• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Diese Frauen fuhren in der DTM - Sophia Flörsch und Esmee Hawkey neu dabei


                <strong>Diese Frauen fuhren in der DTM</strong><br>
                Mit Sophia Flörsch (Foto) und Esmee Hawkey sind seit neun Jahren endlich wieder zwei Frauen in der DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) aktiv. Die beiden sind die Fahrerinnen Nummer zwölf und 13 in der Rennserie. ran zeigt alle Frauen, die jemals in der DTM gefahren sind.
Diese Frauen fuhren in der DTM
Mit Sophia Flörsch (Foto) und Esmee Hawkey sind seit neun Jahren endlich wieder zwei Frauen in der DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) aktiv. Die beiden sind die Fahrerinnen Nummer zwölf und 13 in der Rennserie. ran zeigt alle Frauen, die jemals in der DTM gefahren sind.
© imago images/HochZwei

                <strong>Lella Lombardi (DTM-Saison 1984, 2 Rennen)</strong><br>
                Lella Lombardi war die erste Frau bei der DTM. Zuvor hatte sich die Italienerin als einzige Frau Punkte in der Formel 1 erkämpft. Bei ihrem DTM-Gaststart 1984 holte sie in Hockenheim sogleich den siebten und im zweiten Rennen den zehnten Platz - allerdings fuhr sie außerhalb der Konkurrenz und bekam keine Punkte.
Lella Lombardi (DTM-Saison 1984, 2 Rennen)
Lella Lombardi war die erste Frau bei der DTM. Zuvor hatte sich die Italienerin als einzige Frau Punkte in der Formel 1 erkämpft. Bei ihrem DTM-Gaststart 1984 holte sie in Hockenheim sogleich den siebten und im zweiten Rennen den zehnten Platz - allerdings fuhr sie außerhalb der Konkurrenz und bekam keine Punkte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Henny Hemmes (DTM-Saisons 1984-1985, 2 Rennen)</strong><br>
                Henny Hemmes ging 1984 und 1985 bei jeweils einem DTM-Rennen an den Start, beide Male im Camaro. 1984 fiel die Niederländerin beim vorletzten Saisonlauf nach 13 Runden aus, 1985 belegte sie im Saisonfinale nach technischen Problemen den 22. Platz. Letzteres Rennen war auch das dritte für Beate Nodes und damit das erste mit zwei Frauen in der Startaufstellung.
Henny Hemmes (DTM-Saisons 1984-1985, 2 Rennen)
Henny Hemmes ging 1984 und 1985 bei jeweils einem DTM-Rennen an den Start, beide Male im Camaro. 1984 fiel die Niederländerin beim vorletzten Saisonlauf nach 13 Runden aus, 1985 belegte sie im Saisonfinale nach technischen Problemen den 22. Platz. Letzteres Rennen war auch das dritte für Beate Nodes und damit das erste mit zwei Frauen in der Startaufstellung.
© Twitter

                <strong>Beate Nodes (DTM-Saisons 1985-1988, 28 Rennen)</strong><br>
                Als erste deutsche Fahrerin gab Beate Nodes 1985 ihr Debüt in der DTM. Für Ford fuhr sie insgesamt 28 Rennen, ehe sie der DTM den Rücken zukehrte und unter anderem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring absolvierte. Ihre beste Platzierung erreichte Nodes 1986 mit Rang elf in der Gesamtwertung.
Beate Nodes (DTM-Saisons 1985-1988, 28 Rennen)
Als erste deutsche Fahrerin gab Beate Nodes 1985 ihr Debüt in der DTM. Für Ford fuhr sie insgesamt 28 Rennen, ehe sie der DTM den Rücken zukehrte und unter anderem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring absolvierte. Ihre beste Platzierung erreichte Nodes 1986 mit Rang elf in der Gesamtwertung.
© imago/WEREK

