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Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser


                <strong>Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser </strong><br>
                Die neunte Saison der Formel E läuft (live auf ProSieben und im Livestream). Es ist eine historische, denn die Gen3-Autos feiern ihr Debüt - schneller, stärker und besser als ihre Vorgänger. ran stellt das neue Auto der Formel E vor.
Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser
Die neunte Saison der Formel E läuft (live auf ProSieben und im Livestream). Es ist eine historische, denn die Gen3-Autos feiern ihr Debüt - schneller, stärker und besser als ihre Vorgänger. ran stellt das neue Auto der Formel E vor.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser </strong><br>
                Der Einsatz der neuen Gen3-Autos soll in Sachen Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe im Motorsport setzen. Das ist das erklärte Ziel des Automobilweltverbands FIA und der Formel E. Porsche zum Beispiel hat für seine vierte Saison den neuen Porsche 99X Electric Gen3 entwickelt, der sich - wie auch die anderen Gen3-Autos - in vielen Bereichen von den Vorgängerfahrzeugen abhebt. 
Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser
Der Einsatz der neuen Gen3-Autos soll in Sachen Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe im Motorsport setzen. Das ist das erklärte Ziel des Automobilweltverbands FIA und der Formel E. Porsche zum Beispiel hat für seine vierte Saison den neuen Porsche 99X Electric Gen3 entwickelt, der sich - wie auch die anderen Gen3-Autos - in vielen Bereichen von den Vorgängerfahrzeugen abhebt. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Maße</strong><br>
                Die Autos haben eine Gesamtlänge von 5016 mm (vorher 5200 mm), sind 1023 mm (1063,5 mm) hoch und 1700 mm (1800 mm) breit. Der Radstand beträgt 2970 mm (3100 mm) und das Gewicht liegt bei 850 kg (903 kg). Dafür stieg die maximale Leistung auf 300 kW/408 PS im Rennen (220 kW/300 PS) und 350 kW/476 PS (250 kW/340 PS) im Qualifying und Attack Mode. 
Maße
Die Autos haben eine Gesamtlänge von 5016 mm (vorher 5200 mm), sind 1023 mm (1063,5 mm) hoch und 1700 mm (1800 mm) breit. Der Radstand beträgt 2970 mm (3100 mm) und das Gewicht liegt bei 850 kg (903 kg). Dafür stieg die maximale Leistung auf 300 kW/408 PS im Rennen (220 kW/300 PS) und 350 kW/476 PS (250 kW/340 PS) im Qualifying und Attack Mode. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Beschleunigung</strong><br>
                Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in 2,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 statt wie bislang 280 km/h.
Beschleunigung
Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in 2,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 statt wie bislang 280 km/h.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Antriebsstrang</strong><br>
                Eigenentwicklung von Porsche Motorsport mit einer maximalen Antriebsleistung von 350 kW auf der Hinterachse und damit 100 kW mehr als bei der vorherigen Fahrzeug-Generation (Gen2).
Antriebsstrang
Eigenentwicklung von Porsche Motorsport mit einer maximalen Antriebsleistung von 350 kW auf der Hinterachse und damit 100 kW mehr als bei der vorherigen Fahrzeug-Generation (Gen2).
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Bremsen</strong><br>
                Der neue vordere Antriebsstrang erhöht die 350 kW des hinteren um weitere 250 kW und ermöglicht dadurch eine Energierückgewinnung mit einer Leistung von bis zu 600 kW - mehr als doppelt so viel wie bei den Gen2-Autos. Zusätzliche Reibungsbremse gesteuert durch eine "Brake by wire"-Einheit. 
Bremsen
Der neue vordere Antriebsstrang erhöht die 350 kW des hinteren um weitere 250 kW und ermöglicht dadurch eine Energierückgewinnung mit einer Leistung von bis zu 600 kW - mehr als doppelt so viel wie bei den Gen2-Autos. Zusätzliche Reibungsbremse gesteuert durch eine "Brake by wire"-Einheit. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Effizienz</strong><br>
                Die Energieeffizienz des Antriebs liegt bei etwa 95 Prozent im Vergleich zu rund 40 Prozent bei den besten Verbrennungsmotoren. Über 40 Prozent der eingesetzten Energie sollen aus der rekuperativen Energie stammen, die beim Bremsen entsteht.
Effizienz
Die Energieeffizienz des Antriebs liegt bei etwa 95 Prozent im Vergleich zu rund 40 Prozent bei den besten Verbrennungsmotoren. Über 40 Prozent der eingesetzten Energie sollen aus der rekuperativen Energie stammen, die beim Bremsen entsteht.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Ladefähigkeit</strong><br>
                Die Ultra-High-Speed-Ladefähigkeit der Gen3-Fahrzeuge soll während der Rennen bei 600 kW zusätzlicher Energie liegen. Damit wären die Ladegeräte der neuen Formel-E-Generation annähernd doppelt so leistungsstark wie die derzeit fortschrittlichsten kommerziellen Exemplare. Zudem soll die Fast-Charge-Technologie für eine konstant hohe Batterieleistung sorgen. 
Ladefähigkeit
Die Ultra-High-Speed-Ladefähigkeit der Gen3-Fahrzeuge soll während der Rennen bei 600 kW zusätzlicher Energie liegen. Damit wären die Ladegeräte der neuen Formel-E-Generation annähernd doppelt so leistungsstark wie die derzeit fortschrittlichsten kommerziellen Exemplare. Zudem soll die Fast-Charge-Technologie für eine konstant hohe Batterieleistung sorgen. 
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Nachhaltigkeit</strong><br>
                Die Batteriezellen in den neuen Gen3-Autos bestehen, so die Komponentenhersteller, aus nachhaltig gewonnenen Mineralien. Nach jeder Rennsaison sollen die Batteriezellen wiederverwendet oder recycelt werden. Für den Bau der Karbonfaser-Karosserie werden nach Angaben des Herstellers recycelte Karbonfasern aus den Fahrzeugen der Vorgängergeneration verwendet. Dadurch soll der CO₂-Fußabdruck der Produktion um mehr als zehn Prozent reduziert werden. Um Maßnahmen zu bestimmen, die zur Reduzierung der Umweltauswirkungen beitragen können, wird der CO₂-Fußabdruck der neuen Fahrzeuge von der Formel E von Beginn der Designphase an gemessen. Alle unvermeidbaren Emissionen sollen als Teil der Netto-Null-CO₂-Verpflichtung der Formel E kompensiert werden.
Nachhaltigkeit
Die Batteriezellen in den neuen Gen3-Autos bestehen, so die Komponentenhersteller, aus nachhaltig gewonnenen Mineralien. Nach jeder Rennsaison sollen die Batteriezellen wiederverwendet oder recycelt werden. Für den Bau der Karbonfaser-Karosserie werden nach Angaben des Herstellers recycelte Karbonfasern aus den Fahrzeugen der Vorgängergeneration verwendet. Dadurch soll der CO₂-Fußabdruck der Produktion um mehr als zehn Prozent reduziert werden. Um Maßnahmen zu bestimmen, die zur Reduzierung der Umweltauswirkungen beitragen können, wird der CO₂-Fußabdruck der neuen Fahrzeuge von der Formel E von Beginn der Designphase an gemessen. Alle unvermeidbaren Emissionen sollen als Teil der Netto-Null-CO₂-Verpflichtung der Formel E kompensiert werden.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser </strong><br>
                Die neunte Saison der Formel E läuft (live auf ProSieben und im Livestream). Es ist eine historische, denn die Gen3-Autos feiern ihr Debüt - schneller, stärker und besser als ihre Vorgänger. ran stellt das neue Auto der Formel E vor.

