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Titel, Fans, Abschiede, Zukunft: Das macht das Finale furioso der Formel E so speziell


                <strong>Titel, Fans, Abschiede: Finale furioso der Formel E</strong><br>
                Die Formel E geht an diesem Wochenende in ihr Saisonfinale in Berlin. Und das wird aus diversen Gründen ganz besonders. ran sagt, warum sich das Einschalten am 14. und 15. August (live in SAT.1 und auf ran.de) lohnt.
Titel, Fans, Abschiede: Finale furioso der Formel E
Die Formel E geht an diesem Wochenende in ihr Saisonfinale in Berlin. Und das wird aus diversen Gründen ganz besonders. ran sagt, warum sich das Einschalten am 14. und 15. August (live in SAT.1 und auf ran.de) lohnt.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Enger Titelkampf</strong><br>
                Völlig verrückt: Rechnerisch noch sage und schreibe 18 von 24 Fahrer haben Chancen auf den WM-Titel, ein knappes Dutzend davon kann es aus eigener Kraft schaffen. Platz 1 und Platz 11 trennen nur 24 Punkte - also weniger als ein Sieg. Nyck de Vries (91 Zähler) und Robin Frijns (85) liegen ganz vorne, Rene Rast (10., 72 Punkte) und Pascal Wehrlein (11., 71 Punkte) sind noch immer mittendrin im Kampf um die Krone. 
Enger Titelkampf
Völlig verrückt: Rechnerisch noch sage und schreibe 18 von 24 Fahrer haben Chancen auf den WM-Titel, ein knappes Dutzend davon kann es aus eigener Kraft schaffen. Platz 1 und Platz 11 trennen nur 24 Punkte - also weniger als ein Sieg. Nyck de Vries (91 Zähler) und Robin Frijns (85) liegen ganz vorne, Rene Rast (10., 72 Punkte) und Pascal Wehrlein (11., 71 Punkte) sind noch immer mittendrin im Kampf um die Krone. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Es wird historisch</strong><br>
                Der Titelkampf ist eng, passend zum historischen Ambiente: In Berlin wird zum ersten Mal der Formel-E-Weltmeister gekürt – das FIA-Siegel hat die Elektro-Rennserie seit dieser Saison.
Es wird historisch
Der Titelkampf ist eng, passend zum historischen Ambiente: In Berlin wird zum ersten Mal der Formel-E-Weltmeister gekürt – das FIA-Siegel hat die Elektro-Rennserie seit dieser Saison.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Berlin, Berlin, wir fahren in Berlin</strong><br>
                Die deutsche Hauptstadt ist Stammgast im Kalender. Berlin ist der einzige Austragungsort, der seit der ersten Formel-E-Saison von der Rennserie angesteuert wird. Und zum zweiten Mal nach 2020 ist Berlin auch Gastgeber des Saisonfinales. Für das Finale ihrer ersten WM-Saison nutzt die Formel E einmal mehr den ehemaligen Flughafen Tempelhof mit der 2,355 Kilometer langen Strecke. Am Samstag wird der Kurs gegen den Uhrzeigersinn befahren, am Sonntag in entgegengesetzter Richtung. 
Berlin, Berlin, wir fahren in Berlin
Die deutsche Hauptstadt ist Stammgast im Kalender. Berlin ist der einzige Austragungsort, der seit der ersten Formel-E-Saison von der Rennserie angesteuert wird. Und zum zweiten Mal nach 2020 ist Berlin auch Gastgeber des Saisonfinales. Für das Finale ihrer ersten WM-Saison nutzt die Formel E einmal mehr den ehemaligen Flughafen Tempelhof mit der 2,355 Kilometer langen Strecke. Am Samstag wird der Kurs gegen den Uhrzeigersinn befahren, am Sonntag in entgegengesetzter Richtung. 
© imago images/PanoramiC