                <strong>Traudl Klink (DTM-Saison 1986, 1 Rennen)</strong><br>
                1985 sicherte sich Traudl Klink den Meistertitel bei Ford-Fiesta-Ladies-Cup und startete in der kommenden Saison in der DTM. Allerdings nur mit kurzer Dauer: Im Ford ging sie nur am Nürburgring an den Start, kam nicht ins Ziel und holte keine Punkte. Mittlerweile hat Klink ihr eigenes Motorsport-Unternehmen: TKS Motorsport.
Traudl Klink (DTM-Saison 1986, 1 Rennen)
1985 sicherte sich Traudl Klink den Meistertitel bei Ford-Fiesta-Ladies-Cup und startete in der kommenden Saison in der DTM. Allerdings nur mit kurzer Dauer: Im Ford ging sie nur am Nürburgring an den Start, kam nicht ins Ziel und holte keine Punkte. Mittlerweile hat Klink ihr eigenes Motorsport-Unternehmen: TKS Motorsport.
© imago

                <strong>Ellen Lohr (DTM-Saisons 1987-1996, 145 Rennen, 1 Sieg)</strong><br>
                Neun Jahre lang war Ellen Lohr in der Rennserie aktiv. Die Deutsche ist die erfolgreichste Fahrerin der DTM-Geschichte. Insgesamt 145 Rennen absolvierte sie für BMW (1987) und Mercedes-Benz (1991-1996) und feierte 1992 ihren ersten Sieg auf dem Hockenheimring. Damit ist sie die einzige Frau, die bisher ein DTM-Rennen gewinnen konnte.
Ellen Lohr (DTM-Saisons 1987-1996, 145 Rennen, 1 Sieg)
Neun Jahre lang war Ellen Lohr in der Rennserie aktiv. Die Deutsche ist die erfolgreichste Fahrerin der DTM-Geschichte. Insgesamt 145 Rennen absolvierte sie für BMW (1987) und Mercedes-Benz (1991-1996) und feierte 1992 ihren ersten Sieg auf dem Hockenheimring. Damit ist sie die einzige Frau, die bisher ein DTM-Rennen gewinnen konnte.
© imago/Norbert Schmidt

                <strong>Mercedes Stermitz (DTM-Saison 1988, 12 Rennen)</strong><br>
                Auch Mercedes Stermitz kam vom Ford-Fiesta-Ladies-Cup zur DTM. Im BMW fuhr die Österreicherin insgesamt zwölf Rennen und holte in Wunstorf ihr bestes Ergebnis mit dem 15. Platz. 1993 wurde ihre Motorsport-Karriere durch einen Verkehrsunfall beendet.
Mercedes Stermitz (DTM-Saison 1988, 12 Rennen)
Auch Mercedes Stermitz kam vom Ford-Fiesta-Ladies-Cup zur DTM. Im BMW fuhr die Österreicherin insgesamt zwölf Rennen und holte in Wunstorf ihr bestes Ergebnis mit dem 15. Platz. 1993 wurde ihre Motorsport-Karriere durch einen Verkehrsunfall beendet.
© imago/WEREK

                <strong>Annette Meeuvissen (DTM-Saisons 1988-1991, 59 Rennen)</strong><br>
                1988 wagte Annette Meeuvissen nach einigen Erfahrungen im Tourenwagensport den Sprung in die DTM. Die Deutsche erreichte im BMW ihr bestes Ergebnis mit Rang elf.
Annette Meeuvissen (DTM-Saisons 1988-1991, 59 Rennen)
1988 wagte Annette Meeuvissen nach einigen Erfahrungen im Tourenwagensport den Sprung in die DTM. Die Deutsche erreichte im BMW ihr bestes Ergebnis mit Rang elf.
© imago/WEREK

