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Trotz Wechsel nach Saudi-Arabien

Cristiano Ronaldo überrascht - Superstar bleibt Portugals Nationalmannschaft wohl erhalten

  • Aktualisiert: 20.03.2023
  • 09:03 Uhr
  • ran.de
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© 2022 Getty Images
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Cristiano Ronaldo wird wohl auch weiterhin für die Nationalmannschaft Portugals auf Torejagd gehen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge setzt auch der neue Nationaltrainer Roberto Martinez auf den Superstar.

Das Kapitel Nationalmannschaft ist für Cristiano Ronaldo offenbar noch nicht beendet. Wie unter anderem das Portal "The Athletic" sowie portugiesische Medien übereinstimmend berichten, wird der neue portugiesische Nationaltrainer Roberto Martinez den Superstar in das Aufgebot für die kommenden EM-Qualifikationsspiele gegen Liechtenstein (23. März) und Luxemburg (26. März) berufen.

Der 38 Jahre alte Ronaldo hatte Portugal bei der WM in Katar zunächst noch als Kapitän angeführt, in der K.o.-Runde jedoch seinen Platz in der Startelf eingebüßt. Die Selecao schied im Viertelfinale gegen das Überraschungsteam aus Marokko aus, für viele Beobachter ging damit auch Ronaldos Zeit in der Nationalmannschaft zu Ende.

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Cristiano Ronaldo und das Fernduell mit Al-Mutawa

Zumal der fünfmalige Weltfußballer dem europäischen Spitzenfußball nach der Weltmeisterschaft den Rücken kehrte und ein finanziell lukratives Angebot vom Klub Al-Nassr Riad aus Saudi-Arabien annahm. Dort soll er inklusive aller Nebeneinkünfte bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen. In bislang neun Spielen für Al-Nassr erzielte "CR7" acht Tore und gab zwei Vorlagen.

Sollte Ronaldo in der EM-Qualifikation auch tatsächlich zum Einsatz kommen, würde er einen weiteren Rekord in seiner von Bestmarken überzogenen Karriere ins Visier nehmen. Mit 196 Länderspiel-Einsätzen teilt sich der Europameister von 2016 aktuell den Weltrekord mit Kuwaits Nationalspieler Bader Al-Mutawa. Der ebenfalls 38-Jährige ist aber wie Ronaldo noch aktiv und könnte seine Marke in der anstehenden Länderspielpause nach oben schrauben.


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