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Audi, BMW und Aston Martin: Das sind die DTM-Autos für 2019


                <strong>Timo Glock (BMW)</strong><br>
                Die Fans müssen sich umgewöhnen, wenn sie im DTM-Feld nach Timo Glock suchen, denn das markante "Yellow Beast" von Sponsor Deutsche Post ist 2019 nicht mehr vertreten: Die Post hat sich als BMW-Sponsor zurückgezogen. Bedeutet für Glock: Er bekommt eine neue Lackierung. Glock wird in der neuen DTM-Saison am Steuer des JiVS BMW M4 DTM sitzen, dessen dominierende Farben Schwarz, Rot und Weiß sind. Der Hintergrund: Die Schweizer Data Migration Services AG mit Sitz in Kreuzlingen in der Schweiz ist neuer Premium Partner von BMW M Motorsport in der DTM, dabei gibt die firmeneigene Information Management Platform JiVS Glocks Fahrzeug seinen neuen Namen.
Timo Glock (BMW)
Die Fans müssen sich umgewöhnen, wenn sie im DTM-Feld nach Timo Glock suchen, denn das markante "Yellow Beast" von Sponsor Deutsche Post ist 2019 nicht mehr vertreten: Die Post hat sich als BMW-Sponsor zurückgezogen. Bedeutet für Glock: Er bekommt eine neue Lackierung. Glock wird in der neuen DTM-Saison am Steuer des JiVS BMW M4 DTM sitzen, dessen dominierende Farben Schwarz, Rot und Weiß sind. Der Hintergrund: Die Schweizer Data Migration Services AG mit Sitz in Kreuzlingen in der Schweiz ist neuer Premium Partner von BMW M Motorsport in der DTM, dabei gibt die firmeneigene Information Management Platform JiVS Glocks Fahrzeug seinen neuen Namen.
© BMW

                <strong>Mike Rockenfeller (Audi)</strong><br>
                Mike Rockenfeller bleibt der Startnummer 99 treu, allerdings bekommt der Deutsche für 2019 ein neu designtes Auto. Weil Sponsor "Schaeffler" zu BMW wechselte, startet Rockenfeller statt wie in der vergangenen Saison in grün-gelb in diesem Jahr in schwarz mit roten und weißen Elementen.
Mike Rockenfeller (Audi)
Mike Rockenfeller bleibt der Startnummer 99 treu, allerdings bekommt der Deutsche für 2019 ein neu designtes Auto. Weil Sponsor "Schaeffler" zu BMW wechselte, startet Rockenfeller statt wie in der vergangenen Saison in grün-gelb in diesem Jahr in schwarz mit roten und weißen Elementen.
© Audi

                <strong>Pietro Fittipaldi (W Racing Team)</strong><br>
                Zum Ende der Testfahrten am Lausitzring hat WRT den zweiten Fahrer für die Saison 2019 verkündet. Pietro Fittipaldi, ein Enkelsohn des zweifachen F1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, wird das noch offene Cockpit des Audi-Werkteams bekommen. Für den in den USA geborenen Brasilianer wurde auch das Design des Wagens angepasst, neben dem dunklen Grundton gibt es gelbe und grüne Akzente - ganz nach den brasilianischen Farben.
Pietro Fittipaldi (W Racing Team)
Zum Ende der Testfahrten am Lausitzring hat WRT den zweiten Fahrer für die Saison 2019 verkündet. Pietro Fittipaldi, ein Enkelsohn des zweifachen F1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, wird das noch offene Cockpit des Audi-Werkteams bekommen. Für den in den USA geborenen Brasilianer wurde auch das Design des Wagens angepasst, neben dem dunklen Grundton gibt es gelbe und grüne Akzente - ganz nach den brasilianischen Farben.
© WRT

                <strong>Bruno Spengler (BMW)</strong><br>
                Back in black! Bruno Spengler bleibt dem Look seines Rennwagens auch 2019 treu. Der Kanadier wird wieder einmal mit einem schwarzen BMW an den Start gehen. "Ich liebe mein 2019 'BlackBeast'", schreibt Spengler auf seinem Twitter-Account und kann den Saisonbeginn am 04. und 05. Mai auf dem Hockenheimring (live in SAT.1 und auf ran.de) kaum erwarten.
Bruno Spengler (BMW)
Back in black! Bruno Spengler bleibt dem Look seines Rennwagens auch 2019 treu. Der Kanadier wird wieder einmal mit einem schwarzen BMW an den Start gehen. "Ich liebe mein 2019 'BlackBeast'", schreibt Spengler auf seinem Twitter-Account und kann den Saisonbeginn am 04. und 05. Mai auf dem Hockenheimring (live in SAT.1 und auf ran.de) kaum erwarten.
@BMW

