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Müller und Rast top, Kubica Flop: Die Erkenntnisse vom Lausitzring


                <strong>DTM 2020: Die Erkenntnisse vom Lausitzring</strong><br>
                Das zweite DTM-Event ist Geschichte, das dritte steht allerdings bereits vor der Tür. Bevor es am Lausitzring am kommenden Freitag (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) weitergeht, haben wir die Erkenntnisse vom Wochenende.
DTM 2020: Die Erkenntnisse vom Lausitzring
Das zweite DTM-Event ist Geschichte, das dritte steht allerdings bereits vor der Tür. Bevor es am Lausitzring am kommenden Freitag (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) weitergeht, haben wir die Erkenntnisse vom Wochenende.
© imago images/HochZwei

                <strong>Nico Müller ist in Titelform</strong><br>
                An dem Schweizer führt im Moment kein Weg vorbei. Drei Saisonsiege, ein zweiter Platz, 100 Punkte - viel mehr geht aktuell nicht. Dass der 28-Jährige am Sonntag trotzdem nicht ganz zufrieden war, zeigt, dass da einer den Titel fest im Visier hat. Müller, der in diesen Tagen zum ersten Mal Papa wird, ist ohne Frage in der Form seines Lebens.
Nico Müller ist in Titelform
An dem Schweizer führt im Moment kein Weg vorbei. Drei Saisonsiege, ein zweiter Platz, 100 Punkte - viel mehr geht aktuell nicht. Dass der 28-Jährige am Sonntag trotzdem nicht ganz zufrieden war, zeigt, dass da einer den Titel fest im Visier hat. Müller, der in diesen Tagen zum ersten Mal Papa wird, ist ohne Frage in der Form seines Lebens.
© imago images/HochZwei

                <strong>René Rast ist zurück</strong><br>
                Es waren wilde Wochen für den Titelverteidiger. Sieg zum Auftakt in Spa, dann die Schummel-Vorwürfe, der aberkannte Sieg, dazwischen sechs Formel-E-Rennen in neun Tagen - das Programm war hart. Hinzu kam dann die schwache Performance am Samstag mit Platz sieben und Ratlosigkeit. Am Sonntag schlug Rast zurück, gewann mit 0,089 Sekunden Vorsprung und unterstrich seine Titelambitionen. Er steht jetzt bei 61 Punkten.
René Rast ist zurück
Es waren wilde Wochen für den Titelverteidiger. Sieg zum Auftakt in Spa, dann die Schummel-Vorwürfe, der aberkannte Sieg, dazwischen sechs Formel-E-Rennen in neun Tagen - das Programm war hart. Hinzu kam dann die schwache Performance am Samstag mit Platz sieben und Ratlosigkeit. Am Sonntag schlug Rast zurück, gewann mit 0,089 Sekunden Vorsprung und unterstrich seine Titelambitionen. Er steht jetzt bei 61 Punkten.
© imago images/HochZwei

                <strong>Abt on Fire</strong><br>
                Rennfahrer sind Einzelkämpfer, in der DTM aber auch Teamkollegen. Und da läuft es beim Traditionsteam Abt besonders gut. Denn für die Allgäuer fährt nicht nur der Gesamtführende Müller, sondern auch Robin Frijns. Der Niederländer ist mit 58 Punkten Gesamtdritter. Und mit 158 Punkten ist Abt einsam an der Spitze der Teamwertung. Läuft.
Abt on Fire
Rennfahrer sind Einzelkämpfer, in der DTM aber auch Teamkollegen. Und da läuft es beim Traditionsteam Abt besonders gut. Denn für die Allgäuer fährt nicht nur der Gesamtführende Müller, sondern auch Robin Frijns. Der Niederländer ist mit 58 Punkten Gesamtdritter. Und mit 158 Punkten ist Abt einsam an der Spitze der Teamwertung. Läuft.
© imago images/HochZwei

