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Formel E: Gewinner und Verlierer des zweiten Rennwochenendes in Rom


                <strong>Formel E: Die Gewinner und Verlierer des zweiten Rennwochenendes in Rom</strong><br>
                Das zweite Formel-E-Wochenende in Rom hatte jede Menge Spektakel zu bieten. Pascal Wehrlein punktete, Stoffel Vandoorne siegte, Andre Lotterer kriselte: Wir haben die Gewinner und Verlierer der Saisonrennen drei und vier.
Formel E: Die Gewinner und Verlierer des zweiten Rennwochenendes in Rom
Das zweite Formel-E-Wochenende in Rom hatte jede Menge Spektakel zu bieten. Pascal Wehrlein punktete, Stoffel Vandoorne siegte, Andre Lotterer kriselte: Wir haben die Gewinner und Verlierer der Saisonrennen drei und vier.
© Imago

                <strong>Gewinner: Pascal Wehrlein</strong><br>
                Der DTM-Champion von 2015 ist der beste Deutsche in der Formel E, er konnte in allen vier Rennen punkten und blickt auf eine bislang sehr ordentliche Saison. Sein Porsche wirkt im Renntrimm konkurrenz-, aber noch nicht voll siegfähig. Mit seinem Podestplatz in Rom, dem zweiten seiner Karriere, rückt Wehrlein jetzt auf Rang sechs der Gesamtwertung vor und hat die Spitze im Blick. Da ist Potenzial für mehr. "Sobald die Energie runtergeht und wir ein paar Runden gefahren sind, finden die anderen mehr Pace als wir. Aber wir machen Fortschritte und sammeln weiter Punkte", sagte er.
Gewinner: Pascal Wehrlein
Der DTM-Champion von 2015 ist der beste Deutsche in der Formel E, er konnte in allen vier Rennen punkten und blickt auf eine bislang sehr ordentliche Saison. Sein Porsche wirkt im Renntrimm konkurrenz-, aber noch nicht voll siegfähig. Mit seinem Podestplatz in Rom, dem zweiten seiner Karriere, rückt Wehrlein jetzt auf Rang sechs der Gesamtwertung vor und hat die Spitze im Blick. Da ist Potenzial für mehr. "Sobald die Energie runtergeht und wir ein paar Runden gefahren sind, finden die anderen mehr Pace als wir. Aber wir machen Fortschritte und sammeln weiter Punkte", sagte er.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Gewinner: Maximilian Günther</strong><br>
                Nach dem völlig verkorksten Auftaktwochenende in Riad arbeitet sich der Deutsche zurück ins Geschäft. Mit dem BMW hat er nicht das beste Auto unter dem Hintern, doch in Rom fährt er zweimal in die Punkte, wird Neunter und Fünfter. Ergebnisse, auf die man aufbauen kann, die Rückenwind verleihen. "In der Formel E kann man nicht jedes Rennen gewinnen, aber es ist wichtig, Punkte zu sammeln. Wir bewegen uns in die richtige Richtung", sagte er.
Gewinner: Maximilian Günther
Nach dem völlig verkorksten Auftaktwochenende in Riad arbeitet sich der Deutsche zurück ins Geschäft. Mit dem BMW hat er nicht das beste Auto unter dem Hintern, doch in Rom fährt er zweimal in die Punkte, wird Neunter und Fünfter. Ergebnisse, auf die man aufbauen kann, die Rückenwind verleihen. "In der Formel E kann man nicht jedes Rennen gewinnen, aber es ist wichtig, Punkte zu sammeln. Wir bewegen uns in die richtige Richtung", sagte er.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Gewinner: Mercedes</strong><br>
                 Sie haben das wohl stärkste Auto im Feld. Unter normalen Umständen ist ein Silberpfeil immer vorne dabei, zwei der vier Rennen gehen bereits an einen Mercedes. Die Gesamtplätze vier (Stoffel Vandoorne) und fünf (Nyck de Vries) zeigen aber auch, dass noch nicht alles rund läuft. Klar ist aber: Haben beide freie Fahrt, sind sie nur schwer aufzuhalten.
Gewinner: Mercedes
 Sie haben das wohl stärkste Auto im Feld. Unter normalen Umständen ist ein Silberpfeil immer vorne dabei, zwei der vier Rennen gehen bereits an einen Mercedes. Die Gesamtplätze vier (Stoffel Vandoorne) und fünf (Nyck de Vries) zeigen aber auch, dass noch nicht alles rund läuft. Klar ist aber: Haben beide freie Fahrt, sind sie nur schwer aufzuhalten.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Gewinner: Stoffel Vandoorne</strong><br>
                Der Belgier ist wieder im Geschäft: Nach nur sieben Punkten aus drei Rennen schlägt er am Sonntag eindrucksvoll zurück und sichert sich den Sieg. Dasbei schüttelt er den bitteren Samstag ab, als ihm zunächst Lotterer ins Auto fährt und so die Führung raubt. Später kollidiert er auch noch mit seinem Teamkollegen de Vries. Doch Vandoorne behält am Sonntag kühlen Kopf. "Wir hatten eine sehr gute Pace und konnten die drei Attack Modes gut managen. Wir haben uns für den Samstag gerächt!", sagte er.
Gewinner: Stoffel Vandoorne
Der Belgier ist wieder im Geschäft: Nach nur sieben Punkten aus drei Rennen schlägt er am Sonntag eindrucksvoll zurück und sichert sich den Sieg. Dasbei schüttelt er den bitteren Samstag ab, als ihm zunächst Lotterer ins Auto fährt und so die Führung raubt. Später kollidiert er auch noch mit seinem Teamkollegen de Vries. Doch Vandoorne behält am Sonntag kühlen Kopf. "Wir hatten eine sehr gute Pace und konnten die drei Attack Modes gut managen. Wir haben uns für den Samstag gerächt!", sagte er.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Gewinner: Wundertüte Formel E</strong><br>
                Der Gesamtführende Sam Bird (Jaguar) hat 43 Punkte, der Neunte Alexander Sims (Mahindra) 24. Zwischen beiden Fahrern liegen also keine 20 Punkte, was zeigt, wie eng es auch in dieser Saison zugeht. Selbstredend, dass es in vier Rennen bereits vier verschiedene Sieger gibt. Dazu kracht es (hin und wieder durchaus etwas zu viel), Action ist garantiert, der Unterhaltungsfaktor hoch, kaum etwas ist vorhersehbar. Was will man mehr?
Gewinner: Wundertüte Formel E
Der Gesamtführende Sam Bird (Jaguar) hat 43 Punkte, der Neunte Alexander Sims (Mahindra) 24. Zwischen beiden Fahrern liegen also keine 20 Punkte, was zeigt, wie eng es auch in dieser Saison zugeht. Selbstredend, dass es in vier Rennen bereits vier verschiedene Sieger gibt. Dazu kracht es (hin und wieder durchaus etwas zu viel), Action ist garantiert, der Unterhaltungsfaktor hoch, kaum etwas ist vorhersehbar. Was will man mehr?
© imago images/Just Pictures