                <strong>Rene Rast (Audi)</strong><br>
                Der Meister von 2017 startet diese Saison in einem vorwiegend weißen Rennwagen. "Mein klares Ziel ist es, die Saison als Champion zu beenden", erklärt der 32-Jährige selbstbewusst. Unverändert trägt sein Auto auch 2019 die Nummer 33.
Rene Rast (Audi)
Der Meister von 2017 startet diese Saison in einem vorwiegend weißen Rennwagen. "Mein klares Ziel ist es, die Saison als Champion zu beenden", erklärt der 32-Jährige selbstbewusst. Unverändert trägt sein Auto auch 2019 die Nummer 33.
@DTM

                <strong>Marco Wittmann (BMW) </strong><br>
                Der zweimalige Meister bekommt für 2019 einen neuen Look: Er fährt im grün-weiß von Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler. Pikant: Seit 2011 stellte jedes Jahr das Audi-Team Phoenix einen RS 5 DTM in den Schaeffler-Farben. 2019 ist damit allerdings Schluss, der Konzern wechselt in der DTM zu BMW.
Marco Wittmann (BMW)
Der zweimalige Meister bekommt für 2019 einen neuen Look: Er fährt im grün-weiß von Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler. Pikant: Seit 2011 stellte jedes Jahr das Audi-Team Phoenix einen RS 5 DTM in den Schaeffler-Farben. 2019 ist damit allerdings Schluss, der Konzern wechselt in der DTM zu BMW.
© BMW

                <strong>Loic Duval (Audi)</strong><br>
                "Rot ist eine meiner Lieblingsfarben", meint Loic Duval - wie passend, dass sein neuer Dienstwagen 2019 überwiegend in rot strahlt. Der Audi RS 5 DTM wird den Franzosen durch seine dritte DTM-Saison begleiten.
Loic Duval (Audi)
"Rot ist eine meiner Lieblingsfarben", meint Loic Duval - wie passend, dass sein neuer Dienstwagen 2019 überwiegend in rot strahlt. Der Audi RS 5 DTM wird den Franzosen durch seine dritte DTM-Saison begleiten.
© DTM

                <strong>Joel Eriksson (BMW)</strong><br>
                Joel Eriksson wird 2019 im CATL BMW M4 DTM mit der Nummer 47 in der DTM an den Start gehen. Bislang war der Hersteller von Energiespeichersystemen als Official Partner im werksunterstützten Kundensport und in der FIA WEC eingebunden. Eriksson: "Es ist mein zweites Jahr in der DTM und für dieses habe ich mir jede Menge vorgenommen. Ich hoffe darauf, gemeinsam mit CATL so oft wie möglich um die vorderen Platzierungen fahren zu können und werde alles dafür geben."
Joel Eriksson (BMW)
Joel Eriksson wird 2019 im CATL BMW M4 DTM mit der Nummer 47 in der DTM an den Start gehen. Bislang war der Hersteller von Energiespeichersystemen als Official Partner im werksunterstützten Kundensport und in der FIA WEC eingebunden. Eriksson: "Es ist mein zweites Jahr in der DTM und für dieses habe ich mir jede Menge vorgenommen. Ich hoffe darauf, gemeinsam mit CATL so oft wie möglich um die vorderen Platzierungen fahren zu können und werde alles dafür geben."
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                <strong>Robin Frijns (Audi) </strong><br>
                Der im Aral-Blau gehaltene Audi RS 5 DTM von Robin Frijns ist das erste Auto, das die Ingolstädter für die Saison 2019 vorgestellt hatten.
Robin Frijns (Audi)
Der im Aral-Blau gehaltene Audi RS 5 DTM von Robin Frijns ist das erste Auto, das die Ingolstädter für die Saison 2019 vorgestellt hatten.
© Audi Communications Motorsport / Ralf Lienert

