• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Fahrer, Hersteller, Partner: Die Formel E als "Formel Deutschland"


                <strong>Formel Deutschland</strong><br>
                In der Formel E wird auch Deutsch gesprochen. ran.de zeigt, warum die Elektrorennserie durchaus als "Formel Deutschland" bezeichnet werden kann.
Formel Deutschland
In der Formel E wird auch Deutsch gesprochen. ran.de zeigt, warum die Elektrorennserie durchaus als "Formel Deutschland" bezeichnet werden kann.
© imago/Uk Sports Pics Ltd

                <strong>Pioniere</strong><br>
                Das Traditions-Rennteam Abt Sportsline ist einer der Formel-E-Pioniere: Die Mannschaft aus dem Allgäu prägte die ersten vier Saisons der Elektrorennserie, gewann im dritten Jahr mit Lucas di Grassi den Titel, ehe zur Saison 2017/18 der Startplatz nach dem werksseitigen Einstieg von Audi übernommen wurde. Abt bleibt aber das Einsatzteam der Ingolstädter.
Pioniere
Das Traditions-Rennteam Abt Sportsline ist einer der Formel-E-Pioniere: Die Mannschaft aus dem Allgäu prägte die ersten vier Saisons der Elektrorennserie, gewann im dritten Jahr mit Lucas di Grassi den Titel, ehe zur Saison 2017/18 der Startplatz nach dem werksseitigen Einstieg von Audi übernommen wurde. Abt bleibt aber das Einsatzteam der Ingolstädter.
© imago/LAT Photographic

                <strong>Made in Germany</strong><br>
                Inzwischen sind die vier deutschen Hersteller Audi, BMW, Porsche und Mercedes am Start. Audi stieg 2017/18 ein und verschmolz mit dem Abt-Rennteam. BMW folgte mit seinem Einstieg 2018/19, wählte dabei einen ähnlichen Weg wie Audi, indem man jahrelang mit dem Andretti-Team zusammenarbeitete, das nun als Werksteam fungiert. Porsche und Mercedes stiegen in der sechsten Saison ein (2019/20), wobei Mercedes ein Jahr lang Erfahrungen durch das Team HWA sammelte. Keine Frage: In der Formel E ist die Spitze der deutschen Automobil-Industrie versammelt. Schade: Audi und BMW steigen nach der Saison 2021 aus.
Made in Germany
Inzwischen sind die vier deutschen Hersteller Audi, BMW, Porsche und Mercedes am Start. Audi stieg 2017/18 ein und verschmolz mit dem Abt-Rennteam. BMW folgte mit seinem Einstieg 2018/19, wählte dabei einen ähnlichen Weg wie Audi, indem man jahrelang mit dem Andretti-Team zusammenarbeitete, das nun als Werksteam fungiert. Porsche und Mercedes stiegen in der sechsten Saison ein (2019/20), wobei Mercedes ein Jahr lang Erfahrungen durch das Team HWA sammelte. Keine Frage: In der Formel E ist die Spitze der deutschen Automobil-Industrie versammelt. Schade: Audi und BMW steigen nach der Saison 2021 aus.
© imago images / Kr‰ling

                <strong>Made in Germany</strong><br>
                Sechs Saisons ist die Formel E erst alt, die Hersteller rennen der Serie aber die Türen ein, denn Elektromobilität ist die Zukunft. Und die Formel E ist der technologische Spielplatz für die Autobauer, ein Testfeld beziehungsweise ein Labor und am Ende auch ein Marketinginstrument. Denn natürlich soll der Motorsport immer auch einen Bezug zu Serienmodellen haben, den Verkauf der eigenen Straßenautos ankurbeln - indem auf der Rennstrecke gezeigt wird, was in Sachen Entwicklung, Technologie und Effizienz drin ist.
Made in Germany
Sechs Saisons ist die Formel E erst alt, die Hersteller rennen der Serie aber die Türen ein, denn Elektromobilität ist die Zukunft. Und die Formel E ist der technologische Spielplatz für die Autobauer, ein Testfeld beziehungsweise ein Labor und am Ende auch ein Marketinginstrument. Denn natürlich soll der Motorsport immer auch einen Bezug zu Serienmodellen haben, den Verkauf der eigenen Straßenautos ankurbeln - indem auf der Rennstrecke gezeigt wird, was in Sachen Entwicklung, Technologie und Effizienz drin ist.
© imago

