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Handball: Füchse und Magdeburg in EHF-Cup-Gruppenphase

  • Aktualisiert: 24.11.2019
  • 18:14 Uhr
  • SID
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Nach den Rhein-Neckar Löwen haben sich auch die Füchse Berlin und der SC Magdeburg souverän für die Gruppenphase im europäischen EHF-Cup qualifiziert.

Köln - Vier Tage nach den Rhein-Neckar Löwen haben sich auch die Füchse Berlin und der SC Magdeburg souverän für die Gruppenphase im europäischen EHF-Cup qualifiziert.

Die Berliner feierten im Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde einen 27:26 (13:11)-Erfolg gegen den schwedischen Vizemeister HK Malmö. Bereits das Hinspiel hatte der zweimalige Cup-Gewinner auswärts 34:27 gewonnen. Hans Lindberg führte die Berliner Trefferliste mit acht Toren an.

Ebenso ungefährdet kam Magdeburg weiter. Deutschlands erster Champions-League-Gewinner kam nach dem 37:25 beim polnischen Vertreter Gornik Zabrze in eigener Halle zu einem 37:26 (22:15)-Sieg.

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Gruppenphase startet Anfang Februar 

Überragender Werfer des SCM war Tim Hornke mit zehn Treffern. Lukas Mertens traf achtmal. Die Löwen hatten am vergangenen Mittwoch auch das Rückspiel gegen die Weißrussen von SKA Minsk für sich entschieden.

Als vierter Vertreter der Handball Bundesliga (HBL) hat auch die MT Melsungen noch die Chance auf den Einzug in die Gruppenphase. Die Nordhessen mussten nach einem 32:28 im Hinspiel am Sonntagabend bei Olympiakos Piräus in Griechenland antreten.

Die Gruppenphase beginnt Anfang Februar und wird in vier Vierergruppen ausgetragen. Die Füchse Berlin haben sich um die Austragung des Final Four im Mai beworben, einziger Konkurrent ist Nantes/Frankreich. Berlin war in der vergangenen Saison erst im Finale am THW Kiel gescheitert.

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