                <strong>Philipp Eng (BMW) </strong><br>
                Auch der Österreicher wird 2019 in neuen Farben fahren, er erhält ein Blau des Technologiekonzerns ZF. Eng hatte 2018 in seinem Rookie-Jahr auf Anhieb überzeugen können.
Philipp Eng (BMW)
Auch der Österreicher wird 2019 in neuen Farben fahren, er erhält ein Blau des Technologiekonzerns ZF. Eng hatte 2018 in seinem Rookie-Jahr auf Anhieb überzeugen können.
© BMW

                <strong>Nico Müller (Audi)</strong><br>
                Müller wird wie im Vorjahr in den Farben von Castrol Edge fahren. Der Schweizer war im Winter als Test- und Entwicklungsfahrer in die Erprobung des neuen Audi RS 5 DTM mit seinem mehr als 610 PS starken Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor eingebunden. "Ich fühle mich gut vorbereitet", sagt Müller. "Meine Abt-Jungs haben im Winter super gearbeitet. Ich bin top motiviert, möchte von Anfang an vorne mitmischen und werde alles dafür geben."
Nico Müller (Audi)
Müller wird wie im Vorjahr in den Farben von Castrol Edge fahren. Der Schweizer war im Winter als Test- und Entwicklungsfahrer in die Erprobung des neuen Audi RS 5 DTM mit seinem mehr als 610 PS starken Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor eingebunden. "Ich fühle mich gut vorbereitet", sagt Müller. "Meine Abt-Jungs haben im Winter super gearbeitet. Ich bin top motiviert, möchte von Anfang an vorne mitmischen und werde alles dafür geben."
© Audi Communications Motorsport / Free of charge for press purpose only. If you need pictures for other purposes please contact A

                <strong>Jamie Green (Audi)</strong><br>
                Er geht wie gehabt im orangefarbene Hoffmann Group Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team Rosberg an den Start. Der Brite war 2015, 2016 und 2017 jeweils bis kurz vor Saisonende einer der Titelkandidaten. Im vergangenen Jahr folgte der böse Absturz auf den letzten Tabellenrang. "In 15 Jahren DTM war das meine erste Saison ohne ein Podium", sagt Green, der bereits 16 DTM-Rennen gewonnen hat. Green trotz des Absturzes: "Mein Ziel für 2019 ist klar: Ich möchte Meister werden."
Jamie Green (Audi)
Er geht wie gehabt im orangefarbene Hoffmann Group Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team Rosberg an den Start. Der Brite war 2015, 2016 und 2017 jeweils bis kurz vor Saisonende einer der Titelkandidaten. Im vergangenen Jahr folgte der böse Absturz auf den letzten Tabellenrang. "In 15 Jahren DTM war das meine erste Saison ohne ein Podium", sagt Green, der bereits 16 DTM-Rennen gewonnen hat. Green trotz des Absturzes: "Mein Ziel für 2019 ist klar: Ich möchte Meister werden."
© Audi Communications Motorsport / Free of charge for press purpose only. If you need pictures for other purposes please contact A

                <strong>Sheldon van der Linde (BMW)</strong><br>
                Sheldon van der Linde übernimmt in der neuen DTM-Saison den Platz von Augusto Farfus, der seine Karriere im Tourenwagen beendet hat. Da ist es nur folgerichtig, dass der Südafrikaner auch das Auto übernimmt: Van der Linde wird 2019 im markanten rot-weißen Shell-Design an den Start gehen. Der Rookie: "Die anstehende Aufgabe wird es sein, meinen BMW M4 DTM so schnell zu machen wie er aussieht. Ich zähle schon jetzt die Tage, bis zu meinem ersten DTM-Rennen im Mai."
Sheldon van der Linde (BMW)
Sheldon van der Linde übernimmt in der neuen DTM-Saison den Platz von Augusto Farfus, der seine Karriere im Tourenwagen beendet hat. Da ist es nur folgerichtig, dass der Südafrikaner auch das Auto übernimmt: Van der Linde wird 2019 im markanten rot-weißen Shell-Design an den Start gehen. Der Rookie: "Die anstehende Aufgabe wird es sein, meinen BMW M4 DTM so schnell zu machen wie er aussieht. Ich zähle schon jetzt die Tage, bis zu meinem ersten DTM-Rennen im Mai."
© BMW