                <strong>Technologie</strong><br>
                Aber auch neben den vier Herstellern gibt es viel deutsche Technologie in den Autos. So hat zum Beispiel das Unternehmen ZF den kompletten Antriebsstrang für das Mahindra-Team entwickelt. Zulieferer Schaeffler arbeitet wiederum seit der ersten Saison mit Audi zusammen, ist auch für Saison 7 Partner der Ingolstädter.
Technologie
Aber auch neben den vier Herstellern gibt es viel deutsche Technologie in den Autos. So hat zum Beispiel das Unternehmen ZF den kompletten Antriebsstrang für das Mahindra-Team entwickelt. Zulieferer Schaeffler arbeitet wiederum seit der ersten Saison mit Audi zusammen, ist auch für Saison 7 Partner der Ingolstädter.
© imago images/Kr‰ling

                <strong>Fahrer-Quartett</strong><br>
                Deutschland stellt mal wieder einen nicht unerheblichen Anteil an Fahrern, vier Piloten mischen 2021 mit: Pascal Wehrlein und Andre Lotterer für Porsche, Rene Rast für Audi und Maximillian Günther für BMW. Bedeutet aber "nur" Platz zwei hinter Großbritannien - in der kommenden Saison sind immerhin sieben Briten am Start.
Fahrer-Quartett
Deutschland stellt mal wieder einen nicht unerheblichen Anteil an Fahrern, vier Piloten mischen 2021 mit: Pascal Wehrlein und Andre Lotterer für Porsche, Rene Rast für Audi und Maximillian Günther für BMW. Bedeutet aber "nur" Platz zwei hinter Großbritannien - in der kommenden Saison sind immerhin sieben Briten am Start.
© imago

                <strong>Top-3-Nation</strong><br>
                In den bisherigen sechs Saisons der Formel E gehörten die deutschen Fahrer stets zu Punktegaranten. Hinter Großbritannien (256) haben deutsche Piloten die zweitmeisten Starts (217) absolviert und dabei hinter Frankreich (1298) und Brasilien (1164) die drittmeisten Punkte (1063) erzielt. Direkt dahinter: Großbritannien (1040). Wo die deutschen Fahrer Luft nach oben haben, ist bei den Rennsiegen (4) und Titeln (0).
Top-3-Nation
In den bisherigen sechs Saisons der Formel E gehörten die deutschen Fahrer stets zu Punktegaranten. Hinter Großbritannien (256) haben deutsche Piloten die zweitmeisten Starts (217) absolviert und dabei hinter Frankreich (1298) und Brasilien (1164) die drittmeisten Punkte (1063) erzielt. Direkt dahinter: Großbritannien (1040). Wo die deutschen Fahrer Luft nach oben haben, ist bei den Rennsiegen (4) und Titeln (0).
© imago/Pacific Press Agency

                <strong>Dauerbrenner Berlin</strong><br>
                Die deutsche Hauptstadt ist seit dem Start der Formel E die einzige Stadt, die stets im Rennkalender steht. Inmitten der Corona-Pandemie war Berlin sogar Austragungsort des großen Saisonfinales, als im August 2020 sechs Rennen in neun Tagen über die Bühne gingen. Die Rennen fanden bislang mit einer Ausnahme auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof statt.
Dauerbrenner Berlin
Die deutsche Hauptstadt ist seit dem Start der Formel E die einzige Stadt, die stets im Rennkalender steht. Inmitten der Corona-Pandemie war Berlin sogar Austragungsort des großen Saisonfinales, als im August 2020 sechs Rennen in neun Tagen über die Bühne gingen. Die Rennen fanden bislang mit einer Ausnahme auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof statt.
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Bekannter und größer</strong><br>
                Deutsche sind in Sachen Elektromobilität skeptisch, auch die Formel E hatte es bislang nicht einfach, eine breite Masse für sich zu gewinnen. ran racing will die Formel E in Deutschland noch bekannter und größer machen. "Natürlich planen wir im ersten Jahr nicht mit den Reichweiten, die die Bundesliga oder der Super Bowl hat - wir sind ja solide Kaufleute", sagte Thomas Port, Geschäftsführer Seven-One Sports. "Wir planen, die Formel E aus der Nische auf ein neues Level zu heben und sind uns sicher, dass wir jedes Jahr signifikant mehr Zuschauer für diesen spannenden und zukunftsträchtigen Sport gewinnen können." Das Ziel sei es, der Formel E eine langfristige Heimat in Deutschland zu geben.
Bekannter und größer
Deutsche sind in Sachen Elektromobilität skeptisch, auch die Formel E hatte es bislang nicht einfach, eine breite Masse für sich zu gewinnen. ran racing will die Formel E in Deutschland noch bekannter und größer machen. "Natürlich planen wir im ersten Jahr nicht mit den Reichweiten, die die Bundesliga oder der Super Bowl hat - wir sind ja solide Kaufleute", sagte Thomas Port, Geschäftsführer Seven-One Sports. "Wir planen, die Formel E aus der Nische auf ein neues Level zu heben und sind uns sicher, dass wir jedes Jahr signifikant mehr Zuschauer für diesen spannenden und zukunftsträchtigen Sport gewinnen können." Das Ziel sei es, der Formel E eine langfristige Heimat in Deutschland zu geben.
© imago images/Kr‰ling