                <strong>Fans kehren zurück</strong><br>
                Passend zum Finale öffnet die Formel E auch wieder ihre Tore. Ein bisschen zumindest. An beiden Renntagen dürfen jeweils bis zu 5.500 Zuschauer die Rennaction live an der Strecke in Tempelhof verfolgen. In enger Zusammenarbeit mit den Berliner Behörden und mit einem strengen Sicherheits- und Hygienekonzept lässt die Formel E erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie wieder öffentliches Publikum an die Rennstrecke. Voraussetzung für den Eintritt zu den Tribünen ist eines der drei G: Getestete, Geimpfte und Genesene dürfen in den Genuss des Saisonfinales kommen.
Fans kehren zurück
Passend zum Finale öffnet die Formel E auch wieder ihre Tore. Ein bisschen zumindest. An beiden Renntagen dürfen jeweils bis zu 5.500 Zuschauer die Rennaction live an der Strecke in Tempelhof verfolgen. In enger Zusammenarbeit mit den Berliner Behörden und mit einem strengen Sicherheits- und Hygienekonzept lässt die Formel E erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie wieder öffentliches Publikum an die Rennstrecke. Voraussetzung für den Eintritt zu den Tribünen ist eines der drei G: Getestete, Geimpfte und Genesene dürfen in den Genuss des Saisonfinales kommen.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Das Fahrer-Karussell dreht sich</strong><br>
                Bitte anschnallen, denn das Fahrerkarussell der Formel E dreht sich. Frijns bleibt bei Virgin, Andre Lotterer und Pascal Wehrlein bei Porsche, Jake Dennis bei BMW. Doch was wird aus Audis Lucas di Grassi? Was macht sein Teamkollege Rene Rast? Oder BMW-Mann Maximilian Günther? Und was macht das Abt-Team? Viele Fragen, die beantwortet werden wollen.
Das Fahrer-Karussell dreht sich
Bitte anschnallen, denn das Fahrerkarussell der Formel E dreht sich. Frijns bleibt bei Virgin, Andre Lotterer und Pascal Wehrlein bei Porsche, Jake Dennis bei BMW. Doch was wird aus Audis Lucas di Grassi? Was macht sein Teamkollege Rene Rast? Oder BMW-Mann Maximilian Günther? Und was macht das Abt-Team? Viele Fragen, die beantwortet werden wollen.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Abschiede</strong><br>
                Ein Saisonfinale ist auch immer Zeit für Abschiede. Audi und BMW stehen vor den werksseitigen Ausstiegen aus der Formel E emotionale Tage bevor. Als Gründungsmitglied der Serie wird sich das Team Audi Sport Abt Schaeffler nach 84 Rennen von der Formel E verabschieden. "Audi war der erste deutsche Hersteller, der in der Formel E an den Start gegangen ist. Die Serie hat unsere Marke in den vergangenen Jahren bei der Transformation zur Elektromobilität begleitet und uns viele unvergessliche Momente beschert, die für immer ein Teil unserer Geschichte bleiben", sagt Julius Seebach, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport. 46 Trophäen hat Audi Sport Abt Schaeffler in der Formel E gewonnen. In den ersten drei Jahren als Privatteam Abt Sportsline mit Unterstützung des Technologieunternehmens Schaeffler, seit 2017 dann als offizielles Audi-Werksteam. 
Abschiede
Ein Saisonfinale ist auch immer Zeit für Abschiede. Audi und BMW stehen vor den werksseitigen Ausstiegen aus der Formel E emotionale Tage bevor. Als Gründungsmitglied der Serie wird sich das Team Audi Sport Abt Schaeffler nach 84 Rennen von der Formel E verabschieden. "Audi war der erste deutsche Hersteller, der in der Formel E an den Start gegangen ist. Die Serie hat unsere Marke in den vergangenen Jahren bei der Transformation zur Elektromobilität begleitet und uns viele unvergessliche Momente beschert, die für immer ein Teil unserer Geschichte bleiben", sagt Julius Seebach, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport. 46 Trophäen hat Audi Sport Abt Schaeffler in der Formel E gewonnen. In den ersten drei Jahren als Privatteam Abt Sportsline mit Unterstützung des Technologieunternehmens Schaeffler, seit 2017 dann als offizielles Audi-Werksteam. 
© imago images/Action Plus