                <strong>Jonathan Aberdein (WRT)</strong><br>
                In Sachen Design Livery war übrigens das Audi-Kundenteam W Racing Team am schnellsten. Die Belgier stellten bereits am 21. März den Südafrikaner Jonathan Aberdein und sein Auto vor. Der Bolide ist in den Teamfarben rot und schwarz gehalten.
Jonathan Aberdein (WRT)
In Sachen Design Livery war übrigens das Audi-Kundenteam W Racing Team am schnellsten. Die Belgier stellten bereits am 21. März den Südafrikaner Jonathan Aberdein und sein Auto vor. Der Bolide ist in den Teamfarben rot und schwarz gehalten.
© PATRICK HECQ PHOTOGRAPHY

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Im Bild zu sehen ist der Testträger der Neueinsteigers. Vier Vantage werden beim Saisonauftakt 2019 in der Startaufstellung stehen. Der Testträger ist in den Farben (China-Grey und Flugplatz-Blue) des Einsatzteams R-Motorsport gehalten - könnte also so oder so ähnlich tatsächlich auch an den Start gehen.
Aston Martin
Im Bild zu sehen ist der Testträger der Neueinsteigers. Vier Vantage werden beim Saisonauftakt 2019 in der Startaufstellung stehen. Der Testträger ist in den Farben (China-Grey und Flugplatz-Blue) des Einsatzteams R-Motorsport gehalten - könnte also so oder so ähnlich tatsächlich auch an den Start gehen.
© R-Motorsport

                <strong>Timo Glock (BMW)</strong><br>
                Die Fans müssen sich umgewöhnen, wenn sie im DTM-Feld nach Timo Glock suchen, denn das markante "Yellow Beast" von Sponsor Deutsche Post ist 2019 nicht mehr vertreten: Die Post hat sich als BMW-Sponsor zurückgezogen. Bedeutet für Glock: Er bekommt eine neue Lackierung. Glock wird in der neuen DTM-Saison am Steuer des JiVS BMW M4 DTM sitzen, dessen dominierende Farben Schwarz, Rot und Weiß sind. Der Hintergrund: Die Schweizer Data Migration Services AG mit Sitz in Kreuzlingen in der Schweiz ist neuer Premium Partner von BMW M Motorsport in der DTM, dabei gibt die firmeneigene Information Management Platform JiVS Glocks Fahrzeug seinen neuen Namen.

                <strong>Mike Rockenfeller (Audi)</strong><br>
                Mike Rockenfeller bleibt der Startnummer 99 treu, allerdings bekommt der Deutsche für 2019 ein neu designtes Auto. Weil Sponsor "Schaeffler" zu BMW wechselte, startet Rockenfeller statt wie in der vergangenen Saison in grün-gelb in diesem Jahr in schwarz mit roten und weißen Elementen.

                <strong>Pietro Fittipaldi (W Racing Team)</strong><br>
                Zum Ende der Testfahrten am Lausitzring hat WRT den zweiten Fahrer für die Saison 2019 verkündet. Pietro Fittipaldi, ein Enkelsohn des zweifachen F1-Weltmeisters Emerson Fittipaldi, wird das noch offene Cockpit des Audi-Werkteams bekommen. Für den in den USA geborenen Brasilianer wurde auch das Design des Wagens angepasst, neben dem dunklen Grundton gibt es gelbe und grüne Akzente - ganz nach den brasilianischen Farben.

                <strong>Bruno Spengler (BMW)</strong><br>
                Back in black! Bruno Spengler bleibt dem Look seines Rennwagens auch 2019 treu. Der Kanadier wird wieder einmal mit einem schwarzen BMW an den Start gehen. "Ich liebe mein 2019 'BlackBeast'", schreibt Spengler auf seinem Twitter-Account und kann den Saisonbeginn am 04. und 05. Mai auf dem Hockenheimring (live in SAT.1 und auf ran.de) kaum erwarten.

                <strong>Rene Rast (Audi)</strong><br>
                Der Meister von 2017 startet diese Saison in einem vorwiegend weißen Rennwagen. "Mein klares Ziel ist es, die Saison als Champion zu beenden", erklärt der 32-Jährige selbstbewusst. Unverändert trägt sein Auto auch 2019 die Nummer 33.