                <strong>BMW robbt sich heran</strong><br>
                Sheldon van der Linde (Samstag) und Marco Wittmann (Sonntag) holten als Zweiter und Dritter jeweils einen Podestplatz für BMW. Insgesamt zeigten sich die Münchner deutlich verbessert gegenüber dem desaströsen Auftakt in Spa. Die Rennpace war stark, dafür ist beim Qualiyfing noch Luft nach oben. Doch klar ist: Es geht zum Glück wieder enger zu. Um Siege geht es für BMW aber noch nicht.
BMW robbt sich heran
Sheldon van der Linde (Samstag) und Marco Wittmann (Sonntag) holten als Zweiter und Dritter jeweils einen Podestplatz für BMW. Insgesamt zeigten sich die Münchner deutlich verbessert gegenüber dem desaströsen Auftakt in Spa. Die Rennpace war stark, dafür ist beim Qualiyfing noch Luft nach oben. Doch klar ist: Es geht zum Glück wieder enger zu. Um Siege geht es für BMW aber noch nicht.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Robert Kubica kommt nicht in Fahrt</strong><br>
                Der Ex-Formel-1-Star ist mit großen Ambitionen in die DTM gekommen, allerdings auch mit dem Wissen, dass es schwer werden würde. Und das ist es weiterhin. Nach einem extrem schwierigen Auftaktwochenende in Spa war es auch am Lausitzring nicht viel einfacher, im Qualifying ist der Pole bis zu 1,4 Sekunden weg von der Spitze - in der DTM sind das gleich mehrere Welten. "Es wird ein paar Rennen dauern, bis er da ist", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt: "Wir werden alles tun, um ihm und dem Team zu helfen."
Robert Kubica kommt nicht in Fahrt
Der Ex-Formel-1-Star ist mit großen Ambitionen in die DTM gekommen, allerdings auch mit dem Wissen, dass es schwer werden würde. Und das ist es weiterhin. Nach einem extrem schwierigen Auftaktwochenende in Spa war es auch am Lausitzring nicht viel einfacher, im Qualifying ist der Pole bis zu 1,4 Sekunden weg von der Spitze - in der DTM sind das gleich mehrere Welten. "Es wird ein paar Rennen dauern, bis er da ist", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt: "Wir werden alles tun, um ihm und dem Team zu helfen."
© imago images/HochZwei/Suer

                <strong>Fans fehlen</strong><br>
                Auf dem Lausitzring fanden wie beim Auftakt in Spa Geisterrennen statt, die Tribünen, vor allem die riesige Haupttribüne, waren leergefegt. Das gehört zu den Sicherheitsauflagen wegen der Corona-Pandemie, trotzdem ist es ein Umstand, an den sich die Fahrer nur schwer gewöhnen können. "Das ist sehr traurig, es ist extrem leise und fühlt sich leer an", sagte BMW-Pilot Philipp Eng. Der Österreicher kann sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Autogramm geschrieben hat. "Ich hoffe wirklich, dass sie bald zurückkommen, denn sie machen wirklich den Unterschied." Die gute Nachricht: In Assen (4.-6. September) sind 10.000 Fans pro Tag geplant.
Fans fehlen
Auf dem Lausitzring fanden wie beim Auftakt in Spa Geisterrennen statt, die Tribünen, vor allem die riesige Haupttribüne, waren leergefegt. Das gehört zu den Sicherheitsauflagen wegen der Corona-Pandemie, trotzdem ist es ein Umstand, an den sich die Fahrer nur schwer gewöhnen können. "Das ist sehr traurig, es ist extrem leise und fühlt sich leer an", sagte BMW-Pilot Philipp Eng. Der Österreicher kann sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Autogramm geschrieben hat. "Ich hoffe wirklich, dass sie bald zurückkommen, denn sie machen wirklich den Unterschied." Die gute Nachricht: In Assen (4.-6. September) sind 10.000 Fans pro Tag geplant.
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                <strong>Zukunft weiter offen</strong><br>
                Nach dem Ausstieg von Audi ist die Zukunft der DTM schon länger offen. Die Gespräche zwischen DTM-Chef Gerhard Berger, Audi und BMW laufen weiterhin. Und so lange gibt es auch Hoffnung, dass es weitergeht, wenn auch nicht mehr in der gleichen Form (sprich: Autos) wie aktuell. Am Lausitzring haben sich die beiden Motorsportchefs Jens Marquardt (BMW) und Dieter Gass (Audi) in SAT.1 geäußert.
Zukunft weiter offen
Nach dem Ausstieg von Audi ist die Zukunft der DTM schon länger offen. Die Gespräche zwischen DTM-Chef Gerhard Berger, Audi und BMW laufen weiterhin. Und so lange gibt es auch Hoffnung, dass es weitergeht, wenn auch nicht mehr in der gleichen Form (sprich: Autos) wie aktuell. Am Lausitzring haben sich die beiden Motorsportchefs Jens Marquardt (BMW) und Dieter Gass (Audi) in SAT.1 geäußert.
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                <strong>DTM 2020: Die Erkenntnisse vom Lausitzring</strong><br>
                Das zweite DTM-Event ist Geschichte, das dritte steht allerdings bereits vor der Tür. Bevor es am Lausitzring am kommenden Freitag (live und exklusiv in SAT.1 und auf ran.de) weitergeht, haben wir die Erkenntnisse vom Wochenende.