                <strong>Abschiede</strong><br>
                Auch BMW verabschiedet sich werksseitig aus der Formel E. Fest steht dabei aber, dass Gründungsteam Andretti dabei bleibt, ab 2021/22 als BMW-Kundenteam. "Als Gründungsteam der Formel E sind wir der Serie und allem, wofür sie steht, nach wie vor verpflichtet. Unsere Teilnahme an der Formel E unterstützt unser Ziel, den Fans spannenden Rennsport in all seinen Formen zu bieten", sagte Andretti-Besitzer Michael Andretti.
Abschiede
Auch BMW verabschiedet sich werksseitig aus der Formel E. Fest steht dabei aber, dass Gründungsteam Andretti dabei bleibt, ab 2021/22 als BMW-Kundenteam. "Als Gründungsteam der Formel E sind wir der Serie und allem, wofür sie steht, nach wie vor verpflichtet. Unsere Teilnahme an der Formel E unterstützt unser Ziel, den Fans spannenden Rennsport in all seinen Formen zu bieten", sagte Andretti-Besitzer Michael Andretti.
© imago images/Action Plus

                <strong>Zukunft im Blick</strong><br>
                Nach dem Finale ist vor Gen3. Zumindest fast. Zunächst steht die Saison 2021/22 auf dem Programm, die noch mit den aktuellen Autos gefahren wird, ehe die Formel E in der Saison 2022/23 in die neue Ära mit der dann dritten Autogeneration (Gen3) startet. Sechs Hersteller sind bereits offiziell dabei: Jaguar Land Rover. Mahindra, DS Automobiles, Porsche, Nissan und NIO. Vielleicht liefert das Saisonfinale ja weitere News zu dem Thema.
Zukunft im Blick
Nach dem Finale ist vor Gen3. Zumindest fast. Zunächst steht die Saison 2021/22 auf dem Programm, die noch mit den aktuellen Autos gefahren wird, ehe die Formel E in der Saison 2022/23 in die neue Ära mit der dann dritten Autogeneration (Gen3) startet. Sechs Hersteller sind bereits offiziell dabei: Jaguar Land Rover. Mahindra, DS Automobiles, Porsche, Nissan und NIO. Vielleicht liefert das Saisonfinale ja weitere News zu dem Thema.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Titel, Fans, Abschiede: Finale furioso der Formel E</strong><br>
                Die Formel E geht an diesem Wochenende in ihr Saisonfinale in Berlin. Und das wird aus diversen Gründen ganz besonders. ran sagt, warum sich das Einschalten am 14. und 15. August (live in SAT.1 und auf ran.de) lohnt.

                <strong>Enger Titelkampf</strong><br>
                Völlig verrückt: Rechnerisch noch sage und schreibe 18 von 24 Fahrer haben Chancen auf den WM-Titel, ein knappes Dutzend davon kann es aus eigener Kraft schaffen. Platz 1 und Platz 11 trennen nur 24 Punkte - also weniger als ein Sieg. Nyck de Vries (91 Zähler) und Robin Frijns (85) liegen ganz vorne, Rene Rast (10., 72 Punkte) und Pascal Wehrlein (11., 71 Punkte) sind noch immer mittendrin im Kampf um die Krone. 

                <strong>Es wird historisch</strong><br>
                Der Titelkampf ist eng, passend zum historischen Ambiente: In Berlin wird zum ersten Mal der Formel-E-Weltmeister gekürt – das FIA-Siegel hat die Elektro-Rennserie seit dieser Saison.