                <strong>Vanina Ickx (DTM-Saisons 2006-2007, 19 Rennen)</strong><br>
                Von den 24-Stunden-Rennen über die Rallye Dakar wechselte Vanina Ickx 2006 in die DTM. Im Audi konnte die Tochter von Motorsport-Legende Jackie Ickx mit den Modellen des Vorjahres aber keine Punkte holen - ihr bestes Ergebnis war ein elfter Platz auf dem Hockenheimring.
Vanina Ickx (DTM-Saisons 2006-2007, 19 Rennen)
Von den 24-Stunden-Rennen über die Rallye Dakar wechselte Vanina Ickx 2006 in die DTM. Im Audi konnte die Tochter von Motorsport-Legende Jackie Ickx mit den Modellen des Vorjahres aber keine Punkte holen - ihr bestes Ergebnis war ein elfter Platz auf dem Hockenheimring.
© imago images/Motorsport Images

                <strong>Susie Wolff (DTM-Saisons 2006-2012, 72 Rennen)</strong><br>
                2006 wurde Susie Wolff von Mercedes in die DTM geholt und blieb sechs Jahre - allerdings mit mäßigem Erfolg. Erst in der fünften Saison holte die Schottin ihre ersten Punkte, belegte in Klettwitz und Hockenheim den siebten Rang. Nach sechs Jahren war Schluss, die Frau von Toto Wolff wechselte als Testfahrerin in die Formel 1.
Susie Wolff (DTM-Saisons 2006-2012, 72 Rennen)
2006 wurde Susie Wolff von Mercedes in die DTM geholt und blieb sechs Jahre - allerdings mit mäßigem Erfolg. Erst in der fünften Saison holte die Schottin ihre ersten Punkte, belegte in Klettwitz und Hockenheim den siebten Rang. Nach sechs Jahren war Schluss, die Frau von Toto Wolff wechselte als Testfahrerin in die Formel 1.
© imago sportfotodienst

                <strong>Katherine Legge (DTM-Saisons 2008-2010, 31 Rennen)</strong><br>
                Im Audi fuhr Katherine Legge zwei Jahre in der DTM. 2009 wechselte die Engländerin innerhalb des Audi-Teams zu Abt Sportsline. Insgesamt ging sie bei 31 Rennen an den Start - blieb aber ohne Punkt.
Katherine Legge (DTM-Saisons 2008-2010, 31 Rennen)
Im Audi fuhr Katherine Legge zwei Jahre in der DTM. 2009 wechselte die Engländerin innerhalb des Audi-Teams zu Abt Sportsline. Insgesamt ging sie bei 31 Rennen an den Start - blieb aber ohne Punkt.
© imago sportfotodienst

                <strong>Rahel Frey (DTM-Saisons 2011-2012, 20 Rennen)</strong><br>
                Nach einem Sieg beim Formel-3-Cup wechselte Rahel Frey 2011 in die DTM und holte in ihrem vorletzten Rennen für Audi ihre ersten Punkte: In Valencia erreichte sie Platz sieben. Damit ist die Schweizerin die letzte Rennfahrerin, die Punkte in der DTM holen konnte.
Rahel Frey (DTM-Saisons 2011-2012, 20 Rennen)
Nach einem Sieg beim Formel-3-Cup wechselte Rahel Frey 2011 in die DTM und holte in ihrem vorletzten Rennen für Audi ihre ersten Punkte: In Valencia erreichte sie Platz sieben. Damit ist die Schweizerin die letzte Rennfahrerin, die Punkte in der DTM holen konnte.
© imago sportfotodienst

                <strong>Sophia Flörsch</strong><br>
                Das will Sophia Flörsch in der kommenden Saison ändern. Nach Erfahrungen in der Formel 3 wird die 20-Jährige für Abt Sportsline fahren. An der Seite von Mike Rockenfeller und Kelvin van der Linde geht sie im Audi R8 LMS an den Start.
Sophia Flörsch
Das will Sophia Flörsch in der kommenden Saison ändern. Nach Erfahrungen in der Formel 3 wird die 20-Jährige für Abt Sportsline fahren. An der Seite von Mike Rockenfeller und Kelvin van der Linde geht sie im Audi R8 LMS an den Start.
© 2018 Getty Images

