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Formel E: Der große Favoritencheck zur Saison 2022


                <strong>Formel E: Der große Favoritencheck zur Saison 2022 </strong><br>
                Die Formel E startet an diesem Wochenende (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) in Diriyah in ihre achte Saison. ran macht vor dem Auftakt den großen Favoritencheck.
Formel E: Der große Favoritencheck zur Saison 2022
Die Formel E startet an diesem Wochenende (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) in Diriyah in ihre achte Saison. ran macht vor dem Auftakt den großen Favoritencheck.
© Imago

                <strong>Nyck de Vries (Mercedes)</strong><br>
                Der Titelverteidiger. Da es bei den Autos in der neuen Saison keine großen Veränderungen gibt, zählt das Mercedes-Duo natürlich wieder automatisch zum engen Favoritenkreis. Und damit auch der amtierende Champion Nyck de Vries (r.). "Ich blicke dem ersten Rennwochenende der Saison mit Spannung entgegen", sagte de Vries: "Natürlich ist es ein schönes Gefühl, als amtierende Champions in das Wochenende zu gehen. Andererseits ist es ein neues Jahr, eine neue Saison und das bedeutet, dass alles von vorne beginnt - für jeden, nicht nur für uns."
Nyck de Vries (Mercedes)
Der Titelverteidiger. Da es bei den Autos in der neuen Saison keine großen Veränderungen gibt, zählt das Mercedes-Duo natürlich wieder automatisch zum engen Favoritenkreis. Und damit auch der amtierende Champion Nyck de Vries (r.). "Ich blicke dem ersten Rennwochenende der Saison mit Spannung entgegen", sagte de Vries: "Natürlich ist es ein schönes Gefühl, als amtierende Champions in das Wochenende zu gehen. Andererseits ist es ein neues Jahr, eine neue Saison und das bedeutet, dass alles von vorne beginnt - für jeden, nicht nur für uns."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Stoffel Vandoorne (Mercedes)</strong><br>
                Der Teamkollege. Auch Stoffel Vandoorne (l.) hat mit dem starken Mercedes alle Möglichkeiten, die er in der Vergangenheit oft nicht nutzen konnte. Er benötigt fraglos mehr Konstanz und einen Hauch mehr an Killerinstinkt. "Ich blicke dem Wochenende und dem gesamten Jahr optimistisch entgegen. Ich habe das Gefühl, dass wir unsere Hausaufgaben erledigt haben und unser Team bestmöglich vorbereitet ist. Jetzt geht es endlich wieder los. Dann werden wir sehen, wie es läuft", sagte der Belgier.
Stoffel Vandoorne (Mercedes)
Der Teamkollege. Auch Stoffel Vandoorne (l.) hat mit dem starken Mercedes alle Möglichkeiten, die er in der Vergangenheit oft nicht nutzen konnte. Er benötigt fraglos mehr Konstanz und einen Hauch mehr an Killerinstinkt. "Ich blicke dem Wochenende und dem gesamten Jahr optimistisch entgegen. Ich habe das Gefühl, dass wir unsere Hausaufgaben erledigt haben und unser Team bestmöglich vorbereitet ist. Jetzt geht es endlich wieder los. Dann werden wir sehen, wie es läuft", sagte der Belgier.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Porsche und Pascal Wehrlein haben im vergangenen Jahr angedeutet, dass sie um den Titel fahren können. Auch beim deutschen Team fehlte am Ende die Konstanz, ein paar eigene Patzer spielten auch eine Rolle. Können Porsche und Wehrlein das abstellen, gehört er zum Kreis der Favoriten. "Ich glaube, dass wir auf eine gute Saison aufbauen können. Wir wollen definitiv Rennen gewinnen und konkurrenzfähig sein", sagte Wehrlein im ran-Interview: "Es gibt ein paar Neuerungen bezüglich der Regeln. Die müssen wir sofort verstehen, außerdem natürlich Fehler vermeiden. Ich denke, dass es letzte Saison ab der Saisonmitte bereits sehr gut gelaufen ist. Darauf wollen wir aufbauen."
Pascal Wehrlein (Porsche)
Porsche und Pascal Wehrlein haben im vergangenen Jahr angedeutet, dass sie um den Titel fahren können. Auch beim deutschen Team fehlte am Ende die Konstanz, ein paar eigene Patzer spielten auch eine Rolle. Können Porsche und Wehrlein das abstellen, gehört er zum Kreis der Favoriten. "Ich glaube, dass wir auf eine gute Saison aufbauen können. Wir wollen definitiv Rennen gewinnen und konkurrenzfähig sein", sagte Wehrlein im ran-Interview: "Es gibt ein paar Neuerungen bezüglich der Regeln. Die müssen wir sofort verstehen, außerdem natürlich Fehler vermeiden. Ich denke, dass es letzte Saison ab der Saisonmitte bereits sehr gut gelaufen ist. Darauf wollen wir aufbauen."
© imago images/PanoramiC

