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Handball-WM 2023: Frankreich, Dänemark und Co. - Die Favoriten im Check


                <strong>Die Favoriten der Handball-WM 2023</strong><br>
                Wer holt den größten Titel im Handball? In Polen und Schweden kämpfen 32 Teams über knapp drei Wochen (11. bis 29. Januar 2023) um den WM-Titel. Das Großevent verspricht schon im Vorfeld jede Menge Spannung, da viele Nationen sich ernsthafte Titelchancen ausrechnen dürfen. Mit dabei sind der amtierende Welt- und Europameister, der Olympiasieger sowie einige weitere qualitativ bestens besetzte Mannschaften. Doch wer hat letztlich das Zeug zum großen Coup? ran macht den Favoriten-Check. 
Die Favoriten der Handball-WM 2023
Wer holt den größten Titel im Handball? In Polen und Schweden kämpfen 32 Teams über knapp drei Wochen (11. bis 29. Januar 2023) um den WM-Titel. Das Großevent verspricht schon im Vorfeld jede Menge Spannung, da viele Nationen sich ernsthafte Titelchancen ausrechnen dürfen. Mit dabei sind der amtierende Welt- und Europameister, der Olympiasieger sowie einige weitere qualitativ bestens besetzte Mannschaften. Doch wer hat letztlich das Zeug zum großen Coup? ran macht den Favoriten-Check. 
© imago

                <strong>Dänemark</strong><br>
                Der Top-Favorit: Wenn man über den WM-Titel im Handball spricht, kommt man um die Dänen nicht herum. Seit 2017 hat kein anderes Team mehr die Trophäe in die Höhe stemmen dürfen. Ein Grund dafür: Der Weltklasse-Kader. Im Gegensatz zu anderen Teams sind die meisten Schlüsselspieler, die schon bei früheren Weltmeisterschaften den Unterschied machen konnten, immer noch erhalten geblieben und können für jeden Gegner zur Gefahr werden. Der bekannteste ist Mikkel Hansen, den man sofort an seinen unverwechselbaren langen Haaren erkennt. Der Top-Star der Mannschaft ist aber auch der wohl torgefährlichste Spieler des Turniers und kann wichtige Spiele fast im Alleingang entscheiden. Wer sich dieses Jahr zum Weltmeister krönen möchte, muss also zuerst an den Dänen und Mikkel Hansen vorbei.
Dänemark
Der Top-Favorit: Wenn man über den WM-Titel im Handball spricht, kommt man um die Dänen nicht herum. Seit 2017 hat kein anderes Team mehr die Trophäe in die Höhe stemmen dürfen. Ein Grund dafür: Der Weltklasse-Kader. Im Gegensatz zu anderen Teams sind die meisten Schlüsselspieler, die schon bei früheren Weltmeisterschaften den Unterschied machen konnten, immer noch erhalten geblieben und können für jeden Gegner zur Gefahr werden. Der bekannteste ist Mikkel Hansen, den man sofort an seinen unverwechselbaren langen Haaren erkennt. Der Top-Star der Mannschaft ist aber auch der wohl torgefährlichste Spieler des Turniers und kann wichtige Spiele fast im Alleingang entscheiden. Wer sich dieses Jahr zum Weltmeister krönen möchte, muss also zuerst an den Dänen und Mikkel Hansen vorbei.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Frankreich</strong><br>
                Größter Konkurrent der Dänen sind die Franzosen, mit denen bei jeder WM zu rechnen ist. Das deutsche Nachbarland kann sich Jahr für Jahr auf sein spektakuläres Star-Ensemble verlassen, das ihnen schon zahlreiche Titel bescherte. Ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz können sie gleich vor großer Kulisse im Auftaktspiel gegen Gastgeber Polen (Mittwoch, ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) setzen. Vor allem vor den Weltklasse-Spielern Nikola Karabatic, der dreimal zum Welthandballer gewählt wurde, und Dika Mem, der als treffsicherster Franzose gilt, sei gewarnt. Der amtierende Olympiasieger hat also vermutlich nur ein Ziel: Den ersten WM-Titel seit sechs Jahren!
Frankreich
Größter Konkurrent der Dänen sind die Franzosen, mit denen bei jeder WM zu rechnen ist. Das deutsche Nachbarland kann sich Jahr für Jahr auf sein spektakuläres Star-Ensemble verlassen, das ihnen schon zahlreiche Titel bescherte. Ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz können sie gleich vor großer Kulisse im Auftaktspiel gegen Gastgeber Polen (Mittwoch, ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) setzen. Vor allem vor den Weltklasse-Spielern Nikola Karabatic, der dreimal zum Welthandballer gewählt wurde, und Dika Mem, der als treffsicherster Franzose gilt, sei gewarnt. Der amtierende Olympiasieger hat also vermutlich nur ein Ziel: Den ersten WM-Titel seit sechs Jahren!
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Spanien</strong><br>
                Reif für den Titel? Die Spanier sind bei jedem großen Handball-Event ein Kandidat auf den Turniersieg und präsentieren sich auch vor dieser WM in exzellenter Form. Ihre drei Testspiel-Gegner im Vorfeld der WM besiegten sie deutlich. Vor allem die Dujshebaev-Brüder bilden seit Jahren den Grundpfeiler des spanischen Spiels. Dazu haben sie mit Ferran Sole einen Goalgetter, der das spanische Offensivspiel auf vielen Positionen variabel, unberechenbar und gefährlich macht. Im vergangenen Jahr musste das vor allem das DHB-Team mit zwei Niederlagen am eigenen Leib erfahren, unter anderem im Rahmen der EM-Hauptrunde. Mit ihrer Turniererfahrung ist den Spaniern auch bei dieser WM zuzutrauen, bis zum Ende eine große Rolle zu spielen.
Spanien
Reif für den Titel? Die Spanier sind bei jedem großen Handball-Event ein Kandidat auf den Turniersieg und präsentieren sich auch vor dieser WM in exzellenter Form. Ihre drei Testspiel-Gegner im Vorfeld der WM besiegten sie deutlich. Vor allem die Dujshebaev-Brüder bilden seit Jahren den Grundpfeiler des spanischen Spiels. Dazu haben sie mit Ferran Sole einen Goalgetter, der das spanische Offensivspiel auf vielen Positionen variabel, unberechenbar und gefährlich macht. Im vergangenen Jahr musste das vor allem das DHB-Team mit zwei Niederlagen am eigenen Leib erfahren, unter anderem im Rahmen der EM-Hauptrunde. Mit ihrer Turniererfahrung ist den Spaniern auch bei dieser WM zuzutrauen, bis zum Ende eine große Rolle zu spielen.
© imago images/Bildbyran

