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Podium, Probleme, Ausfall: Der Saisonauftakt der deutschen Fahrer in der Formel E


                <strong>Formel E: So lief der Saisonauftakt für die deutschen Fahrer</strong><br>
                Die Formel E ist in Mexiko in die neue Saison gestartet. Bei den vier deutschen Fahrern gab es viel Licht, aber auch Schatten. ran mit der Bilanz aus deutscher Sicht.
Formel E: So lief der Saisonauftakt für die deutschen Fahrer
Die Formel E ist in Mexiko in die neue Saison gestartet. Bei den vier deutschen Fahrern gab es viel Licht, aber auch Schatten. ran mit der Bilanz aus deutscher Sicht.
© Imago

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Porsche zeigte sich in Mexiko bärenstark, was nicht nur für das Kundenteam Andretti galt, sondern auch für die Werksmannschaft. Da bewies Pascal Wehrlein, dass Mexiko für ihn das richtige Pflaster ist. Im Vorjahr feierte er dort seinen ersten Sieg in der Formel E, der zugleich auch der erste Porsche-Erfolg in der Elektro-Rennserie war. Auch 2023 lief es, Wehrlein raste diesmal auf den zweiten Platz und setzte gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen.
Pascal Wehrlein (Porsche)
Porsche zeigte sich in Mexiko bärenstark, was nicht nur für das Kundenteam Andretti galt, sondern auch für die Werksmannschaft. Da bewies Pascal Wehrlein, dass Mexiko für ihn das richtige Pflaster ist. Im Vorjahr feierte er dort seinen ersten Sieg in der Formel E, der zugleich auch der erste Porsche-Erfolg in der Elektro-Rennserie war. Auch 2023 lief es, Wehrlein raste diesmal auf den zweiten Platz und setzte gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Wehrlein startete von Platz sechs und arbeitete sich vor allem in der zweiten Rennhälfte nach vorne. "Nach diesem tollen Auftakt für Porsche gilt es jetzt, uns in den nächsten Rennen weiter zu verbessern", sagte Wehrlein: "In unserem neuen Auto steckt noch sehr viel Potential. Doch jetzt genießen wir erst einmal das, was wir schon erreicht haben. Alle im Team können stolz auf sich sein."
Pascal Wehrlein (Porsche)
Wehrlein startete von Platz sechs und arbeitete sich vor allem in der zweiten Rennhälfte nach vorne. "Nach diesem tollen Auftakt für Porsche gilt es jetzt, uns in den nächsten Rennen weiter zu verbessern", sagte Wehrlein: "In unserem neuen Auto steckt noch sehr viel Potential. Doch jetzt genießen wir erst einmal das, was wir schon erreicht haben. Alle im Team können stolz auf sich sein."
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                Das erste Saisonrennen gewann Jake Dennis vom Porsche-Kundenteam Andretti. Für das starke Gesamtergebnis sorgte auch Andre Lotterer, der in der Sommerpause von Porsche zu den US-Amerikanern gewechselt war. Er verpasste als Vierter das Podium nur knapp. Dabei agierte der Routinier mal wieder zweikampfstark, als er sich in der Schlussphase McLaren-Fahrer Jake Hughes zurechtlegte und in der letzten Runde schließlich überholte.
Andre Lotterer (Andretti)
Das erste Saisonrennen gewann Jake Dennis vom Porsche-Kundenteam Andretti. Für das starke Gesamtergebnis sorgte auch Andre Lotterer, der in der Sommerpause von Porsche zu den US-Amerikanern gewechselt war. Er verpasste als Vierter das Podium nur knapp. Dabei agierte der Routinier mal wieder zweikampfstark, als er sich in der Schlussphase McLaren-Fahrer Jake Hughes zurechtlegte und in der letzten Runde schließlich überholte.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                "Der vierte Platz ist ein solides, gutes Resultat mit meinem neuen Team", sagte Lotterer. Und weiter: "Das Potential und die Pace waren für ein Podiumsergebnis da, aber es war heute leider nicht einfach, zu überholen. Trotzdem habe ich gute Punkte gesammelt. Die Vorfreude auf das nächste Rennen in Saudi-Arabien steigt schon!"