                <strong>Sam Bird (Jaguar)</strong><br>
                Der alte Hase. Sam Bird gehört zum Inventar der Formel E, er ist von Anfang an dabei und fährt seit der ersten Saison fast immer um den Titel mit, geklappt hat es allerdings bis heute nicht. Wenn einer reif für den großen Wurf wäre, dann er. Der Brite kennt alle Tricks, hat die Erfahrung, die Pace - fehlen Konstanz und die nötige Portion Glück. Sind auch die vorhanden, kann Bird ganz vorne landen.
Sam Bird (Jaguar)
Der alte Hase. Sam Bird gehört zum Inventar der Formel E, er ist von Anfang an dabei und fährt seit der ersten Saison fast immer um den Titel mit, geklappt hat es allerdings bis heute nicht. Wenn einer reif für den großen Wurf wäre, dann er. Der Brite kennt alle Tricks, hat die Erfahrung, die Pace - fehlen Konstanz und die nötige Portion Glück. Sind auch die vorhanden, kann Bird ganz vorne landen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Mitch Evans (Jaguar)</strong><br>
                Die Jaguar-Größe. Mitch Evans geht in seine sechste Saison mit dem Rennstall. Hat seine Qualitäten oft unter Beweis gestellt, doch auch bei ihm fehlt, wie bei seinem Teamkollegen, eine letzte Zutat für den Sprung nach ganz oben. Bei dem Neuseeländer sind es die Big Points, also Siege. Klar ist trotzdem: Auch Evans muss man auf der Rechnung haben.
Mitch Evans (Jaguar)
Die Jaguar-Größe. Mitch Evans geht in seine sechste Saison mit dem Rennstall. Hat seine Qualitäten oft unter Beweis gestellt, doch auch bei ihm fehlt, wie bei seinem Teamkollegen, eine letzte Zutat für den Sprung nach ganz oben. Bei dem Neuseeländer sind es die Big Points, also Siege. Klar ist trotzdem: Auch Evans muss man auf der Rechnung haben.
© imago images/NurPhoto

