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Brady vs. Manning: Das Duell der Super-Quarterbacks


                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Egal ob Real Madrid gegen den FC Barcelona oder Larry Bird gegen "Magic" Johnson, jede Sportart hat ihre großen Duelle. In der NFL heißt dieses seit 15 Jahren Peyton Manning vs. Tom Brady. Ganze 16 Mal traten die beiden Quarterbacks seit 2001 gegeneinander an. Nun könnte es im AFC-Championship-Game zum finalen Aufeinandertreffen kommen, denn in den USA wird immer lauter über Mannings Karriereende spekuliert. Wir zeigen euch die Zahlen rund um die Rivalität der beiden NFL-Legenden.
Tom Brady vs Peyton Manning
Egal ob Real Madrid gegen den FC Barcelona oder Larry Bird gegen "Magic" Johnson, jede Sportart hat ihre großen Duelle. In der NFL heißt dieses seit 15 Jahren Peyton Manning vs. Tom Brady. Ganze 16 Mal traten die beiden Quarterbacks seit 2001 gegeneinander an. Nun könnte es im AFC-Championship-Game zum finalen Aufeinandertreffen kommen, denn in den USA wird immer lauter über Mannings Karriereende spekuliert. Wir zeigen euch die Zahlen rund um die Rivalität der beiden NFL-Legenden.
© 2010 Getty Images

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                Bisherige Duelle: In 16 Aufeinandertreffen ging Tom Brady (re.) elf Mal als Sieger vom Platz. Peyton Manning durfte dagegen nur fünf Mal jubeln. Wer behält wohl im kommenden Duell die Oberhand?
Tom Brady vs Peyton Manning
Bisherige Duelle: In 16 Aufeinandertreffen ging Tom Brady (re.) elf Mal als Sieger vom Platz. Peyton Manning durfte dagegen nur fünf Mal jubeln. Wer behält wohl im kommenden Duell die Oberhand?
© 2004 Getty Images

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                Brady in den aktuellen Playoffs: Geht es nach den Statistiken in den laufenden Playoffs, sollte sich Brady durchsetzen. Der Quarterback warf gegen die Kansas City Chiefs Pässe für 302 Yards und brachte 28 von 42 Bällen an den Mann. Neben seinen zwei Touchdown-Pässen erzielte er auch einen Touchdown selbst.
Tom Brady vs Peyton Manning
Brady in den aktuellen Playoffs: Geht es nach den Statistiken in den laufenden Playoffs, sollte sich Brady durchsetzen. Der Quarterback warf gegen die Kansas City Chiefs Pässe für 302 Yards und brachte 28 von 42 Bällen an den Mann. Neben seinen zwei Touchdown-Pässen erzielte er auch einen Touchdown selbst.
© 2016 Getty Images

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                Manning in den aktuellen Playoffs: Manning hatte gegen die Pittsburgh Steelers hingegen deutlich schlechtere Werte. Von 37 Bällen brachte er 21 an den Mann und warf für 222 Yards, blieb aber ohne Touchdown-Pass. Mit Selbstvertrauen dürfte Manning demnach nicht in das 17. Duell gegen Brady gehen.
Tom Brady vs Peyton Manning
Manning in den aktuellen Playoffs: Manning hatte gegen die Pittsburgh Steelers hingegen deutlich schlechtere Werte. Von 37 Bällen brachte er 21 an den Mann und warf für 222 Yards, blieb aber ohne Touchdown-Pass. Mit Selbstvertrauen dürfte Manning demnach nicht in das 17. Duell gegen Brady gehen.
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                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Statistiken der Regular Season 2015: Den Vergleich in dieser Regular Season entscheidet Brady klar für sich. Mit 4770 erworfenen Yards sowie 36 Touchdown-Pässen bei sieben Interceptions in 16 Partien übertrumpft der "Pats"-Spielmacher seinen Konkurrenten aus Denver, der in zehn Einsätzen neun Touchdowns auflegte und bei 17 Interceptions 2249 Yards erwarf. Beim Laufspiel stehen Bradys 53 Yards und drei Touchdowns sechs verlorenen Yards und keinem Touchdown von Manning gegenüber.
Tom Brady vs Peyton Manning
Statistiken der Regular Season 2015: Den Vergleich in dieser Regular Season entscheidet Brady klar für sich. Mit 4770 erworfenen Yards sowie 36 Touchdown-Pässen bei sieben Interceptions in 16 Partien übertrumpft der "Pats"-Spielmacher seinen Konkurrenten aus Denver, der in zehn Einsätzen neun Touchdowns auflegte und bei 17 Interceptions 2249 Yards erwarf. Beim Laufspiel stehen Bradys 53 Yards und drei Touchdowns sechs verlorenen Yards und keinem Touchdown von Manning gegenüber.
© 2013 Getty Images