                <strong>ran racing</strong><br>
                Für die Expertise sorgt bei den Übertragungen einer, der die Formel E kennt wie kaum ein anderer: Daniel Abt, der von Saison 1 an bis zuletzt beim Saisonfinale 2020 in Berlin ununterbrochen dabei war. Mit Abt können die Fans exklusive Einblicke erwarten. Dank sechs Jahren Erfahrung in der Elektro-Rennserie weiß er, "worauf es ankommt, ich habe perfekten Zugang zu den Fahrern, auch hinter den Kulissen."
ran racing
Für die Expertise sorgt bei den Übertragungen einer, der die Formel E kennt wie kaum ein anderer: Daniel Abt, der von Saison 1 an bis zuletzt beim Saisonfinale 2020 in Berlin ununterbrochen dabei war. Mit Abt können die Fans exklusive Einblicke erwarten. Dank sechs Jahren Erfahrung in der Elektro-Rennserie weiß er, "worauf es ankommt, ich habe perfekten Zugang zu den Fahrern, auch hinter den Kulissen."
© imago images/Kr‰ling

                <strong>Partner</strong><br>
                Auch auf den zweiten Blick gibt es Verbindungen zu Deutschland. So ist das Logistikunternehmen DHL seit der ersten Saison Sponsor und Logistikpartner der Serie. Die Versicherung Allianz ist Sponsor und Namensgeber des eVillage, dem Ort, an dem die Fans an einem Rennwochenende zusammenkommen. Daneben sind auch Automobilzulieferer Bosch, das Mode-Unternehmen Hugo Boss sowie Entwicklungsdienstleister Modis offizielle Formel-E-Partner.
Partner
Auch auf den zweiten Blick gibt es Verbindungen zu Deutschland. So ist das Logistikunternehmen DHL seit der ersten Saison Sponsor und Logistikpartner der Serie. Die Versicherung Allianz ist Sponsor und Namensgeber des eVillage, dem Ort, an dem die Fans an einem Rennwochenende zusammenkommen. Daneben sind auch Automobilzulieferer Bosch, das Mode-Unternehmen Hugo Boss sowie Entwicklungsdienstleister Modis offizielle Formel-E-Partner.
© imago/Andreas Beil

                <strong>Formel Deutschland</strong><br>
                In der Formel E wird auch Deutsch gesprochen. ran.de zeigt, warum die Elektrorennserie durchaus als "Formel Deutschland" bezeichnet werden kann.

                <strong>Pioniere</strong><br>
                Das Traditions-Rennteam Abt Sportsline ist einer der Formel-E-Pioniere: Die Mannschaft aus dem Allgäu prägte die ersten vier Saisons der Elektrorennserie, gewann im dritten Jahr mit Lucas di Grassi den Titel, ehe zur Saison 2017/18 der Startplatz nach dem werksseitigen Einstieg von Audi übernommen wurde. Abt bleibt aber das Einsatzteam der Ingolstädter.

                <strong>Made in Germany</strong><br>
                Inzwischen sind die vier deutschen Hersteller Audi, BMW, Porsche und Mercedes am Start. Audi stieg 2017/18 ein und verschmolz mit dem Abt-Rennteam. BMW folgte mit seinem Einstieg 2018/19, wählte dabei einen ähnlichen Weg wie Audi, indem man jahrelang mit dem Andretti-Team zusammenarbeitete, das nun als Werksteam fungiert. Porsche und Mercedes stiegen in der sechsten Saison ein (2019/20), wobei Mercedes ein Jahr lang Erfahrungen durch das Team HWA sammelte. Keine Frage: In der Formel E ist die Spitze der deutschen Automobil-Industrie versammelt. Schade: Audi und BMW steigen nach der Saison 2021 aus.

