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La Liga

FC Barcelona muss Gehälter weiter reduzieren - Liga-Verband passt Obergrenze an

  • Aktualisiert: 23.02.2023
  • 16:38 Uhr
  • ran.de
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© Imago Images
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Der FC Barcelona hat nach wie vor mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Nun reduziert der spanische Liga-Verband die Gehaltsobergrenze des Top-Klubs weiter.

Der spanische Verband hat die neuen Gehaltsobergrenzen für die Vereine der ersten und zweiten Liga nach der Winter-Transferperiode bekanntgegeben. Für den FC Barcelona ist dies gleichbedeutend mit einer weiteren Reduzierung der Saläre, die Vereinsangestellten gezahlt werden.

So sinkt der Betrag, den Barca dafür ausgeben darf, um ca. 7,6 Millionen Euro. Lag dieser nach dem Sommer-Transferfenster noch bei rund 656,43 Millionen Euro, befindet er sich nach der Anpassung bei 648,82 Millionen Euro.

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Auch Atletico von Herabstufung der Gehaltsobergrenze betroffen

Während die Grenze bei Barcelonas Erzrivale Real Madrid unverändert blieb (683,46 Millionen Euro), musste Atletico Madrid die größte Kürzung hinnehmen. Standen den "Rojiblancos" in der Hinrunde noch um die 341 Millionen Euro zu Verfügung, sank der Betrag nun auf 315,83 Millionen Euro - ein Minus von mehr als 25 Millionen.

Die Gehaltsobergrenze im spanischen Fußball soll vor allem finanziell stark angeschlagene Klubs vor dem Ruin bewahren und in sichere Fahrwasser führen. Wird die Grenze überschritten, können nicht alle Akteure für den Spielbetrieb angemeldet werden, womit vor allem Barca in der jüngeren Vergangenheit große Probleme hatte.


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