                <strong>Verlierer: Andre Lotterer</strong><br>
                Bei ihm läuft nicht viel zusammen, er ist noch ohne einen Punkt. In Rom setzt sich die Pleiten-, Pech- und Pannenserie fort. Samstag im Qualifying fährt er auf Startplatz zwei, crasht dann aber im Rennen und bleibt ohne Punkte. Sonntag schafft er es in die Superpole, kassiert aber zwei Strafen: Er muss vom Ende des Feldes starten und Zehn-Sekunden-Stop&Go absitzen, er wird chancenlos 15. Der 39-Jährige hat ein Auto mit Podiums-Potenzial (siehe Teamkollege Pascal Wehrlein), kommt aber noch nicht in Fahrt.
Verlierer: Andre Lotterer
Bei ihm läuft nicht viel zusammen, er ist noch ohne einen Punkt. In Rom setzt sich die Pleiten-, Pech- und Pannenserie fort. Samstag im Qualifying fährt er auf Startplatz zwei, crasht dann aber im Rennen und bleibt ohne Punkte. Sonntag schafft er es in die Superpole, kassiert aber zwei Strafen: Er muss vom Ende des Feldes starten und Zehn-Sekunden-Stop&Go absitzen, er wird chancenlos 15. Der 39-Jährige hat ein Auto mit Podiums-Potenzial (siehe Teamkollege Pascal Wehrlein), kommt aber noch nicht in Fahrt.
© imago images/Just Pictures