                <strong>Schweden</strong><br>
                Mit Bundesliga-Qualität ans Ziel? Mit neun Spielern kommt mehr als die Hälfte des schwedischen Kaders aus dem deutschen Oberhaus. Keine schlechte Grundlage, denn die HBL gilt als eine der besten Ligen der Welt und lockt unzählige Welt-Stars nach Deutschland. Dass die Schweden mit ihrem Kader Titel gewinnen können, haben sie bereits im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Die Skandinavier, die bei der diesjährigen WM einen Heimvorteil haben, treten als aktueller Europameister auf. Ihr Top-Star hat wenig verwunderlich im Laufe seiner Karriere bereits für einen deutschen Klub gespielt. Hampus Wanne, ehemals SG Flensburg-Handewitt, läuft mittlerweile für den FC Barcelona auf und zählt dort zu den absoluten Torgaranten. Wenn er gut in Form ist und auch sein Team auf Normalniveau spielt, ist der Europameister definitiv ein Anwärter auf den Titel.
Schweden
Mit Bundesliga-Qualität ans Ziel? Mit neun Spielern kommt mehr als die Hälfte des schwedischen Kaders aus dem deutschen Oberhaus. Keine schlechte Grundlage, denn die HBL gilt als eine der besten Ligen der Welt und lockt unzählige Welt-Stars nach Deutschland. Dass die Schweden mit ihrem Kader Titel gewinnen können, haben sie bereits im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Die Skandinavier, die bei der diesjährigen WM einen Heimvorteil haben, treten als aktueller Europameister auf. Ihr Top-Star hat wenig verwunderlich im Laufe seiner Karriere bereits für einen deutschen Klub gespielt. Hampus Wanne, ehemals SG Flensburg-Handewitt, läuft mittlerweile für den FC Barcelona auf und zählt dort zu den absoluten Torgaranten. Wenn er gut in Form ist und auch sein Team auf Normalniveau spielt, ist der Europameister definitiv ein Anwärter auf den Titel.
© IMAGO/TT