                <strong>Marco Wittmann (BMW) </strong><br>
                Der zweimalige Meister bekommt für 2019 einen neuen Look: Er fährt im grün-weiß von Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler. Pikant: Seit 2011 stellte jedes Jahr das Audi-Team Phoenix einen RS 5 DTM in den Schaeffler-Farben. 2019 ist damit allerdings Schluss, der Konzern wechselt in der DTM zu BMW.

                <strong>Loic Duval (Audi)</strong><br>
                "Rot ist eine meiner Lieblingsfarben", meint Loic Duval - wie passend, dass sein neuer Dienstwagen 2019 überwiegend in rot strahlt. Der Audi RS 5 DTM wird den Franzosen durch seine dritte DTM-Saison begleiten.

                <strong>Joel Eriksson (BMW)</strong><br>
                Joel Eriksson wird 2019 im CATL BMW M4 DTM mit der Nummer 47 in der DTM an den Start gehen. Bislang war der Hersteller von Energiespeichersystemen als Official Partner im werksunterstützten Kundensport und in der FIA WEC eingebunden. Eriksson: "Es ist mein zweites Jahr in der DTM und für dieses habe ich mir jede Menge vorgenommen. Ich hoffe darauf, gemeinsam mit CATL so oft wie möglich um die vorderen Platzierungen fahren zu können und werde alles dafür geben."

                <strong>Robin Frijns (Audi) </strong><br>
                Der im Aral-Blau gehaltene Audi RS 5 DTM von Robin Frijns ist das erste Auto, das die Ingolstädter für die Saison 2019 vorgestellt hatten.

                <strong>Philipp Eng (BMW) </strong><br>
                Auch der Österreicher wird 2019 in neuen Farben fahren, er erhält ein Blau des Technologiekonzerns ZF. Eng hatte 2018 in seinem Rookie-Jahr auf Anhieb überzeugen können.

                <strong>Nico Müller (Audi)</strong><br>
                Müller wird wie im Vorjahr in den Farben von Castrol Edge fahren. Der Schweizer war im Winter als Test- und Entwicklungsfahrer in die Erprobung des neuen Audi RS 5 DTM mit seinem mehr als 610 PS starken Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor eingebunden. "Ich fühle mich gut vorbereitet", sagt Müller. "Meine Abt-Jungs haben im Winter super gearbeitet. Ich bin top motiviert, möchte von Anfang an vorne mitmischen und werde alles dafür geben."

                <strong>Jamie Green (Audi)</strong><br>
                Er geht wie gehabt im orangefarbene Hoffmann Group Audi RS 5 DTM des Audi Sport Team Rosberg an den Start. Der Brite war 2015, 2016 und 2017 jeweils bis kurz vor Saisonende einer der Titelkandidaten. Im vergangenen Jahr folgte der böse Absturz auf den letzten Tabellenrang. "In 15 Jahren DTM war das meine erste Saison ohne ein Podium", sagt Green, der bereits 16 DTM-Rennen gewonnen hat. Green trotz des Absturzes: "Mein Ziel für 2019 ist klar: Ich möchte Meister werden."

                <strong>Sheldon van der Linde (BMW)</strong><br>
                Sheldon van der Linde übernimmt in der neuen DTM-Saison den Platz von Augusto Farfus, der seine Karriere im Tourenwagen beendet hat. Da ist es nur folgerichtig, dass der Südafrikaner auch das Auto übernimmt: Van der Linde wird 2019 im markanten rot-weißen Shell-Design an den Start gehen. Der Rookie: "Die anstehende Aufgabe wird es sein, meinen BMW M4 DTM so schnell zu machen wie er aussieht. Ich zähle schon jetzt die Tage, bis zu meinem ersten DTM-Rennen im Mai."

                <strong>Jonathan Aberdein (WRT)</strong><br>
                In Sachen Design Livery war übrigens das Audi-Kundenteam W Racing Team am schnellsten. Die Belgier stellten bereits am 21. März den Südafrikaner Jonathan Aberdein und sein Auto vor. Der Bolide ist in den Teamfarben rot und schwarz gehalten.

                <strong>Aston Martin</strong><br>
                Im Bild zu sehen ist der Testträger der Neueinsteigers. Vier Vantage werden beim Saisonauftakt 2019 in der Startaufstellung stehen. Der Testträger ist in den Farben (China-Grey und Flugplatz-Blue) des Einsatzteams R-Motorsport gehalten - könnte also so oder so ähnlich tatsächlich auch an den Start gehen.

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