                <strong>Esmee Hawkey </strong><br>
                Esmee Hawkey wird 2021 für T3 Motorsport in der DTM fahren. Partner der Engländerin ist die ROKiT-Gruppe, die als Sponsor auf Hawkeys Lamborghini Huracan GT3 Evo vertreten sein wird. "Ich kann es nicht erwarten, loszulegen. Die DTM ist so eine prestigeträchtige Serie mit einer großen Geschichte. Daher ist es total aufregend, dass ich dabei sein darf. Ein großes Dankeschön geht an ROKiT und T3 Motorsport, dass sie mir das ermöglichen", so die 23-Jährige, die 2020 die Kategorie Pro-Amateur-Championship des Porsche Carrera Cups GB für sich entscheiden konnte.
Esmee Hawkey
Esmee Hawkey wird 2021 für T3 Motorsport in der DTM fahren. Partner der Engländerin ist die ROKiT-Gruppe, die als Sponsor auf Hawkeys Lamborghini Huracan GT3 Evo vertreten sein wird. "Ich kann es nicht erwarten, loszulegen. Die DTM ist so eine prestigeträchtige Serie mit einer großen Geschichte. Daher ist es total aufregend, dass ich dabei sein darf. Ein großes Dankeschön geht an ROKiT und T3 Motorsport, dass sie mir das ermöglichen", so die 23-Jährige, die 2020 die Kategorie Pro-Amateur-Championship des Porsche Carrera Cups GB für sich entscheiden konnte.
© T3 Motorsport

                <strong>Diese Frauen fuhren in der DTM</strong><br>
                Mit Sophia Flörsch (Foto) und Esmee Hawkey sind seit neun Jahren endlich wieder zwei Frauen in der DTM (live in SAT.1 und auf ran.de) aktiv. Die beiden sind die Fahrerinnen Nummer zwölf und 13 in der Rennserie. ran zeigt alle Frauen, die jemals in der DTM gefahren sind.

                <strong>Lella Lombardi (DTM-Saison 1984, 2 Rennen)</strong><br>
                Lella Lombardi war die erste Frau bei der DTM. Zuvor hatte sich die Italienerin als einzige Frau Punkte in der Formel 1 erkämpft. Bei ihrem DTM-Gaststart 1984 holte sie in Hockenheim sogleich den siebten und im zweiten Rennen den zehnten Platz - allerdings fuhr sie außerhalb der Konkurrenz und bekam keine Punkte.

                <strong>Henny Hemmes (DTM-Saisons 1984-1985, 2 Rennen)</strong><br>
                Henny Hemmes ging 1984 und 1985 bei jeweils einem DTM-Rennen an den Start, beide Male im Camaro. 1984 fiel die Niederländerin beim vorletzten Saisonlauf nach 13 Runden aus, 1985 belegte sie im Saisonfinale nach technischen Problemen den 22. Platz. Letzteres Rennen war auch das dritte für Beate Nodes und damit das erste mit zwei Frauen in der Startaufstellung.

                <strong>Beate Nodes (DTM-Saisons 1985-1988, 28 Rennen)</strong><br>
                Als erste deutsche Fahrerin gab Beate Nodes 1985 ihr Debüt in der DTM. Für Ford fuhr sie insgesamt 28 Rennen, ehe sie der DTM den Rücken zukehrte und unter anderem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring absolvierte. Ihre beste Platzierung erreichte Nodes 1986 mit Rang elf in der Gesamtwertung.

                <strong>Traudl Klink (DTM-Saison 1986, 1 Rennen)</strong><br>
                1985 sicherte sich Traudl Klink den Meistertitel bei Ford-Fiesta-Ladies-Cup und startete in der kommenden Saison in der DTM. Allerdings nur mit kurzer Dauer: Im Ford ging sie nur am Nürburgring an den Start, kam nicht ins Ziel und holte keine Punkte. Mittlerweile hat Klink ihr eigenes Motorsport-Unternehmen: TKS Motorsport.

