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DTM Training Nürburgring: Audi und BMW mit identischer Bestzeit

  • Aktualisiert: 11.09.2020
  • 14:01 Uhr
  • ran.de
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© imago images/HochZwei/Suer
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Zum Auftakt des fünften DTM-Rennwochenendes auf dem Nürburgring (Samstag, ab 13:00 Uhr live in SAT.1 - freies Training und Qualifiying im Livestream auf ran.de) fahren Marco Wittmann und Nico Müller im ersten Training die identische Rundenzeit und sind damit die Schnellsten.

Nürburg - Kuriosum zum Auftakt des fünften DTM-Rennwochenendes auf dem Nürburgring (Samstag, ab 13:00 Uhr live in SAT.1 - freies Training und Qualifiying im Livestream auf ran.de): BMW und Audi teilen sich die Bestzeit!

Marco Wittmann und Nico Müller fuhren im ersten freien Training am Freitagmittag die schnellste Runde. Sowohl der BMW- als auch der Audi-Fahrer benötigten für den 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs 1:48,133 Minuten.

Da Wittmann die Zeit zuerst hinlegte, wird er offiziell an erster Stelle geführt. Für BMW ist die Bestzeit nach schwierigen Rennwochenenden endlich zumindest mal wieder ein kleiner Lichtblick außerhalb der Rennen, von denen die Münchner trotz der Überlegenheit von Audi bislang zwei gewinnen konnten, zuletzt am vergangenen Sonntag in Asssen im spektakulären Regenchaos.

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Müller führt die Gesamtwertung an

Auf Platz drei im Training: Timo Glock mit 0,159 Sekunden Rückstand. Dahinter folgte dann ein Audi-Quartett um Robin Frijns, Jamie Green, Loic Duval und Mike Rockenfeller. Philipp Eng, Lucas Auer (beide BMW) sowie Ferdinand Habsburg (WRT) komplettierten die Top Ten.

In der Gesamtwertung spielt BMW keine große Rolle. Müller führt das Klassement mit 164 Punkten an vor seinem Teamkollegen Frijns (138) und Titelverteidiger Rene Rast (120) und Duval (71). Glock ist als Fünfter (62) der beste BMW-Mann.

Wie gehabt ging es in der 45-minütigen Session nicht so sehr um Bestzeiten, sondern um das Setup für das Wochenende, sowohl, was das Qualifying, also die schnellen Runden betrifft, als auch die Rennpace. Deshalb sind die Zeiten wie immer mit Vorsicht zu genießen. So lag zum Beispiel Meister Rene Rast mit 2,331 Sekunden Rückstand auf die Spitze an 16. und letzter Stelle, er hatte bei seinen Quali-Runden offenbar technische Probleme.

Zuschauer zugelassen

Die DTM fährt an diesem Wochenende erstmals seit 2004 auf dem 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs. Weitere Premiere: Erstmals in dieser Saison sind in Deutschland Fans zugelassen, am Samstag und Sonntag werden jeweils drei Tribünen für eine begrenzte Personenzahl geöffnet.

Die Zulassung gilt vorerst nur für das erste der beiden Rennwochenenden auf dem Nürburgring. Für die DTM ist es nach Assen (NED) das zweite Rennwochenende mit Fans an der Rennstrecke. 

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