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Extreme E: Lewis Hamilton verliert Titel nach Drama an Nico Rosberg

  • Aktualisiert: 19.12.2021
  • 14:49 Uhr
  • ran.de
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© imago images/Motorsport Images
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Wieder ein Titel-Drama für Lewis Hamilton: Er verliert in der Extreme E den Titel an seinen Rivalen Nico Rosberg. Hamiltons Team X44 gewinnt zwar das Finale und ist punktgleich mit Rosberg X Racing, doch Rosbergs Team hat mehr Siege auf dem Konto.

München - Erneute Titel-Pleite für Lewis Hamilton, und das mal wieder gegen seinen früheren Formel-1-Rivalen Nico Rosberg! Und wieder gab es ein irres Finale mit jeder Menge Drama.

Rosberg hat sich den Titel in der ersten Saison der Extreme E gesichert, diesmal als Teamchef von Rosberg X Racing. Dem Duo Johan Kristoffersson und Molly Taylor reichte im Finale des "Jurassix X Prix" in Großbritannien ein vierter Platz, der Sieg von Hamiltons Team X44 brachte dem Briten nichts mehr.

Bitter für Hamilton: X44 war am Ende punktgleich mit Rosberg, verlor den Titel aber aufgrund der Anzahl der Siege an Rosberg, die 2021 drei Mal in fünf Rennen triumphierten.

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Wieder eine Pleite für Lewis Hamilton

Für Hamilton war es nach der bitteren Niederlage in der Formel 1 gegen Max Verstappen die zweite Pleite in einem Titelkampf binnen einer Woche. Für sein Team traten Cristina Gutierrez und Sebastien Loeb an, die das Finale zwingend gewinnen mussten. Und so ging die Hamilton-Mannschaft das Rennen auch an, setzte sich schnell ab und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Sieg war dann nur noch Formsache.

Taylor hingegen war die Nervosität anzumerken, sie fiel nach dem Start schnell zurück und belegte beim Fahrerwechsel nach zwei Runden den vierten Rang, den das Team auch benötigte. Das Sainz-Team lag Rosberg auf Rang fünf aber im Nacken. Kristoffersson behielt dann aber kühlen Kopf und fuhr den vierten Platz in seiner finalen Runde ins Ziel.

Extreme E wichtig

Damit geht die erste Saison der neuen Extreme E zu Ende. Wie wichtig die Rennserie nach nur einer Saison ist, zeigt zum Beispiel die Tatsache, dass Rosberg bei fast jedem Rennen vor Ort war, um seine Mannschaft zu unterstützen. Mit Sicherheit war auch das ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zum Titel, auch wenn es am Ende eng war.

Das zweite deutsche Team in der Extreme E hat ein Happy End in Großbritannien verpasst. Abt schied mit Jutta Kleinschmidt und Mattias Ekström im Halbfinale aus und landete in der Endabrechnung auf dem fünften Platz. 2022 soll es besser werden: Abt hat sich gemeinsam mit Cupra bereits zur zweiten Saison 2022 bekannt.

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