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Formel 1: Der Testauftakt zur Saison 2022 in Barcelona in Bildern


                <strong>Formel 1: Tests in Barcelona in Bildern</strong><br>
                Es geht endlich wieder los! Bei den Tests in Barcelona beginnt die Formel-1-Saison 2022. Mit neuen Regeln und völlig veränderten Rennwägen sind die Karten neu gemischt. Wie schlagen sich die Teams und ihre neuen Boliden auf der Strecke? Die ersten Eindrücke in Bildern - mit einem radikalen Seitenkasten bei Red Bull, einem schnellen Ferrari und kuriosen Test-Installationen.
Formel 1: Tests in Barcelona in Bildern
Es geht endlich wieder los! Bei den Tests in Barcelona beginnt die Formel-1-Saison 2022. Mit neuen Regeln und völlig veränderten Rennwägen sind die Karten neu gemischt. Wie schlagen sich die Teams und ihre neuen Boliden auf der Strecke? Die ersten Eindrücke in Bildern - mit einem radikalen Seitenkasten bei Red Bull, einem schnellen Ferrari und kuriosen Test-Installationen.
© imago images/Shutterstock

                <strong>Der Weltmeister gibt sich die Ehre</strong><br>
                Auch Max Verstappen testet in Barcelona. Er sitzt am Mittwoch im Red-Bull-Cockpit, Teamkollege Sergio Perez übernimmt dann am Donnerstag. Neu dabei: Verstappens Weltmeister-Helm im Gold-Look für diese Saison.
Der Weltmeister gibt sich die Ehre
Auch Max Verstappen testet in Barcelona. Er sitzt am Mittwoch im Red-Bull-Cockpit, Teamkollege Sergio Perez übernimmt dann am Donnerstag. Neu dabei: Verstappens Weltmeister-Helm im Gold-Look für diese Saison.
© 2022 Getty Images

                <strong>Red Bull: Seitenkästen sorgen für Aufsehen</strong><br>
                Besonders auffällig beim ersten Auftritt des neuen RB18 sind die radikal geschwungenen Seitenkästen mit außergewöhnlichen, schaufelförmigen Bauteilen darunter vor dem Lufteinlass. Kein Wunder, dass auch Lewis Hamilton beim Herausfahren des Red Bulls extra an die Garage des Konkurrenten kommt und ganz genau hinschaut.
Red Bull: Seitenkästen sorgen für Aufsehen
Besonders auffällig beim ersten Auftritt des neuen RB18 sind die radikal geschwungenen Seitenkästen mit außergewöhnlichen, schaufelförmigen Bauteilen darunter vor dem Lufteinlass. Kein Wunder, dass auch Lewis Hamilton beim Herausfahren des Red Bulls extra an die Garage des Konkurrenten kommt und ganz genau hinschaut.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Der Silberpfeil ist zurück</strong><br>
                George Russell übernimmt den Testvormittag bei Mercedes und legt im neuen W13 bis zur Mittagspause 77 Runden hin. Am Nachmittag übernimmt für ihn dann Lewis Hamilton im nun wieder wirklich silberfarbenen "Silberpfeil". Beim Pressetermin in der Mittagspause zeigt sich Motorsportchef Toto Wolff zufrieden. Ein "glatter Beginn" sei der Vormittag gewesen.
Der Silberpfeil ist zurück
George Russell übernimmt den Testvormittag bei Mercedes und legt im neuen W13 bis zur Mittagspause 77 Runden hin. Am Nachmittag übernimmt für ihn dann Lewis Hamilton im nun wieder wirklich silberfarbenen "Silberpfeil". Beim Pressetermin in der Mittagspause zeigt sich Motorsportchef Toto Wolff zufrieden. Ein "glatter Beginn" sei der Vormittag gewesen.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Ferrari: Schnelle Vieltester</strong><br>
                Die Scuderia Ferrari legt mit Charles Leclerc nicht nur die schnellste Rundenzeit des Vormittags hin, sondern gehört mit insgesamt 80 gefahrenen Runden auch zu den Vieltestern.
Ferrari: Schnelle Vieltester
Die Scuderia Ferrari legt mit Charles Leclerc nicht nur die schnellste Rundenzeit des Vormittags hin, sondern gehört mit insgesamt 80 gefahrenen Runden auch zu den Vieltestern.
© 2022 Getty Images

