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Premiere in Rot! So lief Mick Schumachers erster Formel 1-Test für Ferrari


                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Es war der Moment, auf den die Motorsportwelt gewartet hat: Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, drehte am 02. April seine ersten F1-Runden im Ferrari. Elf Jahre nachdem sein Vater letztmals im roten Rennwagen Platz genommen hatte, stieg nun der 20-Jährige für seine Premieren-Fahrt ins Auto. ran.de zeigt den historischen Tag des Youngsters in Bildern.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Es war der Moment, auf den die Motorsportwelt gewartet hat: Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, drehte am 02. April seine ersten F1-Runden im Ferrari. Elf Jahre nachdem sein Vater letztmals im roten Rennwagen Platz genommen hatte, stieg nun der 20-Jährige für seine Premieren-Fahrt ins Auto. ran.de zeigt den historischen Tag des Youngsters in Bildern.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Als wäre es nie anders gewesen: Schumi jr. ist schon bestens integriert in die Ferrari-Familie, unterhielt sich mit den Ingenieuren und wirkte völlig entspannt - obwohl alle Augen auf ihn gerichtet waren. Ein Schumacher in rot, so lange haben die Motorsport-Fans dies nicht mehr gesehen und doch scheint es vollkommen vertraut. "Ich habe Mick oft gesehen, und er erinnert mich stark an Michael", meint auch F1-Sportchef Ross Brawn.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Als wäre es nie anders gewesen: Schumi jr. ist schon bestens integriert in die Ferrari-Familie, unterhielt sich mit den Ingenieuren und wirkte völlig entspannt - obwohl alle Augen auf ihn gerichtet waren. Ein Schumacher in rot, so lange haben die Motorsport-Fans dies nicht mehr gesehen und doch scheint es vollkommen vertraut. "Ich habe Mick oft gesehen, und er erinnert mich stark an Michael", meint auch F1-Sportchef Ross Brawn.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Bevor der Testbetrieb auf der Rennstrecke in Bahrain startete, war die Ferrari-Box durch Sichtschutzwände vor den Blicken der zahlreichen Journalisten und Experten geschützt. Knapp zehn Minuten nachdem die Boxenampel auf grün umgesprungen war, durfte dann auch Mick Schumacher loslegen. Unter Blitzlichtgewitter fuhr er erstmals mit einem Ferrari raus auf die Strecke.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Bevor der Testbetrieb auf der Rennstrecke in Bahrain startete, war die Ferrari-Box durch Sichtschutzwände vor den Blicken der zahlreichen Journalisten und Experten geschützt. Knapp zehn Minuten nachdem die Boxenampel auf grün umgesprungen war, durfte dann auch Mick Schumacher loslegen. Unter Blitzlichtgewitter fuhr er erstmals mit einem Ferrari raus auf die Strecke.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Auch Mama Corinna Schumacher ließ sich diesen Moment natürlich nicht entgehen. Sie stand stolz an der Boxenmauer, fotografierte fleißig mit dem Handy und verfolgte den Funk ihres Sohnes mit der Ferrari-Crew.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Auch Mama Corinna Schumacher ließ sich diesen Moment natürlich nicht entgehen. Sie stand stolz an der Boxenmauer, fotografierte fleißig mit dem Handy und verfolgte den Funk ihres Sohnes mit der Ferrari-Crew.
© imago images / Laci Perenyi

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Am Vormittag konnte Mick nur 33 Runden zurücklegen - völlig überraschend stoppte der Regen die Testfahrten. Eine nasse Piste in der Wüste beim Schumacher-Debüt. Irgendwie passend, war doch Vater Michael als "Regengott" der Formel 1 bekannt. Schumi jr. nutzte die Zeit für Reifenkunde - ein wichtiges Thema, auch für seine F2-Saison.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Am Vormittag konnte Mick nur 33 Runden zurücklegen - völlig überraschend stoppte der Regen die Testfahrten. Eine nasse Piste in der Wüste beim Schumacher-Debüt. Irgendwie passend, war doch Vater Michael als "Regengott" der Formel 1 bekannt. Schumi jr. nutzte die Zeit für Reifenkunde - ein wichtiges Thema, auch für seine F2-Saison.
© imago images / Laci Perenyi

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Am Ende der Vormittags-Session belegte Schumi jr. Rang acht. Er konnte noch nicht an die Zeiten der Stammpiloten wie Lewis Hamilton im Mercedes rankommen, spulte aber sein Testprogramm für Ferrari ohne große Vorkommnisse ab.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Am Ende der Vormittags-Session belegte Schumi jr. Rang acht. Er konnte noch nicht an die Zeiten der Stammpiloten wie Lewis Hamilton im Mercedes rankommen, spulte aber sein Testprogramm für Ferrari ohne große Vorkommnisse ab.
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Nach dem überstandenen Regen und der Mittagspause, in der sich Schumacher auch mit Ferrari-Pilot und "Race-of-Champions"-Teampartner Sebastian Vettel unterhielt, ging der 20-Jährige erneut auf Zeitenjagd. Mit Erfolg! Am Ende belegte er mit 1:29,976 tatsächlich Rang zwei hinter Red-Bull-Stammfahrer Max Verstappen (1:29,379). "Es macht richtig Spaß mit ihm zu arbeiten. Er ist extrem lernwillig und bringt sich total ein", schwärmt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto gegenüber der "Sportbild". 
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Nach dem überstandenen Regen und der Mittagspause, in der sich Schumacher auch mit Ferrari-Pilot und "Race-of-Champions"-Teampartner Sebastian Vettel unterhielt, ging der 20-Jährige erneut auf Zeitenjagd. Mit Erfolg! Am Ende belegte er mit 1:29,976 tatsächlich Rang zwei hinter Red-Bull-Stammfahrer Max Verstappen (1:29,379). "Es macht richtig Spaß mit ihm zu arbeiten. Er ist extrem lernwillig und bringt sich total ein", schwärmt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto gegenüber der "Sportbild". 
© imago images / Motorsport Images