                <strong>Island</strong><br>
                Der Geheimfavorit: Island hat auf den ersten Blick im engeren Favoritenkreis wohl keiner auf der Rechnung, doch die Nordeuropäer haben definitiv Potenzial auf den Titel. Dass sie gut Handball spielen können, sollte spätestens nach den beiden Testspielen gegen das DHB-Team klar geworden sein. Dort gewannen die Isländer sogar einmal noch nach einem zwischenzeitlichen Sechs-Punkte-Rückstand - Moral können sie also auch. Gefährlichster Akteur der Nordeuropäer ist Omar Ingi Magnusson, der laut Buchmachern sogar beste Chancen darauf hat, Torschützenkönig zu werden. Auch DHB-Trainer Alfred Gislason weiß um die Stärke seiner Landsleute und hat bereits mehrfach betont, dass sie für ihn als "Geheimfavoriten" gelten. 
Island
Der Geheimfavorit: Island hat auf den ersten Blick im engeren Favoritenkreis wohl keiner auf der Rechnung, doch die Nordeuropäer haben definitiv Potenzial auf den Titel. Dass sie gut Handball spielen können, sollte spätestens nach den beiden Testspielen gegen das DHB-Team klar geworden sein. Dort gewannen die Isländer sogar einmal noch nach einem zwischenzeitlichen Sechs-Punkte-Rückstand - Moral können sie also auch. Gefährlichster Akteur der Nordeuropäer ist Omar Ingi Magnusson, der laut Buchmachern sogar beste Chancen darauf hat, Torschützenkönig zu werden. Auch DHB-Trainer Alfred Gislason weiß um die Stärke seiner Landsleute und hat bereits mehrfach betont, dass sie für ihn als "Geheimfavoriten" gelten. 
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Deutschland</strong><br>
                Das DHB-Team sehnt sich bereits seit 16 Jahren nach dem WM-Titel. Die goldene Generation der Deutschen ist aber längst Vergangenheit. 2021 mussten die deutschen Handballer einen großen personellen Umbruch hinnehmen. Mittlerweile besteht die Mannschaft aus einer Mischung aus erfahrenen Altstars und neuen Talenten, die es bei dieser WM richten sollen. Nach den beiden Testspielen gegen Mitfavorit Island, von denen man zumindest eines für sich entscheiden konnte, kann man jedoch festhalten: An einem guten Tag kann Deutschland im Konzert der Großen mithalten. Mit Star-Torwart Andreas Wolff als Rückhalt und neuen Hoffnungsträgern wie Juri Knorr, der als einer der gefährlichsten Werfer im Turnier gilt, könnte das DHB-Team weit kommen. Auf den Titel haben die Deutschen aber wohl eher nur Außenseiterchancen.
Deutschland
Das DHB-Team sehnt sich bereits seit 16 Jahren nach dem WM-Titel. Die goldene Generation der Deutschen ist aber längst Vergangenheit. 2021 mussten die deutschen Handballer einen großen personellen Umbruch hinnehmen. Mittlerweile besteht die Mannschaft aus einer Mischung aus erfahrenen Altstars und neuen Talenten, die es bei dieser WM richten sollen. Nach den beiden Testspielen gegen Mitfavorit Island, von denen man zumindest eines für sich entscheiden konnte, kann man jedoch festhalten: An einem guten Tag kann Deutschland im Konzert der Großen mithalten. Mit Star-Torwart Andreas Wolff als Rückhalt und neuen Hoffnungsträgern wie Juri Knorr, der als einer der gefährlichsten Werfer im Turnier gilt, könnte das DHB-Team weit kommen. Auf den Titel haben die Deutschen aber wohl eher nur Außenseiterchancen.
© IMAGO/camera4+

                <strong>Die Favoriten der Handball-WM 2023</strong><br>
                Wer holt den größten Titel im Handball? In Polen und Schweden kämpfen 32 Teams über knapp drei Wochen (11. bis 29. Januar 2023) um den WM-Titel. Das Großevent verspricht schon im Vorfeld jede Menge Spannung, da viele Nationen sich ernsthafte Titelchancen ausrechnen dürfen. Mit dabei sind der amtierende Welt- und Europameister, der Olympiasieger sowie einige weitere qualitativ bestens besetzte Mannschaften. Doch wer hat letztlich das Zeug zum großen Coup? ran macht den Favoriten-Check. 

                <strong>Dänemark</strong><br>
                Der Top-Favorit: Wenn man über den WM-Titel im Handball spricht, kommt man um die Dänen nicht herum. Seit 2017 hat kein anderes Team mehr die Trophäe in die Höhe stemmen dürfen. Ein Grund dafür: Der Weltklasse-Kader. Im Gegensatz zu anderen Teams sind die meisten Schlüsselspieler, die schon bei früheren Weltmeisterschaften den Unterschied machen konnten, immer noch erhalten geblieben und können für jeden Gegner zur Gefahr werden. Der bekannteste ist Mikkel Hansen, den man sofort an seinen unverwechselbaren langen Haaren erkennt. Der Top-Star der Mannschaft ist aber auch der wohl torgefährlichste Spieler des Turniers und kann wichtige Spiele fast im Alleingang entscheiden. Wer sich dieses Jahr zum Weltmeister krönen möchte, muss also zuerst an den Dänen und Mikkel Hansen vorbei.

