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Die Formel E live auf ProSieben, P7 MAXX und ran.de

Formel E in Seoul: Stoffel Vandoorne schafft Historisches, Andre Lotterer keine Runde

  • Aktualisiert: 15.08.2022
  • 11:40 Uhr
  • e-Formel.de
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© Sam Bloxham
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Beim Formel-E-Saisonfinale in Seoul krönte sich Stoffel Vandoorne zum Champion (die Formel E live auf ProSieben, P7 MAXX und ran.de). Die Rennsiege beim "Double-Header" gingen allerdings an Mitch Evans und Edo Mortara, die sich damit in die Geschichtsbücher der Elektroserie eintrugen. Der E-Prix in Südkorea brachte jedoch noch viele weitere interessante Statistiken hervor.

Seoul - Selten gab es an einem Rennwochenende so viele verschiedene Session-Sieger wie beim Seoul E-Prix am vergangenen Wochenende.

Zum Ende der Gen2-Ära der Formel E (live auf ProSieben, P7 MAXX und ran.de) gab es jedoch längst nicht nur positive Statistiken zu vermelden. Das Saisonfinale in Südkorea brachte einige nennenswerte Meilensteine und Kuriositäten hervor.

  • Stoffel Vandoorne sammelte beim Sonntagslauf in Seoul zum 15. Mal in dieser Saison Punkte - nie zuvor schaffte es ein Pilot, so oft in einer Saison Zählbares mitzunehmen. Zudem war er der erste Fahrer, der achtmal in einer Saison aufs Podium kam. Bisheriger Bestwert: In der Gen1-Ära hatten verschiedene Fahrer sieben Podien in einer Saison erzielt, zuletzt Lucas di Grassi in Saison 4.
  • Mitch Evans und Edoardo Mortara erzielten in Seoul ihren jeweils vierten Saisonsieg. So viele Siege in einer Saison waren zuvor nur Sebastien Buemi in Saison 3 gelungen, der damals sogar sechs Mal gewann, und Jean-Eric Vergne in Saison 4. Bemerkenswert dabei: Von diesen vier Piloten wurde nur Vergne am Saisonende tatsächlich Meister.
  • Lucas di Grassi erzielte am Samstag sein 39. Formel-E-Podium (Rekord) und wurde damit zum ersten Fahrer, der mehr als 1.000 Punkte in der Elektroserie erzielt hat.
  • Antonio Felix da Costa sicherte sich am Sonntag die letzte Pole-Position der Gen2-Ära. Auch das erste Qualifying mit den Gen2-Boliden 2018 in Saudi-Arabien hatte der Portugiese gewonnen, damals noch in Diensten von BMW. Seine Pole-Position in Seoul war die 20. für Techeetah. Damit liegt das Team nun gemeinsam mit e.dams an der Spitze dieser Statistik.
  • Andre Lotterer schaffte in Südkorea keine einzige Rennrunde: In beiden Rennen kam der Porsche-Fahrer nach Unfällen nicht über die erste Runde hinaus. Das ist ein absolutes Novum in der Formel E. Genauso wie die Statistik von Dan Ticktum: Der junge Brite schaffte in den letzten drei Saisonrennen insgesamt nur drei Rennrunden.

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