                <strong>Verlierer: Audi</strong><br>
                Was für ein Horror-Wochenende! Erst verliert Lucas di Grassi am Samstag den sicher geglaubten Sieg wegen eines technischen Problems, dann fallen sowohl di Grassi als auch Rene Rast am Sonntag nach Kollisionen aus. Hinzu kommt, dass vor allem Rast bescheidene Qualifyings erlebt und sich deshalb immer von weit hinten nach vorne kämpfen muss und sich dabei aufreibt. Oder wie am Sonntag crasht. Platz acht von zwölf Teams ist viel weniger, als man erwartet hat. "Es ist ärgerlich, dass wir hier erneut unter unseren Möglichkeiten geblieben sind. Wie schon in Diriyah hatten wir eines der schnellsten Autos im Feld", sagte Teamchef Allan McNish.
Verlierer: Audi
Was für ein Horror-Wochenende! Erst verliert Lucas di Grassi am Samstag den sicher geglaubten Sieg wegen eines technischen Problems, dann fallen sowohl di Grassi als auch Rene Rast am Sonntag nach Kollisionen aus. Hinzu kommt, dass vor allem Rast bescheidene Qualifyings erlebt und sich deshalb immer von weit hinten nach vorne kämpfen muss und sich dabei aufreibt. Oder wie am Sonntag crasht. Platz acht von zwölf Teams ist viel weniger, als man erwartet hat. "Es ist ärgerlich, dass wir hier erneut unter unseren Möglichkeiten geblieben sind. Wie schon in Diriyah hatten wir eines der schnellsten Autos im Feld", sagte Teamchef Allan McNish.
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                <strong>Verlierer: Antonio Felix da Costa</strong><br>
                Ähnlich wie bei Lotterer, nur mit dem Unterschied, dass der Portugiese schon mal auf dem Podium stand. Trotzdem: Champion DS Techeetah ist noch nicht drin in der Saison, und als Gesamtzehnter auch Titelverteidiger da Costa nicht. So leicht von der Hand wie im Vorjahr geht es ihm im Moment noch nicht.
Verlierer: Antonio Felix da Costa
Ähnlich wie bei Lotterer, nur mit dem Unterschied, dass der Portugiese schon mal auf dem Podium stand. Trotzdem: Champion DS Techeetah ist noch nicht drin in der Saison, und als Gesamtzehnter auch Titelverteidiger da Costa nicht. So leicht von der Hand wie im Vorjahr geht es ihm im Moment noch nicht.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Verlierer: Nick Cassidy</strong><br>
                Es hätte sein Tag werden können, und das als Rookie: Der Virgin-Pilot fährt in beeindruckender Manier zur Pole Position, schmeißt es im Rennen dann aber komplett weg. Zunächst will er zu viel und dreht sich, kurze Zeit später wird er von Oliver Rowland in die Streckenbegrenzung gedrückt. Unglaublich: Von der Pole Position aus fällt er innerhalb von nur vier Runden bis auf den letzten Platz zurück.
Verlierer: Nick Cassidy
Es hätte sein Tag werden können, und das als Rookie: Der Virgin-Pilot fährt in beeindruckender Manier zur Pole Position, schmeißt es im Rennen dann aber komplett weg. Zunächst will er zu viel und dreht sich, kurze Zeit später wird er von Oliver Rowland in die Streckenbegrenzung gedrückt. Unglaublich: Von der Pole Position aus fällt er innerhalb von nur vier Runden bis auf den letzten Platz zurück.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Verlierer: Mercedes</strong><br>
                Sportlich läuft es in die richtige Richtung, allerdings bleibt die Zukunft unklar, denn Mercedes hat sich immer noch nicht zur Gen3-Ära ab 2022/2023 bekannt. Man überlegt noch. "Wir haben eine hippe Plattform, und es ist stark zu sehen, dass wir in Städten fahren. Es gibt aber natürlich noch das größere Bild, über das wir diskutieren. Es gibt Marketingfragen, die man diskutieren muss. Diese Diskussionen dauern an. Dabei spielen viele Überlegungen eine Rolle. Es geht um eine langfristige Perspektive. Es ist noch nichts entschieden."
Verlierer: Mercedes
Sportlich läuft es in die richtige Richtung, allerdings bleibt die Zukunft unklar, denn Mercedes hat sich immer noch nicht zur Gen3-Ära ab 2022/2023 bekannt. Man überlegt noch. "Wir haben eine hippe Plattform, und es ist stark zu sehen, dass wir in Städten fahren. Es gibt aber natürlich noch das größere Bild, über das wir diskutieren. Es gibt Marketingfragen, die man diskutieren muss. Diese Diskussionen dauern an. Dabei spielen viele Überlegungen eine Rolle. Es geht um eine langfristige Perspektive. Es ist noch nichts entschieden."
© imago images/Shutterstock

