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Rekorde & Kurioses – Fünf Statistiken zur Formel E in New York City

  • Aktualisiert: 18.07.2022
  • 11:17 Uhr
  • e-Formel.de
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© Sam Bloxham / FIA Formula E
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Beim New York City E-Prix der Formel E feierten Nick Cassidy (Samstag) und Antonio Felix da Costa (Sonntag) Rennsiege. Beide arbeiteten somit an ihrer eigenen Erfolgsstatistik. Der "Double-Header" in Brooklyn brachte jedoch noch weitere interessante Statistiken hervor.

New York City - Die Formel E erlebte bei ihrem Gastspiel am "Big Apple" am Wochenende nicht nur hochklassigen Motorsport, sondern auch einige verrückte Situationen. Unvergessen wird der Massencrash nach plötzlich einsetzendem Starkregen am Samstag bleiben. Das Rennwochenende brachte einige interessante Statistiken, Meilensteine und Kuriositäten hervor.

  • Beim Samstagsrennen in New York City gab es den ersten Rennabbruch in der Formel E seit dem Diriyya E-Prix 2021. Mit 35:04 Minuten Länge handelte es sich um das kürzeste Rennen der Formel-E-Geschichte. Es löste damit das zuvor genannte Rennen in Saudi-Arabien ab.
  • Nick Cassidy erzielte am Samstag seinen ersten Sieg in der Formel E. Er wurde damit zum 23. E-Prix-Gewinner in der Geschichte der Elektroserie. Es war der erste Premierensieg seit Norman Nato beim Berlin E-Prix 2021. Sein Team Envision stand erstmals seit dem Auftaktrennen von Saison 6 (Sam Bird, Diriyya 2019) wieder ganz oben auf dem Podium - damals hieß der Rennstall noch Virgin. Gleichzeitig war es das erste Doppelpodium für das Team seit dem Marrakesch E-Prix 2019.
  • Edoardo Mortara fuhr am Samstag und Sonntag als erster Fahrer überhaupt bei einem "Double-Header" zweimal die insgesamt schnellste Rennrunde. Die Bonuspunkte für die schnellste Runde unter den ersten Zehn gingen jedoch schon mehrfach an denselben Fahrer, zuletzt an Rene Rast beim Berlin E-Prix 2021. In diesen Fällen hatte jeweils ein Pilot außerhalb der Top 10 die absolute Bestzeit gesetzt.
  • Jean-Eric Vergne und damit auch DS Techeetah blieben am Samstag zum ersten Mal seit dem Berlin E-Prix 2021 ohne Punkte. Dennoch hatte das Team Grund zum Jubeln: Antonio Felix da Costa gewann am Sonntag sein erstes Rennen seit dem Monaco E-Prix 2021. Es war der 15. Sieg für DS Techeetah. Damit zog das Team in dieser Statistik an ABT/Audi vorbei!
  • Vor dem Rennen am Sonntag kam es zum dritten Mal in der Formel-E-Geschichte zu einer Rückversetzung des Pole-Sitters: Nick Cassidy bekam nach einem Batterietausch eine Rückversetzungsstrafe von 30 Positionen aufgebrummt. Zuvor waren bereits Nico Prost (Putrajaya E-Prix 2015) und Oliver Rowland (Monaco E-Prix 2019) von Startplatz 1 aus strafversetzt worden.

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