                <strong>Vettel am Vormittag Viertschnellster - Ferrari top</strong><br>
                Auch wenn die Rundenzeiten bei den ersten Tests kaum Aussagekraft haben, da alle Teams noch experimentieren, unterschiedliche Testschwerpunkte legen und nicht alle Karten auf den Tisch legen, ist doch die schnellste Zeit für Ferrari in der Vormittagssession des ersten Trainingstages ein netter Auftakt. Mit 1:20.165 Minuten legt Leclerc die beste Zeit hin. Dahinter folgen Lando Norris (1:20.474), Mercedes-Debütant George Russell (1:20.784) und Sebastian Vettel im Aston Martin (Foto, 1:21.276). Max Verstappen fuhr am Vormittag die sechstschnellste Zeit (1:22.246).
Vettel am Vormittag Viertschnellster - Ferrari top
Auch wenn die Rundenzeiten bei den ersten Tests kaum Aussagekraft haben, da alle Teams noch experimentieren, unterschiedliche Testschwerpunkte legen und nicht alle Karten auf den Tisch legen, ist doch die schnellste Zeit für Ferrari in der Vormittagssession des ersten Trainingstages ein netter Auftakt. Mit 1:20.165 Minuten legt Leclerc die beste Zeit hin. Dahinter folgen Lando Norris (1:20.474), Mercedes-Debütant George Russell (1:20.784) und Sebastian Vettel im Aston Martin (Foto, 1:21.276). Max Verstappen fuhr am Vormittag die sechstschnellste Zeit (1:22.246).
© imago images/PanoramiC

                <strong>Haas: Wieder Schlusslicht oder Besserung?</strong><br>
                Mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin setzt Haas auch 2022 auf sein junges Fahrerduo. Ist in dieser Saison mehr drin als der letzte Platz des Vorjahres? Beim ersten Trainingsvormittag nimmt Mazepin Platz im Haas und lässt immerhin Alfa Romeos Testfahrer Robert Kubica hinter sich.
Haas: Wieder Schlusslicht oder Besserung?
Mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin setzt Haas auch 2022 auf sein junges Fahrerduo. Ist in dieser Saison mehr drin als der letzte Platz des Vorjahres? Beim ersten Trainingsvormittag nimmt Mazepin Platz im Haas und lässt immerhin Alfa Romeos Testfahrer Robert Kubica hinter sich.
© 2022 Getty Images

                <strong>Alfa Romeo in Schwarz-Weiß: Die Geheimnistuer</strong><br>
                Als einziges Team hat Alfa Romeo sein neues Auto und dessen Lackierung für die kommende Saison noch nicht vorgestellt. Entsprechend geht das Team mit den schwarz-weiß gemusterten "Erlkönig"-Boliden in die Tests. Ähnlich tat das in den vergangenen Jahren schon Red Bull. Allerdings kommt Alfa-Romeo-Testfahrer Robert Kubica lange auf keine einzige Rundenzeit, weil sein Wagen die meiste Zeit in der Garage steht. Laut italienischen Medien hat die Fahrhöhe des Boliden nicht mit den neuen Regularien übereingestimmt und musste angepasst werden. Erst am Mittag kann Kubica erstmals mehrere Runden am Stück fahren.
Alfa Romeo in Schwarz-Weiß: Die Geheimnistuer
Als einziges Team hat Alfa Romeo sein neues Auto und dessen Lackierung für die kommende Saison noch nicht vorgestellt. Entsprechend geht das Team mit den schwarz-weiß gemusterten "Erlkönig"-Boliden in die Tests. Ähnlich tat das in den vergangenen Jahren schon Red Bull. Allerdings kommt Alfa-Romeo-Testfahrer Robert Kubica lange auf keine einzige Rundenzeit, weil sein Wagen die meiste Zeit in der Garage steht. Laut italienischen Medien hat die Fahrhöhe des Boliden nicht mit den neuen Regularien übereingestimmt und musste angepasst werden. Erst am Mittag kann Kubica erstmals mehrere Runden am Stück fahren.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 1</strong><br>
                Die Testfahrten sind natürlich der perfekte Zeitpunkt, um die Aerodynamik der Autos auszutesten. Etwa mit diesem Gitter, mit dem das Williams-Team den Luftdruck und Luftverwirbelungen messen.
Zeit für Experimente, Teil 1
Die Testfahrten sind natürlich der perfekte Zeitpunkt, um die Aerodynamik der Autos auszutesten. Etwa mit diesem Gitter, mit dem das Williams-Team den Luftdruck und Luftverwirbelungen messen.
© 2022 Getty Images

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 2</strong><br>
                Ferrari nutzt ein ähnliches Gitter für Messungen am Heck des Fahrzeugs.
Zeit für Experimente, Teil 2
Ferrari nutzt ein ähnliches Gitter für Messungen am Heck des Fahrzeugs.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 3</strong><br>
                Mit der feuchten gelben Farbe am Frontflügel können die Teams die Luftströmungen rund um das Auto auswerten.
Zeit für Experimente, Teil 3
Mit der feuchten gelben Farbe am Frontflügel können die Teams die Luftströmungen rund um das Auto auswerten.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Stabile Autos</strong><br>
                Trotz der kompletten Neukonzeption der Boliden zeigen sich die Autos - hier der neue McLaren - am ersten Testvormittag schon erstaunlich stabil. Bis zur Mittagspause gibt es keine einzige Unterbrechung durch Rote Flaggen wegen Pannen oder Ausfällen.
Stabile Autos
Trotz der kompletten Neukonzeption der Boliden zeigen sich die Autos - hier der neue McLaren - am ersten Testvormittag schon erstaunlich stabil. Bis zur Mittagspause gibt es keine einzige Unterbrechung durch Rote Flaggen wegen Pannen oder Ausfällen.
© imago images/Marco Canoniero

                <strong>Formel 1: Tests in Barcelona in Bildern</strong><br>
                Es geht endlich wieder los! Bei den Tests in Barcelona beginnt die Formel-1-Saison 2022. Mit neuen Regeln und völlig veränderten Rennwägen sind die Karten neu gemischt. Wie schlagen sich die Teams und ihre neuen Boliden auf der Strecke? Die ersten Eindrücke in Bildern - mit einem radikalen Seitenkasten bei Red Bull, einem schnellen Ferrari und kuriosen Test-Installationen.