                <strong>Formel E: Die Gewinner und Verlierer des zweiten Rennwochenendes in Rom</strong><br>
                Das zweite Formel-E-Wochenende in Rom hatte jede Menge Spektakel zu bieten. Pascal Wehrlein punktete, Stoffel Vandoorne siegte, Andre Lotterer kriselte: Wir haben die Gewinner und Verlierer der Saisonrennen drei und vier.

                <strong>Gewinner: Pascal Wehrlein</strong><br>
                Der DTM-Champion von 2015 ist der beste Deutsche in der Formel E, er konnte in allen vier Rennen punkten und blickt auf eine bislang sehr ordentliche Saison. Sein Porsche wirkt im Renntrimm konkurrenz-, aber noch nicht voll siegfähig. Mit seinem Podestplatz in Rom, dem zweiten seiner Karriere, rückt Wehrlein jetzt auf Rang sechs der Gesamtwertung vor und hat die Spitze im Blick. Da ist Potenzial für mehr. "Sobald die Energie runtergeht und wir ein paar Runden gefahren sind, finden die anderen mehr Pace als wir. Aber wir machen Fortschritte und sammeln weiter Punkte", sagte er.

                <strong>Gewinner: Maximilian Günther</strong><br>
                Nach dem völlig verkorksten Auftaktwochenende in Riad arbeitet sich der Deutsche zurück ins Geschäft. Mit dem BMW hat er nicht das beste Auto unter dem Hintern, doch in Rom fährt er zweimal in die Punkte, wird Neunter und Fünfter. Ergebnisse, auf die man aufbauen kann, die Rückenwind verleihen. "In der Formel E kann man nicht jedes Rennen gewinnen, aber es ist wichtig, Punkte zu sammeln. Wir bewegen uns in die richtige Richtung", sagte er.

                <strong>Gewinner: Mercedes</strong><br>
                 Sie haben das wohl stärkste Auto im Feld. Unter normalen Umständen ist ein Silberpfeil immer vorne dabei, zwei der vier Rennen gehen bereits an einen Mercedes. Die Gesamtplätze vier (Stoffel Vandoorne) und fünf (Nyck de Vries) zeigen aber auch, dass noch nicht alles rund läuft. Klar ist aber: Haben beide freie Fahrt, sind sie nur schwer aufzuhalten.

                <strong>Gewinner: Stoffel Vandoorne</strong><br>
                Der Belgier ist wieder im Geschäft: Nach nur sieben Punkten aus drei Rennen schlägt er am Sonntag eindrucksvoll zurück und sichert sich den Sieg. Dasbei schüttelt er den bitteren Samstag ab, als ihm zunächst Lotterer ins Auto fährt und so die Führung raubt. Später kollidiert er auch noch mit seinem Teamkollegen de Vries. Doch Vandoorne behält am Sonntag kühlen Kopf. "Wir hatten eine sehr gute Pace und konnten die drei Attack Modes gut managen. Wir haben uns für den Samstag gerächt!", sagte er.