                <strong>Ellen Lohr (DTM-Saisons 1987-1996, 145 Rennen, 1 Sieg)</strong><br>
                Neun Jahre lang war Ellen Lohr in der Rennserie aktiv. Die Deutsche ist die erfolgreichste Fahrerin der DTM-Geschichte. Insgesamt 145 Rennen absolvierte sie für BMW (1987) und Mercedes-Benz (1991-1996) und feierte 1992 ihren ersten Sieg auf dem Hockenheimring. Damit ist sie die einzige Frau, die bisher ein DTM-Rennen gewinnen konnte.

                <strong>Mercedes Stermitz (DTM-Saison 1988, 12 Rennen)</strong><br>
                Auch Mercedes Stermitz kam vom Ford-Fiesta-Ladies-Cup zur DTM. Im BMW fuhr die Österreicherin insgesamt zwölf Rennen und holte in Wunstorf ihr bestes Ergebnis mit dem 15. Platz. 1993 wurde ihre Motorsport-Karriere durch einen Verkehrsunfall beendet.

                <strong>Annette Meeuvissen (DTM-Saisons 1988-1991, 59 Rennen)</strong><br>
                1988 wagte Annette Meeuvissen nach einigen Erfahrungen im Tourenwagensport den Sprung in die DTM. Die Deutsche erreichte im BMW ihr bestes Ergebnis mit Rang elf.

                <strong>Vanina Ickx (DTM-Saisons 2006-2007, 19 Rennen)</strong><br>
                Von den 24-Stunden-Rennen über die Rallye Dakar wechselte Vanina Ickx 2006 in die DTM. Im Audi konnte die Tochter von Motorsport-Legende Jackie Ickx mit den Modellen des Vorjahres aber keine Punkte holen - ihr bestes Ergebnis war ein elfter Platz auf dem Hockenheimring.

                <strong>Susie Wolff (DTM-Saisons 2006-2012, 72 Rennen)</strong><br>
                2006 wurde Susie Wolff von Mercedes in die DTM geholt und blieb sechs Jahre - allerdings mit mäßigem Erfolg. Erst in der fünften Saison holte die Schottin ihre ersten Punkte, belegte in Klettwitz und Hockenheim den siebten Rang. Nach sechs Jahren war Schluss, die Frau von Toto Wolff wechselte als Testfahrerin in die Formel 1.

                <strong>Katherine Legge (DTM-Saisons 2008-2010, 31 Rennen)</strong><br>
                Im Audi fuhr Katherine Legge zwei Jahre in der DTM. 2009 wechselte die Engländerin innerhalb des Audi-Teams zu Abt Sportsline. Insgesamt ging sie bei 31 Rennen an den Start - blieb aber ohne Punkt.

                <strong>Rahel Frey (DTM-Saisons 2011-2012, 20 Rennen)</strong><br>
                Nach einem Sieg beim Formel-3-Cup wechselte Rahel Frey 2011 in die DTM und holte in ihrem vorletzten Rennen für Audi ihre ersten Punkte: In Valencia erreichte sie Platz sieben. Damit ist die Schweizerin die letzte Rennfahrerin, die Punkte in der DTM holen konnte.

                <strong>Sophia Flörsch</strong><br>
                Das will Sophia Flörsch in der kommenden Saison ändern. Nach Erfahrungen in der Formel 3 wird die 20-Jährige für Abt Sportsline fahren. An der Seite von Mike Rockenfeller und Kelvin van der Linde geht sie im Audi R8 LMS an den Start.

                <strong>Esmee Hawkey </strong><br>
                Esmee Hawkey wird 2021 für T3 Motorsport in der DTM fahren. Partner der Engländerin ist die ROKiT-Gruppe, die als Sponsor auf Hawkeys Lamborghini Huracan GT3 Evo vertreten sein wird. "Ich kann es nicht erwarten, loszulegen. Die DTM ist so eine prestigeträchtige Serie mit einer großen Geschichte. Daher ist es total aufregend, dass ich dabei sein darf. Ein großes Dankeschön geht an ROKiT und T3 Motorsport, dass sie mir das ermöglichen", so die 23-Jährige, die 2020 die Kategorie Pro-Amateur-Championship des Porsche Carrera Cups GB für sich entscheiden konnte.

© 2024 Seven.One Entertainment Group