwar im eigenen Gesicht. Der Fußballer präsentierte sein neues Tattoo mit dem Schriftzug "Black Power" über dem rechten Auge. Diesen Spruch benutzte Balotelli in der Vergangenheit immer wieder in sozialen Medien, wenn er sich gegen rassistische Anfeindungen zur Wehr setzte. Unter dem Schriftzug hat sich der Stürmer, der zuletzt in der Serie A für Brescia spielte, auch noch ein Kreuz tätowieren lassen.

                <strong>Matteo Politano</strong><br>
                Ob Matteo Politano in seiner Kindheit öfter mal "Eye of the Tiger" von "Survivor" gehört hat? Der offizielle Account der Champions League postete jedenfalls kurz vor dem Restart der Königsklasse (im Liveticker auf ran.de) den tätowierten Rücken des Neapel-Spielers. Darauf zu sehen: Ein Tiger, der sich über den ganzen Rücken erstreckt. Und wenn man genauer hinschaut sieht man sie: Die Augen des Tigers. 

                <strong>John Stones</strong><br>
                Die Liebe zwischen John Stones und seiner jetzigen Ex Millie Savage sollte eigentlich für ewig sein, deshalb ließ sich der Star von Manchester City im Jahr 2016 ein Konterfei seiner Liebsten auf den linken Arm tätowieren. Das Problem nur: Das Tattoo ließ Stones in einer Zeit machen, als es brisante Seitensprung-Gerüchte um den Fußballstar gab. Die Beziehung zwischen Stones und Savage überstand diese Krise nicht, es folgte die Trennung. Nun ließ der englische Profi die Körperkunst per Laser-Behandlung nach und nach entfernen, wie die Zeitung "Sun" exklusiv berichtete - auch dabei geht es Stones wohl wieder um die Liebe. Er hat nämlich längst eine neue Freundin und die dürfte wohl ganz froh darüber sein, Stones' Ex nicht mehr ständig auf dessen Arm sehen zu müssen.

                <strong>Roberto Firmino</strong><br>
                Nun weiß es jeder, selbst, wenn Roberto Firmino mal nicht im Liverpool-Trikot rumläuft - der Brasilianer ist Champions-League-Sieger. Nach dem Triumph im Mai ließ sich der Nationalspieler nun den größten Erfolg seiner bisherigen Klub-Karriere auf dem Rücken verewigen. Dort sieht man rechts ein Tattoo des Firmino-Konterfeis mit dem Henkelpott, den der Offensivstar unter Trainer Jürgen Klopp durch einen Finalsieg gegen Tottenham gewann. 

                <strong>Joe Hart</strong><br>
                Der frühere englische Nationaltorhüter Joe Hart hat schon so einiges an Kritik wegstecken müssen, denn nicht von ungefähr befindet sich die Karriere des Keepers im zuletzt ständigen Sinkflug. Der Burnley-Schlussmann, wo er zuletzt auch nur noch auf der Bank saß, sorgt nun außerhalb des Spielfeldes für Aufsehen: Mit einem neuen Tattoo! Über der linken Schulter ließ sich der 32-Jährige eine Art Ritter-Rüstung stechen und steht auch zu seiner Wahl. Dieses Motiv repräsentiere ihn, meinte der Torhüter auf Instagram und räumte zugleich ein, dass sein neues Tattoo-Kunstwerk möglicherweise nicht jedermanns Geschmack treffe. Da dürfte Joe Hart wohl Recht haben!

                <strong>Ederson</strong><br>
                Manchester Citys Torhüter Ederson hat sein nun offenbar fertiggestelltes Rücken-Tattoo präsentiert. Zu sehen sind nun ein Adler mit Torwarthandschuhen, der einen Ball in den Händen hält, ein Löwe und ein Drachen. Am oberen Rücken ließ sich der Brasilianer zudem ein biblisches Symbol stechen und darüber sein Geburtsjahr 1993. 

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Nach dem überzeugenden Arsenal-Sieg in der Premier League gegen Chelsea (2:0) gönnte sich Pierre-Emerick Aubameyang ein neues Tattoo. Der Gabuner reiste dafür nach Barcelona zu Tattoo-Künstler Alejandro Nicolas Bernal und ließ sich am rechten Oberschenkel die Charaktere Son-Goku und Son-Gohan aus der japanischen Anime-Serie Dragon Ball Z stechen. Präsentiert hat Aubameyang seine neuesten Kunstwerke im gewohnten Bling-Bling-Style, via Instagram-Video.

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Liebe und Fußball - mit seinem neuen Tattoo zeigt Raheem Sterling, was ihm wirklich wichtig ist. Der Stürmer von Manchester City ließ sich ein Bild von sich und Söhnchen Thiago auf den Oberschenkel stechen. Die Vorlage hatte der stolze Vater wenige Tage zuvor auf Instagram gepostet. Zuletzt hatte Sterling mit einem ganz anderen Tattoo für Aufsehen gesorgt ...

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Englands Nationalspieler hatte sich auf seiner Wade ein amerikanisches Sturmgewehr (M16) verewigen lassen. Anti-Waffen-Protestler bezeichneten das Tattoo als "total inakzeptabel" und "widerlich". Sterlings Erklärung für das ungewöhnliche Motiv: Für ihn illustriert das einen Schwur, den er abgab, als er sein Vater erschossen wurde, als Sterling noch ein Junge war: "Fasse niemals eine Waffe an".

                <strong>Granit Xhaka</strong><br>
                Granit Xhaka wird in der kommenden Saison bei Arsenal wieder mit seiner Lieblings-Rückennummer "34" auflaufen. Diese Nummer trug der Schweizer Nationalspieler schon beim FC Basel und später bei Borussia Mönchengladbach - sie brachte dem Mittelfeldspieler nach eigener Aussage stets Glück. In Basel hat die Nummer mittlerweile sogar Familien-Tradition, denn nach Granits Abgang übernahm dessen Bruder Taulant die "34" und trägt sie bis heute. Eigentlich trug Granit Xhaka, der bislang mit der "29" für die Gunners auflief, seine Lieblingsnummer aber ohnehin schon längst als Tattoo auf dem Rücken - und künftig auch wieder auf dem Trikot. 

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