                <strong>Edoardo Mortara (Venturi)</strong><br>
                Edoardo Mortara hat den Titel in der vergangenen Saison auf dramatische Art und Weise verloren, wurde Vize-Weltmeister. Was bedeutet: Er dürfte in diesem Jahr erneut angreifen. Seine Chancen stehen bei dem erfahrenen Team und mit den Mercedes-Antrieben so gut wie 2021. Konkurrenz kommt aber auch aus dem eigenen Stall.
Edoardo Mortara (Venturi)
Edoardo Mortara hat den Titel in der vergangenen Saison auf dramatische Art und Weise verloren, wurde Vize-Weltmeister. Was bedeutet: Er dürfte in diesem Jahr erneut angreifen. Seine Chancen stehen bei dem erfahrenen Team und mit den Mercedes-Antrieben so gut wie 2021. Konkurrenz kommt aber auch aus dem eigenen Stall.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Lucas di Grassi (Venturi)</strong><br>
                Denn Venturi hat sich die Dienste des Altmeisters gesichert. Lucas di Grassi kommt von Aussteiger Audi und hält zahlreiche Bestmarken. Der Ex-Champion ist mit allen Wassern gewaschen und zählt automatisch zum Favoritenkreis. Das Fragezeichen: Wie schnell kommt er bei seinem neuen Team auf Tempo? Seine Erfahrung sollte ihm dabei helfen - und dann ist mit dem Brasilianer zu rechnen.
Lucas di Grassi (Venturi)
Denn Venturi hat sich die Dienste des Altmeisters gesichert. Lucas di Grassi kommt von Aussteiger Audi und hält zahlreiche Bestmarken. Der Ex-Champion ist mit allen Wassern gewaschen und zählt automatisch zum Favoritenkreis. Das Fragezeichen: Wie schnell kommt er bei seinem neuen Team auf Tempo? Seine Erfahrung sollte ihm dabei helfen - und dann ist mit dem Brasilianer zu rechnen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Robin Frijns (Envision)</strong><br>
                Robin Frijns hat seine Titel-Ambitionen schon mehrfach unter Beweis gestellt. Der Niederländer besitzt fraglos die Klasse - wenn er ein bisschen mehr Rennglück hat - um den Titel zu holen. Die große Frage: Wie stark ist das Envision-Paket, zu dem nach dem Audi-Aus weiterhin der Motor der Ingolstädter gehört?
Robin Frijns (Envision)
Robin Frijns hat seine Titel-Ambitionen schon mehrfach unter Beweis gestellt. Der Niederländer besitzt fraglos die Klasse - wenn er ein bisschen mehr Rennglück hat - um den Titel zu holen. Die große Frage: Wie stark ist das Envision-Paket, zu dem nach dem Audi-Aus weiterhin der Motor der Ingolstädter gehört?
© imago images/NurPhoto

                <strong>Nick Cassidy (Envision)</strong><br>
                Nick Cassidy absolvierte 2021 eine beeindruckend starke Rookie-Saison. Wenn der Neuseeländer die richtigen Lehren daraus zieht, dürfte er seinem Teamkollegen in kaum etwas nachstehen. Passt das Paket, kann auch er vorne ein Wörtchen mitreden.
Nick Cassidy (Envision)
Nick Cassidy absolvierte 2021 eine beeindruckend starke Rookie-Saison. Wenn der Neuseeländer die richtigen Lehren daraus zieht, dürfte er seinem Teamkollegen in kaum etwas nachstehen. Passt das Paket, kann auch er vorne ein Wörtchen mitreden.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Antonio Felix da Costa (DS Techeetah)</strong><br>
                Den Champion von 2020 muss man natürlich auch auf der Rechnung haben. Antonio Felix da Costa konnte in der vergangenen Saison nicht so oft glänzen wie gewohnt, sein Auto hat aber das Potenzial, um im Titelkampf mitzumischen. Und der Portugiese dann auch.
Antonio Felix da Costa (DS Techeetah)
Den Champion von 2020 muss man natürlich auch auf der Rechnung haben. Antonio Felix da Costa konnte in der vergangenen Saison nicht so oft glänzen wie gewohnt, sein Auto hat aber das Potenzial, um im Titelkampf mitzumischen. Und der Portugiese dann auch.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Jean-Eric Vergne (DS Techeetah)</strong><br>
                Und klar: Der zweimalige Meister gehört ebenfalls traditionell zum Favoritenkreis. Auch Jean-Eric Vergne erlebte eine Saison 2021 mit Höhen und Tiefen. Wer den ehrgeizigen Franzosen kennt, der weiß, dass er das nicht auf sich sitzen lassen wird. "Vor der neuen Saison bin ich mehr denn je bereit", sagte er: "Sei es in mentaler, physischer oder technischer Hinsicht. Wir haben in der Offseason viel gearbeitet, und ich will unbedingt in Diriyah fahren. Die diesjährige Meisterschaft wird dank der neuen, faireren Qualifikationsregeln sehr umkämpft sein, und wir können definitiv um beide Titel mitkämpfen."
Jean-Eric Vergne (DS Techeetah)
Und klar: Der zweimalige Meister gehört ebenfalls traditionell zum Favoritenkreis. Auch Jean-Eric Vergne erlebte eine Saison 2021 mit Höhen und Tiefen. Wer den ehrgeizigen Franzosen kennt, der weiß, dass er das nicht auf sich sitzen lassen wird. "Vor der neuen Saison bin ich mehr denn je bereit", sagte er: "Sei es in mentaler, physischer oder technischer Hinsicht. Wir haben in der Offseason viel gearbeitet, und ich will unbedingt in Diriyah fahren. Die diesjährige Meisterschaft wird dank der neuen, faireren Qualifikationsregeln sehr umkämpft sein, und wir können definitiv um beide Titel mitkämpfen."
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                <strong>Jake Dennis (Andretti)</strong><br>
                Jake Dennis hat eine starke Saison 2021 absolviert, schrammte mit viel Pech knapp am Titel vorbei. Grundsätzlich gehört der Brite also auf jeden Fall zum Favoritenkreis. Die große Frage: Wie stark ist Andretti noch nach dem BMW-Ausstieg? 
Jake Dennis (Andretti)
Jake Dennis hat eine starke Saison 2021 absolviert, schrammte mit viel Pech knapp am Titel vorbei. Grundsätzlich gehört der Brite also auf jeden Fall zum Favoritenkreis. Die große Frage: Wie stark ist Andretti noch nach dem BMW-Ausstieg? 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Formel E: Der große Favoritencheck zur Saison 2022 </strong><br>
                Die Formel E startet an diesem Wochenende (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) in Diriyah in ihre achte Saison. ran macht vor dem Auftakt den großen Favoritencheck.