                <strong>Frankreich</strong><br>
                Größter Konkurrent der Dänen sind die Franzosen, mit denen bei jeder WM zu rechnen ist. Das deutsche Nachbarland kann sich Jahr für Jahr auf sein spektakuläres Star-Ensemble verlassen, das ihnen schon zahlreiche Titel bescherte. Ein Ausrufezeichen an die Konkurrenz können sie gleich vor großer Kulisse im Auftaktspiel gegen Gastgeber Polen (Mittwoch, ab 21:00 Uhr im Liveticker auf ran.de) setzen. Vor allem vor den Weltklasse-Spielern Nikola Karabatic, der dreimal zum Welthandballer gewählt wurde, und Dika Mem, der als treffsicherster Franzose gilt, sei gewarnt. Der amtierende Olympiasieger hat also vermutlich nur ein Ziel: Den ersten WM-Titel seit sechs Jahren!

                <strong>Spanien</strong><br>
                Reif für den Titel? Die Spanier sind bei jedem großen Handball-Event ein Kandidat auf den Turniersieg und präsentieren sich auch vor dieser WM in exzellenter Form. Ihre drei Testspiel-Gegner im Vorfeld der WM besiegten sie deutlich. Vor allem die Dujshebaev-Brüder bilden seit Jahren den Grundpfeiler des spanischen Spiels. Dazu haben sie mit Ferran Sole einen Goalgetter, der das spanische Offensivspiel auf vielen Positionen variabel, unberechenbar und gefährlich macht. Im vergangenen Jahr musste das vor allem das DHB-Team mit zwei Niederlagen am eigenen Leib erfahren, unter anderem im Rahmen der EM-Hauptrunde. Mit ihrer Turniererfahrung ist den Spaniern auch bei dieser WM zuzutrauen, bis zum Ende eine große Rolle zu spielen.

                <strong>Schweden</strong><br>
                Mit Bundesliga-Qualität ans Ziel? Mit neun Spielern kommt mehr als die Hälfte des schwedischen Kaders aus dem deutschen Oberhaus. Keine schlechte Grundlage, denn die HBL gilt als eine der besten Ligen der Welt und lockt unzählige Welt-Stars nach Deutschland. Dass die Schweden mit ihrem Kader Titel gewinnen können, haben sie bereits im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Die Skandinavier, die bei der diesjährigen WM einen Heimvorteil haben, treten als aktueller Europameister auf. Ihr Top-Star hat wenig verwunderlich im Laufe seiner Karriere bereits für einen deutschen Klub gespielt. Hampus Wanne, ehemals SG Flensburg-Handewitt, läuft mittlerweile für den FC Barcelona auf und zählt dort zu den absoluten Torgaranten. Wenn er gut in Form ist und auch sein Team auf Normalniveau spielt, ist der Europameister definitiv ein Anwärter auf den Titel.

                <strong>Island</strong><br>
                Der Geheimfavorit: Island hat auf den ersten Blick im engeren Favoritenkreis wohl keiner auf der Rechnung, doch die Nordeuropäer haben definitiv Potenzial auf den Titel. Dass sie gut Handball spielen können, sollte spätestens nach den beiden Testspielen gegen das DHB-Team klar geworden sein. Dort gewannen die Isländer sogar einmal noch nach einem zwischenzeitlichen Sechs-Punkte-Rückstand - Moral können sie also auch. Gefährlichster Akteur der Nordeuropäer ist Omar Ingi Magnusson, der laut Buchmachern sogar beste Chancen darauf hat, Torschützenkönig zu werden. Auch DHB-Trainer Alfred Gislason weiß um die Stärke seiner Landsleute und hat bereits mehrfach betont, dass sie für ihn als "Geheimfavoriten" gelten. 

                <strong>Deutschland</strong><br>
                Das DHB-Team sehnt sich bereits seit 16 Jahren nach dem WM-Titel. Die goldene Generation der Deutschen ist aber längst Vergangenheit. 2021 mussten die deutschen Handballer einen großen personellen Umbruch hinnehmen. Mittlerweile besteht die Mannschaft aus einer Mischung aus erfahrenen Altstars und neuen Talenten, die es bei dieser WM richten sollen. Nach den beiden Testspielen gegen Mitfavorit Island, von denen man zumindest eines für sich entscheiden konnte, kann man jedoch festhalten: An einem guten Tag kann Deutschland im Konzert der Großen mithalten. Mit Star-Torwart Andreas Wolff als Rückhalt und neuen Hoffnungsträgern wie Juri Knorr, der als einer der gefährlichsten Werfer im Turnier gilt, könnte das DHB-Team weit kommen. Auf den Titel haben die Deutschen aber wohl eher nur Außenseiterchancen.

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