Andre Lotterer (Andretti)
"Der vierte Platz ist ein solides, gutes Resultat mit meinem neuen Team", sagte Lotterer. Und weiter: "Das Potential und die Pace waren für ein Podiumsergebnis da, aber es war heute leider nicht einfach, zu überholen. Trotzdem habe ich gute Punkte gesammelt. Die Vorfreude auf das nächste Rennen in Saudi-Arabien steigt schon!"
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Maximilian Günther wechselte vor der Saison zu Neueinsteiger Maserati. Da war es fast schon klar, dass es ein wenig rumpelig laufen würde. Das war vor allem im Qualifying der Fall, in dem Günther die Duellphase verpasste und in seiner Gruppe nur Neunter von elf Piloten wurde. Im Rennen lief es von Startplatz 17 aus ein wenig besser, vor allem dank eines cleveren Energiemanagements hatte Günther in der Schlussphase noch die Möglichkeit, einige Konkurrenten zu überholen. Am Ende wurde der Deutsche Elfter.
Maximilian Günther (Maserati)
Maximilian Günther wechselte vor der Saison zu Neueinsteiger Maserati. Da war es fast schon klar, dass es ein wenig rumpelig laufen würde. Das war vor allem im Qualifying der Fall, in dem Günther die Duellphase verpasste und in seiner Gruppe nur Neunter von elf Piloten wurde. Im Rennen lief es von Startplatz 17 aus ein wenig besser, vor allem dank eines cleveren Energiemanagements hatte Günther in der Schlussphase noch die Möglichkeit, einige Konkurrenten zu überholen. Am Ende wurde der Deutsche Elfter.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Günther zeigte sich trotz des Stottertstarts zufrieden. "Zwar habe ich keine Punkte gesammelt, doch insgesamt war es ein vielversprechender Auftakt", sagte er und blickt optimistisch in Richtung des kommenden Rennwochenendes in Saudi-Arabien (27./28. Januar): "In Mexiko gelang es uns noch nicht, das volle Potenzial auszuschöpfen. Aber genau deshalb sind wir für das nächste Event umso motivierter, alles auf die Strecke zu bringen."
Maximilian Günther (Maserati)
Günther zeigte sich trotz des Stottertstarts zufrieden. "Zwar habe ich keine Punkte gesammelt, doch insgesamt war es ein vielversprechender Auftakt", sagte er und blickt optimistisch in Richtung des kommenden Rennwochenendes in Saudi-Arabien (27./28. Januar): "In Mexiko gelang es uns noch nicht, das volle Potenzial auszuschöpfen. Aber genau deshalb sind wir für das nächste Event umso motivierter, alles auf die Strecke zu bringen."
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>
                Der dreimalige DTM-Champion tat sich ein wenig schwer beim Debüt für McLaren. Im Qualifying fuhr er in seiner Gruppe nur auf Platz acht von elf Fahrern, was Startplatz 15 bedeutete. Die Zielflagge sah Rene Rast beim ersten Saisonlauf allerdings nicht – er schied in der 37. Runde aus und wurde als 18. gewertet. Deutlich besser lief es übrigens für seinen Teamkollegen, denn Jake Hughes fuhr nach einer starken Quali (Platz drei) einen fünften Rang heraus.
Rene Rast (McLaren)
Der dreimalige DTM-Champion tat sich ein wenig schwer beim Debüt für McLaren. Im Qualifying fuhr er in seiner Gruppe nur auf Platz acht von elf Fahrern, was Startplatz 15 bedeutete. Die Zielflagge sah Rene Rast beim ersten Saisonlauf allerdings nicht – er schied in der 37. Runde aus und wurde als 18. gewertet. Deutlich besser lief es übrigens für seinen Teamkollegen, denn Jake Hughes fuhr nach einer starken Quali (Platz drei) einen fünften Rang heraus.
© IMAGO/Andreas Beil

                <strong>Formel E: So lief der Saisonauftakt für die deutschen Fahrer</strong><br>
                Die Formel E ist in Mexiko in die neue Saison gestartet. Bei den vier deutschen Fahrern gab es viel Licht, aber auch Schatten. ran mit der Bilanz aus deutscher Sicht.