                <strong>Gewinner: Wundertüte Formel E</strong><br>
                Der Gesamtführende Sam Bird (Jaguar) hat 43 Punkte, der Neunte Alexander Sims (Mahindra) 24. Zwischen beiden Fahrern liegen also keine 20 Punkte, was zeigt, wie eng es auch in dieser Saison zugeht. Selbstredend, dass es in vier Rennen bereits vier verschiedene Sieger gibt. Dazu kracht es (hin und wieder durchaus etwas zu viel), Action ist garantiert, der Unterhaltungsfaktor hoch, kaum etwas ist vorhersehbar. Was will man mehr?

                <strong>Verlierer: Andre Lotterer</strong><br>
                Bei ihm läuft nicht viel zusammen, er ist noch ohne einen Punkt. In Rom setzt sich die Pleiten-, Pech- und Pannenserie fort. Samstag im Qualifying fährt er auf Startplatz zwei, crasht dann aber im Rennen und bleibt ohne Punkte. Sonntag schafft er es in die Superpole, kassiert aber zwei Strafen: Er muss vom Ende des Feldes starten und Zehn-Sekunden-Stop&Go absitzen, er wird chancenlos 15. Der 39-Jährige hat ein Auto mit Podiums-Potenzial (siehe Teamkollege Pascal Wehrlein), kommt aber noch nicht in Fahrt.

                <strong>Verlierer: Audi</strong><br>
                Was für ein Horror-Wochenende! Erst verliert Lucas di Grassi am Samstag den sicher geglaubten Sieg wegen eines technischen Problems, dann fallen sowohl di Grassi als auch Rene Rast am Sonntag nach Kollisionen aus. Hinzu kommt, dass vor allem Rast bescheidene Qualifyings erlebt und sich deshalb immer von weit hinten nach vorne kämpfen muss und sich dabei aufreibt. Oder wie am Sonntag crasht. Platz acht von zwölf Teams ist viel weniger, als man erwartet hat. "Es ist ärgerlich, dass wir hier erneut unter unseren Möglichkeiten geblieben sind. Wie schon in Diriyah hatten wir eines der schnellsten Autos im Feld", sagte Teamchef Allan McNish.

                <strong>Verlierer: Antonio Felix da Costa</strong><br>
                Ähnlich wie bei Lotterer, nur mit dem Unterschied, dass der Portugiese schon mal auf dem Podium stand. Trotzdem: Champion DS Techeetah ist noch nicht drin in der Saison, und als Gesamtzehnter auch Titelverteidiger da Costa nicht. So leicht von der Hand wie im Vorjahr geht es ihm im Moment noch nicht.

                <strong>Verlierer: Nick Cassidy</strong><br>
                Es hätte sein Tag werden können, und das als Rookie: Der Virgin-Pilot fährt in beeindruckender Manier zur Pole Position, schmeißt es im Rennen dann aber komplett weg. Zunächst will er zu viel und dreht sich, kurze Zeit später wird er von Oliver Rowland in die Streckenbegrenzung gedrückt. Unglaublich: Von der Pole Position aus fällt er innerhalb von nur vier Runden bis auf den letzten Platz zurück.

                <strong>Verlierer: Mercedes</strong><br>
                Sportlich läuft es in die richtige Richtung, allerdings bleibt die Zukunft unklar, denn Mercedes hat sich immer noch nicht zur Gen3-Ära ab 2022/2023 bekannt. Man überlegt noch. "Wir haben eine hippe Plattform, und es ist stark zu sehen, dass wir in Städten fahren. Es gibt aber natürlich noch das größere Bild, über das wir diskutieren. Es gibt Marketingfragen, die man diskutieren muss. Diese Diskussionen dauern an. Dabei spielen viele Überlegungen eine Rolle. Es geht um eine langfristige Perspektive. Es ist noch nichts entschieden."

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