                <strong>Nyck de Vries (Mercedes)</strong><br>
                Der Titelverteidiger. Da es bei den Autos in der neuen Saison keine großen Veränderungen gibt, zählt das Mercedes-Duo natürlich wieder automatisch zum engen Favoritenkreis. Und damit auch der amtierende Champion Nyck de Vries (r.). "Ich blicke dem ersten Rennwochenende der Saison mit Spannung entgegen", sagte de Vries: "Natürlich ist es ein schönes Gefühl, als amtierende Champions in das Wochenende zu gehen. Andererseits ist es ein neues Jahr, eine neue Saison und das bedeutet, dass alles von vorne beginnt - für jeden, nicht nur für uns."

                <strong>Stoffel Vandoorne (Mercedes)</strong><br>
                Der Teamkollege. Auch Stoffel Vandoorne (l.) hat mit dem starken Mercedes alle Möglichkeiten, die er in der Vergangenheit oft nicht nutzen konnte. Er benötigt fraglos mehr Konstanz und einen Hauch mehr an Killerinstinkt. "Ich blicke dem Wochenende und dem gesamten Jahr optimistisch entgegen. Ich habe das Gefühl, dass wir unsere Hausaufgaben erledigt haben und unser Team bestmöglich vorbereitet ist. Jetzt geht es endlich wieder los. Dann werden wir sehen, wie es läuft", sagte der Belgier.

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Porsche und Pascal Wehrlein haben im vergangenen Jahr angedeutet, dass sie um den Titel fahren können. Auch beim deutschen Team fehlte am Ende die Konstanz, ein paar eigene Patzer spielten auch eine Rolle. Können Porsche und Wehrlein das abstellen, gehört er zum Kreis der Favoriten. "Ich glaube, dass wir auf eine gute Saison aufbauen können. Wir wollen definitiv Rennen gewinnen und konkurrenzfähig sein", sagte Wehrlein im ran-Interview: "Es gibt ein paar Neuerungen bezüglich der Regeln. Die müssen wir sofort verstehen, außerdem natürlich Fehler vermeiden. Ich denke, dass es letzte Saison ab der Saisonmitte bereits sehr gut gelaufen ist. Darauf wollen wir aufbauen."

                <strong>Sam Bird (Jaguar)</strong><br>
                Der alte Hase. Sam Bird gehört zum Inventar der Formel E, er ist von Anfang an dabei und fährt seit der ersten Saison fast immer um den Titel mit, geklappt hat es allerdings bis heute nicht. Wenn einer reif für den großen Wurf wäre, dann er. Der Brite kennt alle Tricks, hat die Erfahrung, die Pace - fehlen Konstanz und die nötige Portion Glück. Sind auch die vorhanden, kann Bird ganz vorne landen.