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Damit endet ein besonderer Tag in der jungen Rennfahrer-Karriere des Ferrari-Nachwuchspiloten. Schon am Mittwoch wird Mick wieder im F1-Auto sitzen - dann im Alfa Romeo. Die nächste Chance für den Youngster, sein Talent zu beweisen, wichtige Erfahrungen zu sammeln und sich für einen zeitnahen Aufstieg in die Königsklasse zu empfehlen.
Mick Schumachers F1-Test im Ferrari
Damit endet ein besonderer Tag in der jungen Rennfahrer-Karriere des Ferrari-Nachwuchspiloten. Schon am Mittwoch wird Mick wieder im F1-Auto sitzen - dann im Alfa Romeo. Die nächste Chance für den Youngster, sein Talent zu beweisen, wichtige Erfahrungen zu sammeln und sich für einen zeitnahen Aufstieg in die Königsklasse zu empfehlen.
© imago images / Laci Perenyi

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Es war der Moment, auf den die Motorsportwelt gewartet hat: Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, drehte am 02. April seine ersten F1-Runden im Ferrari. Elf Jahre nachdem sein Vater letztmals im roten Rennwagen Platz genommen hatte, stieg nun der 20-Jährige für seine Premieren-Fahrt ins Auto. ran.de zeigt den historischen Tag des Youngsters in Bildern.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Als wäre es nie anders gewesen: Schumi jr. ist schon bestens integriert in die Ferrari-Familie, unterhielt sich mit den Ingenieuren und wirkte völlig entspannt - obwohl alle Augen auf ihn gerichtet waren. Ein Schumacher in rot, so lange haben die Motorsport-Fans dies nicht mehr gesehen und doch scheint es vollkommen vertraut. "Ich habe Mick oft gesehen, und er erinnert mich stark an Michael", meint auch F1-Sportchef Ross Brawn.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Bevor der Testbetrieb auf der Rennstrecke in Bahrain startete, war die Ferrari-Box durch Sichtschutzwände vor den Blicken der zahlreichen Journalisten und Experten geschützt. Knapp zehn Minuten nachdem die Boxenampel auf grün umgesprungen war, durfte dann auch Mick Schumacher loslegen. Unter Blitzlichtgewitter fuhr er erstmals mit einem Ferrari raus auf die Strecke.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Auch Mama Corinna Schumacher ließ sich diesen Moment natürlich nicht entgehen. Sie stand stolz an der Boxenmauer, fotografierte fleißig mit dem Handy und verfolgte den Funk ihres Sohnes mit der Ferrari-Crew.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Am Vormittag konnte Mick nur 33 Runden zurücklegen - völlig überraschend stoppte der Regen die Testfahrten. Eine nasse Piste in der Wüste beim Schumacher-Debüt. Irgendwie passend, war doch Vater Michael als "Regengott" der Formel 1 bekannt. Schumi jr. nutzte die Zeit für Reifenkunde - ein wichtiges Thema, auch für seine F2-Saison.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Am Ende der Vormittags-Session belegte Schumi jr. Rang acht. Er konnte noch nicht an die Zeiten der Stammpiloten wie Lewis Hamilton im Mercedes rankommen, spulte aber sein Testprogramm für Ferrari ohne große Vorkommnisse ab.

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Nach dem überstandenen Regen und der Mittagspause, in der sich Schumacher auch mit Ferrari-Pilot und "Race-of-Champions"-Teampartner Sebastian Vettel unterhielt, ging der 20-Jährige erneut auf Zeitenjagd. Mit Erfolg! Am Ende belegte er mit 1:29,976 tatsächlich Rang zwei hinter Red-Bull-Stammfahrer Max Verstappen (1:29,379). "Es macht richtig Spaß mit ihm zu arbeiten. Er ist extrem lernwillig und bringt sich total ein", schwärmt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto gegenüber der "Sportbild". 

                <strong>Mick Schumachers F1-Test im Ferrari</strong><br>
                Damit endet ein besonderer Tag in der jungen Rennfahrer-Karriere des Ferrari-Nachwuchspiloten. Schon am Mittwoch wird Mick wieder im F1-Auto sitzen - dann im Alfa Romeo. Die nächste Chance für den Youngster, sein Talent zu beweisen, wichtige Erfahrungen zu sammeln und sich für einen zeitnahen Aufstieg in die Königsklasse zu empfehlen.

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