                <strong>Das Gen3-Auto der Formel E: Schneller, stärker, besser </strong><br>
                Der Einsatz der neuen Gen3-Autos soll in Sachen Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit neue Maßstäbe im Motorsport setzen. Das ist das erklärte Ziel des Automobilweltverbands FIA und der Formel E. Porsche zum Beispiel hat für seine vierte Saison den neuen Porsche 99X Electric Gen3 entwickelt, der sich - wie auch die anderen Gen3-Autos - in vielen Bereichen von den Vorgängerfahrzeugen abhebt. 

                <strong>Maße</strong><br>
                Die Autos haben eine Gesamtlänge von 5016 mm (vorher 5200 mm), sind 1023 mm (1063,5 mm) hoch und 1700 mm (1800 mm) breit. Der Radstand beträgt 2970 mm (3100 mm) und das Gewicht liegt bei 850 kg (903 kg). Dafür stieg die maximale Leistung auf 300 kW/408 PS im Rennen (220 kW/300 PS) und 350 kW/476 PS (250 kW/340 PS) im Qualifying und Attack Mode. 

                <strong>Beschleunigung</strong><br>
                Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in 2,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 statt wie bislang 280 km/h.

                <strong>Antriebsstrang</strong><br>
                Eigenentwicklung von Porsche Motorsport mit einer maximalen Antriebsleistung von 350 kW auf der Hinterachse und damit 100 kW mehr als bei der vorherigen Fahrzeug-Generation (Gen2).

                <strong>Bremsen</strong><br>
                Der neue vordere Antriebsstrang erhöht die 350 kW des hinteren um weitere 250 kW und ermöglicht dadurch eine Energierückgewinnung mit einer Leistung von bis zu 600 kW - mehr als doppelt so viel wie bei den Gen2-Autos. Zusätzliche Reibungsbremse gesteuert durch eine "Brake by wire"-Einheit. 

                <strong>Effizienz</strong><br>
                Die Energieeffizienz des Antriebs liegt bei etwa 95 Prozent im Vergleich zu rund 40 Prozent bei den besten Verbrennungsmotoren. Über 40 Prozent der eingesetzten Energie sollen aus der rekuperativen Energie stammen, die beim Bremsen entsteht.

                <strong>Ladefähigkeit</strong><br>
                Die Ultra-High-Speed-Ladefähigkeit der Gen3-Fahrzeuge soll während der Rennen bei 600 kW zusätzlicher Energie liegen. Damit wären die Ladegeräte der neuen Formel-E-Generation annähernd doppelt so leistungsstark wie die derzeit fortschrittlichsten kommerziellen Exemplare. Zudem soll die Fast-Charge-Technologie für eine konstant hohe Batterieleistung sorgen. 

                <strong>Nachhaltigkeit</strong><br>
                Die Batteriezellen in den neuen Gen3-Autos bestehen, so die Komponentenhersteller, aus nachhaltig gewonnenen Mineralien. Nach jeder Rennsaison sollen die Batteriezellen wiederverwendet oder recycelt werden. Für den Bau der Karbonfaser-Karosserie werden nach Angaben des Herstellers recycelte Karbonfasern aus den Fahrzeugen der Vorgängergeneration verwendet. Dadurch soll der CO₂-Fußabdruck der Produktion um mehr als zehn Prozent reduziert werden. Um Maßnahmen zu bestimmen, die zur Reduzierung der Umweltauswirkungen beitragen können, wird der CO₂-Fußabdruck der neuen Fahrzeuge von der Formel E von Beginn der Designphase an gemessen. Alle unvermeidbaren Emissionen sollen als Teil der Netto-Null-CO₂-Verpflichtung der Formel E kompensiert werden.

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