                <strong>Mitch Evans (Jaguar)</strong><br>
                Die Jaguar-Größe. Mitch Evans geht in seine sechste Saison mit dem Rennstall. Hat seine Qualitäten oft unter Beweis gestellt, doch auch bei ihm fehlt, wie bei seinem Teamkollegen, eine letzte Zutat für den Sprung nach ganz oben. Bei dem Neuseeländer sind es die Big Points, also Siege. Klar ist trotzdem: Auch Evans muss man auf der Rechnung haben.

                <strong>Edoardo Mortara (Venturi)</strong><br>
                Edoardo Mortara hat den Titel in der vergangenen Saison auf dramatische Art und Weise verloren, wurde Vize-Weltmeister. Was bedeutet: Er dürfte in diesem Jahr erneut angreifen. Seine Chancen stehen bei dem erfahrenen Team und mit den Mercedes-Antrieben so gut wie 2021. Konkurrenz kommt aber auch aus dem eigenen Stall.

                <strong>Lucas di Grassi (Venturi)</strong><br>
                Denn Venturi hat sich die Dienste des Altmeisters gesichert. Lucas di Grassi kommt von Aussteiger Audi und hält zahlreiche Bestmarken. Der Ex-Champion ist mit allen Wassern gewaschen und zählt automatisch zum Favoritenkreis. Das Fragezeichen: Wie schnell kommt er bei seinem neuen Team auf Tempo? Seine Erfahrung sollte ihm dabei helfen - und dann ist mit dem Brasilianer zu rechnen.

                <strong>Robin Frijns (Envision)</strong><br>
                Robin Frijns hat seine Titel-Ambitionen schon mehrfach unter Beweis gestellt. Der Niederländer besitzt fraglos die Klasse - wenn er ein bisschen mehr Rennglück hat - um den Titel zu holen. Die große Frage: Wie stark ist das Envision-Paket, zu dem nach dem Audi-Aus weiterhin der Motor der Ingolstädter gehört?

                <strong>Nick Cassidy (Envision)</strong><br>
                Nick Cassidy absolvierte 2021 eine beeindruckend starke Rookie-Saison. Wenn der Neuseeländer die richtigen Lehren daraus zieht, dürfte er seinem Teamkollegen in kaum etwas nachstehen. Passt das Paket, kann auch er vorne ein Wörtchen mitreden.

                <strong>Antonio Felix da Costa (DS Techeetah)</strong><br>
                Den Champion von 2020 muss man natürlich auch auf der Rechnung haben. Antonio Felix da Costa konnte in der vergangenen Saison nicht so oft glänzen wie gewohnt, sein Auto hat aber das Potenzial, um im Titelkampf mitzumischen. Und der Portugiese dann auch.

                <strong>Jean-Eric Vergne (DS Techeetah)</strong><br>
                Und klar: Der zweimalige Meister gehört ebenfalls traditionell zum Favoritenkreis. Auch Jean-Eric Vergne erlebte eine Saison 2021 mit Höhen und Tiefen. Wer den ehrgeizigen Franzosen kennt, der weiß, dass er das nicht auf sich sitzen lassen wird. "Vor der neuen Saison bin ich mehr denn je bereit", sagte er: "Sei es in mentaler, physischer oder technischer Hinsicht. Wir haben in der Offseason viel gearbeitet, und ich will unbedingt in Diriyah fahren. Die diesjährige Meisterschaft wird dank der neuen, faireren Qualifikationsregeln sehr umkämpft sein, und wir können definitiv um beide Titel mitkämpfen."

                <strong>Jake Dennis (Andretti)</strong><br>
                Jake Dennis hat eine starke Saison 2021 absolviert, schrammte mit viel Pech knapp am Titel vorbei. Grundsätzlich gehört der Brite also auf jeden Fall zum Favoritenkreis. Die große Frage: Wie stark ist Andretti noch nach dem BMW-Ausstieg? 

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