                <strong>Der Weltmeister gibt sich die Ehre</strong><br>
                Auch Max Verstappen testet in Barcelona. Er sitzt am Mittwoch im Red-Bull-Cockpit, Teamkollege Sergio Perez übernimmt dann am Donnerstag. Neu dabei: Verstappens Weltmeister-Helm im Gold-Look für diese Saison.

                <strong>Red Bull: Seitenkästen sorgen für Aufsehen</strong><br>
                Besonders auffällig beim ersten Auftritt des neuen RB18 sind die radikal geschwungenen Seitenkästen mit außergewöhnlichen, schaufelförmigen Bauteilen darunter vor dem Lufteinlass. Kein Wunder, dass auch Lewis Hamilton beim Herausfahren des Red Bulls extra an die Garage des Konkurrenten kommt und ganz genau hinschaut.

                <strong>Der Silberpfeil ist zurück</strong><br>
                George Russell übernimmt den Testvormittag bei Mercedes und legt im neuen W13 bis zur Mittagspause 77 Runden hin. Am Nachmittag übernimmt für ihn dann Lewis Hamilton im nun wieder wirklich silberfarbenen "Silberpfeil". Beim Pressetermin in der Mittagspause zeigt sich Motorsportchef Toto Wolff zufrieden. Ein "glatter Beginn" sei der Vormittag gewesen.

                <strong>Ferrari: Schnelle Vieltester</strong><br>
                Die Scuderia Ferrari legt mit Charles Leclerc nicht nur die schnellste Rundenzeit des Vormittags hin, sondern gehört mit insgesamt 80 gefahrenen Runden auch zu den Vieltestern.

                <strong>Vettel am Vormittag Viertschnellster - Ferrari top</strong><br>
                Auch wenn die Rundenzeiten bei den ersten Tests kaum Aussagekraft haben, da alle Teams noch experimentieren, unterschiedliche Testschwerpunkte legen und nicht alle Karten auf den Tisch legen, ist doch die schnellste Zeit für Ferrari in der Vormittagssession des ersten Trainingstages ein netter Auftakt. Mit 1:20.165 Minuten legt Leclerc die beste Zeit hin. Dahinter folgen Lando Norris (1:20.474), Mercedes-Debütant George Russell (1:20.784) und Sebastian Vettel im Aston Martin (Foto, 1:21.276). Max Verstappen fuhr am Vormittag die sechstschnellste Zeit (1:22.246).

                <strong>Haas: Wieder Schlusslicht oder Besserung?</strong><br>
                Mit Mick Schumacher und Nikita Mazepin setzt Haas auch 2022 auf sein junges Fahrerduo. Ist in dieser Saison mehr drin als der letzte Platz des Vorjahres? Beim ersten Trainingsvormittag nimmt Mazepin Platz im Haas und lässt immerhin Alfa Romeos Testfahrer Robert Kubica hinter sich.

                <strong>Alfa Romeo in Schwarz-Weiß: Die Geheimnistuer</strong><br>
                Als einziges Team hat Alfa Romeo sein neues Auto und dessen Lackierung für die kommende Saison noch nicht vorgestellt. Entsprechend geht das Team mit den schwarz-weiß gemusterten "Erlkönig"-Boliden in die Tests. Ähnlich tat das in den vergangenen Jahren schon Red Bull. Allerdings kommt Alfa-Romeo-Testfahrer Robert Kubica lange auf keine einzige Rundenzeit, weil sein Wagen die meiste Zeit in der Garage steht. Laut italienischen Medien hat die Fahrhöhe des Boliden nicht mit den neuen Regularien übereingestimmt und musste angepasst werden. Erst am Mittag kann Kubica erstmals mehrere Runden am Stück fahren.

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 1</strong><br>
                Die Testfahrten sind natürlich der perfekte Zeitpunkt, um die Aerodynamik der Autos auszutesten. Etwa mit diesem Gitter, mit dem das Williams-Team den Luftdruck und Luftverwirbelungen messen.

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 2</strong><br>
                Ferrari nutzt ein ähnliches Gitter für Messungen am Heck des Fahrzeugs.

                <strong>Zeit für Experimente, Teil 3</strong><br>
                Mit der feuchten gelben Farbe am Frontflügel können die Teams die Luftströmungen rund um das Auto auswerten.

                <strong>Stabile Autos</strong><br>
                Trotz der kompletten Neukonzeption der Boliden zeigen sich die Autos - hier der neue McLaren - am ersten Testvormittag schon erstaunlich stabil. Bis zur Mittagspause gibt es keine einzige Unterbrechung durch Rote Flaggen wegen Pannen oder Ausfällen.

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