                <strong>Berlin, Berlin, wir fahren in Berlin</strong><br>
                Die deutsche Hauptstadt ist Stammgast im Kalender. Berlin ist der einzige Austragungsort, der seit der ersten Formel-E-Saison von der Rennserie angesteuert wird. Und zum zweiten Mal nach 2020 ist Berlin auch Gastgeber des Saisonfinales. Für das Finale ihrer ersten WM-Saison nutzt die Formel E einmal mehr den ehemaligen Flughafen Tempelhof mit der 2,355 Kilometer langen Strecke. Am Samstag wird der Kurs gegen den Uhrzeigersinn befahren, am Sonntag in entgegengesetzter Richtung. 

                <strong>Fans kehren zurück</strong><br>
                Passend zum Finale öffnet die Formel E auch wieder ihre Tore. Ein bisschen zumindest. An beiden Renntagen dürfen jeweils bis zu 5.500 Zuschauer die Rennaction live an der Strecke in Tempelhof verfolgen. In enger Zusammenarbeit mit den Berliner Behörden und mit einem strengen Sicherheits- und Hygienekonzept lässt die Formel E erstmals seit Beginn der Covid-19-Pandemie wieder öffentliches Publikum an die Rennstrecke. Voraussetzung für den Eintritt zu den Tribünen ist eines der drei G: Getestete, Geimpfte und Genesene dürfen in den Genuss des Saisonfinales kommen.

                <strong>Das Fahrer-Karussell dreht sich</strong><br>
                Bitte anschnallen, denn das Fahrerkarussell der Formel E dreht sich. Frijns bleibt bei Virgin, Andre Lotterer und Pascal Wehrlein bei Porsche, Jake Dennis bei BMW. Doch was wird aus Audis Lucas di Grassi? Was macht sein Teamkollege Rene Rast? Oder BMW-Mann Maximilian Günther? Und was macht das Abt-Team? Viele Fragen, die beantwortet werden wollen.

                <strong>Abschiede</strong><br>
                Ein Saisonfinale ist auch immer Zeit für Abschiede. Audi und BMW stehen vor den werksseitigen Ausstiegen aus der Formel E emotionale Tage bevor. Als Gründungsmitglied der Serie wird sich das Team Audi Sport Abt Schaeffler nach 84 Rennen von der Formel E verabschieden. "Audi war der erste deutsche Hersteller, der in der Formel E an den Start gegangen ist. Die Serie hat unsere Marke in den vergangenen Jahren bei der Transformation zur Elektromobilität begleitet und uns viele unvergessliche Momente beschert, die für immer ein Teil unserer Geschichte bleiben", sagt Julius Seebach, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport. 46 Trophäen hat Audi Sport Abt Schaeffler in der Formel E gewonnen. In den ersten drei Jahren als Privatteam Abt Sportsline mit Unterstützung des Technologieunternehmens Schaeffler, seit 2017 dann als offizielles Audi-Werksteam. 

                <strong>Abschiede</strong><br>
                Auch BMW verabschiedet sich werksseitig aus der Formel E. Fest steht dabei aber, dass Gründungsteam Andretti dabei bleibt, ab 2021/22 als BMW-Kundenteam. "Als Gründungsteam der Formel E sind wir der Serie und allem, wofür sie steht, nach wie vor verpflichtet. Unsere Teilnahme an der Formel E unterstützt unser Ziel, den Fans spannenden Rennsport in all seinen Formen zu bieten", sagte Andretti-Besitzer Michael Andretti.

                <strong>Zukunft im Blick</strong><br>
                Nach dem Finale ist vor Gen3. Zumindest fast. Zunächst steht die Saison 2021/22 auf dem Programm, die noch mit den aktuellen Autos gefahren wird, ehe die Formel E in der Saison 2022/23 in die neue Ära mit der dann dritten Autogeneration (Gen3) startet. Sechs Hersteller sind bereits offiziell dabei: Jaguar Land Rover. Mahindra, DS Automobiles, Porsche, Nissan und NIO. Vielleicht liefert das Saisonfinale ja weitere News zu dem Thema.

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