                <strong>Made in Germany</strong><br>
                Sechs Saisons ist die Formel E erst alt, die Hersteller rennen der Serie aber die Türen ein, denn Elektromobilität ist die Zukunft. Und die Formel E ist der technologische Spielplatz für die Autobauer, ein Testfeld beziehungsweise ein Labor und am Ende auch ein Marketinginstrument. Denn natürlich soll der Motorsport immer auch einen Bezug zu Serienmodellen haben, den Verkauf der eigenen Straßenautos ankurbeln - indem auf der Rennstrecke gezeigt wird, was in Sachen Entwicklung, Technologie und Effizienz drin ist.

                <strong>Technologie</strong><br>
                Aber auch neben den vier Herstellern gibt es viel deutsche Technologie in den Autos. So hat zum Beispiel das Unternehmen ZF den kompletten Antriebsstrang für das Mahindra-Team entwickelt. Zulieferer Schaeffler arbeitet wiederum seit der ersten Saison mit Audi zusammen, ist auch für Saison 7 Partner der Ingolstädter.

                <strong>Fahrer-Quartett</strong><br>
                Deutschland stellt mal wieder einen nicht unerheblichen Anteil an Fahrern, vier Piloten mischen 2021 mit: Pascal Wehrlein und Andre Lotterer für Porsche, Rene Rast für Audi und Maximillian Günther für BMW. Bedeutet aber "nur" Platz zwei hinter Großbritannien - in der kommenden Saison sind immerhin sieben Briten am Start.

                <strong>Top-3-Nation</strong><br>
                In den bisherigen sechs Saisons der Formel E gehörten die deutschen Fahrer stets zu Punktegaranten. Hinter Großbritannien (256) haben deutsche Piloten die zweitmeisten Starts (217) absolviert und dabei hinter Frankreich (1298) und Brasilien (1164) die drittmeisten Punkte (1063) erzielt. Direkt dahinter: Großbritannien (1040). Wo die deutschen Fahrer Luft nach oben haben, ist bei den Rennsiegen (4) und Titeln (0).

                <strong>Dauerbrenner Berlin</strong><br>
                Die deutsche Hauptstadt ist seit dem Start der Formel E die einzige Stadt, die stets im Rennkalender steht. Inmitten der Corona-Pandemie war Berlin sogar Austragungsort des großen Saisonfinales, als im August 2020 sechs Rennen in neun Tagen über die Bühne gingen. Die Rennen fanden bislang mit einer Ausnahme auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof statt.

                <strong>Bekannter und größer</strong><br>
                Deutsche sind in Sachen Elektromobilität skeptisch, auch die Formel E hatte es bislang nicht einfach, eine breite Masse für sich zu gewinnen. ran racing will die Formel E in Deutschland noch bekannter und größer machen. "Natürlich planen wir im ersten Jahr nicht mit den Reichweiten, die die Bundesliga oder der Super Bowl hat - wir sind ja solide Kaufleute", sagte Thomas Port, Geschäftsführer Seven-One Sports. "Wir planen, die Formel E aus der Nische auf ein neues Level zu heben und sind uns sicher, dass wir jedes Jahr signifikant mehr Zuschauer für diesen spannenden und zukunftsträchtigen Sport gewinnen können." Das Ziel sei es, der Formel E eine langfristige Heimat in Deutschland zu geben.

                <strong>ran racing</strong><br>
                Für die Expertise sorgt bei den Übertragungen einer, der die Formel E kennt wie kaum ein anderer: Daniel Abt, der von Saison 1 an bis zuletzt beim Saisonfinale 2020 in Berlin ununterbrochen dabei war. Mit Abt können die Fans exklusive Einblicke erwarten. Dank sechs Jahren Erfahrung in der Elektro-Rennserie weiß er, "worauf es ankommt, ich habe perfekten Zugang zu den Fahrern, auch hinter den Kulissen."

                <strong>Partner</strong><br>
                Auch auf den zweiten Blick gibt es Verbindungen zu Deutschland. So ist das Logistikunternehmen DHL seit der ersten Saison Sponsor und Logistikpartner der Serie. Die Versicherung Allianz ist Sponsor und Namensgeber des eVillage, dem Ort, an dem die Fans an einem Rennwochenende zusammenkommen. Daneben sind auch Automobilzulieferer Bosch, das Mode-Unternehmen Hugo Boss sowie Entwicklungsdienstleister Modis offizielle Formel-E-Partner.

© 2024 Seven.One Entertainment Group