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Schult: Frauen- und Männerfußball nicht immer vergleichen

  • Aktualisiert: 11.10.2019
  • 09:52 Uhr
  • SID
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Nationaltorhüterin Almuth Schult hält ein generelles Umdenken für erforderlich, um mehr Wertschätzung für den Frauenfußball zu erhalten.

Köln - Nationaltorhüterin Almuth Schult hält ein generelles Umdenken für erforderlich, um mehr Wertschätzung für den Frauenfußball zu erhalten. "Insgesamt muss noch viel passieren, um zu verhindern, dass Frauen- und Männerfußball immer miteinander verglichen wird. Beides kann nebeneinander bestehen", sagte die derzeit verletzte 28-Jährige vor dem Bundesliga-Spiel des VfL Wolfsburg am Freitag (19.15 Uhr) beim 1. FC Köln im Eurosport-Interview.

Geht es nach Schult, sollten alle Spitzenspiele im Free-TV übertragen werden: "Das wäre in Zukunft wichtig für die Frauen-Bundesliga, da die Fans die Topspiele sehen möchten." Zudem solle offener darüber gesprochen werden, wie wenig einige Spielerinnen in der Bundesliga verdienen: "Hier könnte die Kommunikation noch offensiver sein, damit eine Entwicklung stattfindet und Firmen sich dazu entscheiden, den Frauenfußball zu fördern."

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