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Porsche zeigte sich in Mexiko bärenstark, was nicht nur für das Kundenteam Andretti galt, sondern auch für die Werksmannschaft. Da bewies Pascal Wehrlein, dass Mexiko für ihn das richtige Pflaster ist. Im Vorjahr feierte er dort seinen ersten Sieg in der Formel E, der zugleich auch der erste Porsche-Erfolg in der Elektro-Rennserie war. Auch 2023 lief es, Wehrlein raste diesmal auf den zweiten Platz und setzte gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen.

                <strong>Pascal Wehrlein (Porsche)</strong><br>
                Wehrlein startete von Platz sechs und arbeitete sich vor allem in der zweiten Rennhälfte nach vorne. "Nach diesem tollen Auftakt für Porsche gilt es jetzt, uns in den nächsten Rennen weiter zu verbessern", sagte Wehrlein: "In unserem neuen Auto steckt noch sehr viel Potential. Doch jetzt genießen wir erst einmal das, was wir schon erreicht haben. Alle im Team können stolz auf sich sein."

                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                Das erste Saisonrennen gewann Jake Dennis vom Porsche-Kundenteam Andretti. Für das starke Gesamtergebnis sorgte auch Andre Lotterer, der in der Sommerpause von Porsche zu den US-Amerikanern gewechselt war. Er verpasste als Vierter das Podium nur knapp. Dabei agierte der Routinier mal wieder zweikampfstark, als er sich in der Schlussphase McLaren-Fahrer Jake Hughes zurechtlegte und in der letzten Runde schließlich überholte.

                <strong>Andre Lotterer (Andretti)</strong><br>
                "Der vierte Platz ist ein solides, gutes Resultat mit meinem neuen Team", sagte Lotterer. Und weiter: "Das Potential und die Pace waren für ein Podiumsergebnis da, aber es war heute leider nicht einfach, zu überholen. Trotzdem habe ich gute Punkte gesammelt. Die Vorfreude auf das nächste Rennen in Saudi-Arabien steigt schon!"

                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Maximilian Günther wechselte vor der Saison zu Neueinsteiger Maserati. Da war es fast schon klar, dass es ein wenig rumpelig laufen würde. Das war vor allem im Qualifying der Fall, in dem Günther die Duellphase verpasste und in seiner Gruppe nur Neunter von elf Piloten wurde. Im Rennen lief es von Startplatz 17 aus ein wenig besser, vor allem dank eines cleveren Energiemanagements hatte Günther in der Schlussphase noch die Möglichkeit, einige Konkurrenten zu überholen. Am Ende wurde der Deutsche Elfter.

                <strong>Maximilian Günther (Maserati)</strong><br>
                Günther zeigte sich trotz des Stottertstarts zufrieden. "Zwar habe ich keine Punkte gesammelt, doch insgesamt war es ein vielversprechender Auftakt", sagte er und blickt optimistisch in Richtung des kommenden Rennwochenendes in Saudi-Arabien (27./28. Januar): "In Mexiko gelang es uns noch nicht, das volle Potenzial auszuschöpfen. Aber genau deshalb sind wir für das nächste Event umso motivierter, alles auf die Strecke zu bringen."

                <strong>Rene Rast (McLaren)</strong><br>
                Der dreimalige DTM-Champion tat sich ein wenig schwer beim Debüt für McLaren. Im Qualifying fuhr er in seiner Gruppe nur auf Platz acht von elf Fahrern, was Startplatz 15 bedeutete. Die Zielflagge sah Rene Rast beim ersten Saisonlauf allerdings nicht – er schied in der 37. Runde aus und wurde als 18. gewertet. Deutlich besser lief es übrigens für seinen Teamkollegen, denn Jake Hughes fuhr nach einer starken Quali (Platz drei) einen fünften Rang heraus.

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