                <strong>Nico Müller ist in Titelform</strong><br>
                An dem Schweizer führt im Moment kein Weg vorbei. Drei Saisonsiege, ein zweiter Platz, 100 Punkte - viel mehr geht aktuell nicht. Dass der 28-Jährige am Sonntag trotzdem nicht ganz zufrieden war, zeigt, dass da einer den Titel fest im Visier hat. Müller, der in diesen Tagen zum ersten Mal Papa wird, ist ohne Frage in der Form seines Lebens.

                <strong>René Rast ist zurück</strong><br>
                Es waren wilde Wochen für den Titelverteidiger. Sieg zum Auftakt in Spa, dann die Schummel-Vorwürfe, der aberkannte Sieg, dazwischen sechs Formel-E-Rennen in neun Tagen - das Programm war hart. Hinzu kam dann die schwache Performance am Samstag mit Platz sieben und Ratlosigkeit. Am Sonntag schlug Rast zurück, gewann mit 0,089 Sekunden Vorsprung und unterstrich seine Titelambitionen. Er steht jetzt bei 61 Punkten.

                <strong>Abt on Fire</strong><br>
                Rennfahrer sind Einzelkämpfer, in der DTM aber auch Teamkollegen. Und da läuft es beim Traditionsteam Abt besonders gut. Denn für die Allgäuer fährt nicht nur der Gesamtführende Müller, sondern auch Robin Frijns. Der Niederländer ist mit 58 Punkten Gesamtdritter. Und mit 158 Punkten ist Abt einsam an der Spitze der Teamwertung. Läuft.

                <strong>BMW robbt sich heran</strong><br>
                Sheldon van der Linde (Samstag) und Marco Wittmann (Sonntag) holten als Zweiter und Dritter jeweils einen Podestplatz für BMW. Insgesamt zeigten sich die Münchner deutlich verbessert gegenüber dem desaströsen Auftakt in Spa. Die Rennpace war stark, dafür ist beim Qualiyfing noch Luft nach oben. Doch klar ist: Es geht zum Glück wieder enger zu. Um Siege geht es für BMW aber noch nicht.

                <strong>Robert Kubica kommt nicht in Fahrt</strong><br>
                Der Ex-Formel-1-Star ist mit großen Ambitionen in die DTM gekommen, allerdings auch mit dem Wissen, dass es schwer werden würde. Und das ist es weiterhin. Nach einem extrem schwierigen Auftaktwochenende in Spa war es auch am Lausitzring nicht viel einfacher, im Qualifying ist der Pole bis zu 1,4 Sekunden weg von der Spitze - in der DTM sind das gleich mehrere Welten. "Es wird ein paar Rennen dauern, bis er da ist", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt: "Wir werden alles tun, um ihm und dem Team zu helfen."

                <strong>Fans fehlen</strong><br>
                Auf dem Lausitzring fanden wie beim Auftakt in Spa Geisterrennen statt, die Tribünen, vor allem die riesige Haupttribüne, waren leergefegt. Das gehört zu den Sicherheitsauflagen wegen der Corona-Pandemie, trotzdem ist es ein Umstand, an den sich die Fahrer nur schwer gewöhnen können. "Das ist sehr traurig, es ist extrem leise und fühlt sich leer an", sagte BMW-Pilot Philipp Eng. Der Österreicher kann sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Autogramm geschrieben hat. "Ich hoffe wirklich, dass sie bald zurückkommen, denn sie machen wirklich den Unterschied." Die gute Nachricht: In Assen (4.-6. September) sind 10.000 Fans pro Tag geplant.

                <strong>Zukunft weiter offen</strong><br>
                Nach dem Ausstieg von Audi ist die Zukunft der DTM schon länger offen. Die Gespräche zwischen DTM-Chef Gerhard Berger, Audi und BMW laufen weiterhin. Und so lange gibt es auch Hoffnung, dass es weitergeht, wenn auch nicht mehr in der gleichen Form (sprich: Autos) wie aktuell. Am Lausitzring haben sich die beiden Motorsportchefs Jens Marquardt (BMW) und Dieter Gass (Audi) in SAT.1 geäußert.

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