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                Duelle in den Playoffs: Die Playoff-Bilanz der beiden Veteranen ist noch ausgeglichen. Vier Mal trafen die beiden Quarterbacks in einer Postseason aufeinander. Zwei Mal siegte Manning, zwei Mal Brady. Hinzu kommt: Manning genießt den Heimvorteil. Noch nie konnte sich bei einem Playoff-Spiel zwischen Manning und Brady das Auswärtsteam behaupten. Übrigens: Der letzte Playoff-Sieg von Brady über Manning ist bereits zehn Jahre her, damals spielte Manning noch für die Colts.
Tom Brady vs Peyton Manning
Duelle in den Playoffs: Die Playoff-Bilanz der beiden Veteranen ist noch ausgeglichen. Vier Mal trafen die beiden Quarterbacks in einer Postseason aufeinander. Zwei Mal siegte Manning, zwei Mal Brady. Hinzu kommt: Manning genießt den Heimvorteil. Noch nie konnte sich bei einem Playoff-Spiel zwischen Manning und Brady das Auswärtsteam behaupten. Übrigens: Der letzte Playoff-Sieg von Brady über Manning ist bereits zehn Jahre her, damals spielte Manning noch für die Colts.
© 2016 Getty Images

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                Erfolgsbilanz in den Playoffs: Insgesamt feiert Brady in den Playoffs aber deutlich mehr Erfolge als Manning. Nicht nur, weil New Englands Passgeber bereits vier Mal den Super Bowl gewann (Manning ein Mal), sondern auch, weil er im Endspiel drei Mal zum MVP gekürt wurde (Manning ein Mal). Manning weist mit 12:13 außerdem eine negative Playoff-Bilanz auf. Ganz anders Brady: In 30 Spielen siegte er 22 Mal (mehr als jeder andere Quarterback) mit seinem Team.
Tom Brady vs Peyton Manning
Erfolgsbilanz in den Playoffs: Insgesamt feiert Brady in den Playoffs aber deutlich mehr Erfolge als Manning. Nicht nur, weil New Englands Passgeber bereits vier Mal den Super Bowl gewann (Manning ein Mal), sondern auch, weil er im Endspiel drei Mal zum MVP gekürt wurde (Manning ein Mal). Manning weist mit 12:13 außerdem eine negative Playoff-Bilanz auf. Ganz anders Brady: In 30 Spielen siegte er 22 Mal (mehr als jeder andere Quarterback) mit seinem Team.
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                Statistiken in den Playoffs: Auch bei den Quarterback-Statistiken in den Playoffs dominiert Brady: 55 Touchdowns und 7647 Yards stehen bislang auf seinem Konto. Da kann Peyton Manning nicht mehr mithalten. Der Broncos-Quarterback bringt es nur auf 38 Touchdowns und 7022 Yards.
Tom Brady vs Peyton Manning
Statistiken in den Playoffs: Auch bei den Quarterback-Statistiken in den Playoffs dominiert Brady: 55 Touchdowns und 7647 Yards stehen bislang auf seinem Konto. Da kann Peyton Manning nicht mehr mithalten. Der Broncos-Quarterback bringt es nur auf 38 Touchdowns und 7022 Yards.
© 2004 Getty Images

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                Statistiken in reagulären Saisonspielen: Im Hinblick auf die Regular Seasons hat dagegen Peyton Manning einen klaren Vorsprung vor Brady. Manning wurde fünf Mal zum MVP gewählt, Brady "nur" zwei Mal. Auch bei geworfenen Yards und Touchdowns steht Manning (71940 Yards, 539 Touchdowns) vor Brady (58028 Yards, 428 Touchdowns). Einzig bei den Interceptions ist Brady (150) die bessere Wahl als Manning (251).
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Statistiken in reagulären Saisonspielen: Im Hinblick auf die Regular Seasons hat dagegen Peyton Manning einen klaren Vorsprung vor Brady. Manning wurde fünf Mal zum MVP gewählt, Brady "nur" zwei Mal. Auch bei geworfenen Yards und Touchdowns steht Manning (71940 Yards, 539 Touchdowns) vor Brady (58028 Yards, 428 Touchdowns). Einzig bei den Interceptions ist Brady (150) die bessere Wahl als Manning (251).
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                Brady in Denver: Die Auswärtsreise zu den Broncos dürften die Patriots nur ungern antreten, denn Denver ist kein gutes Pflaster für Tom Brady. Acht mal trat er gegen die Broncos in deren Heimstadion an und verließ nur zwei Mal als Sieger das Feld. Auch beim bislang letzten Duell am 11. Spieltag musste sich Brady nach Overtime mit 24:30 geschlagen geben - allerdings wurde der am Fuß verletzte Manning damals durch Brock Osweiler vertreten.
Tom Brady vs Peyton Manning
Brady in Denver: Die Auswärtsreise zu den Broncos dürften die Patriots nur ungern antreten, denn Denver ist kein gutes Pflaster für Tom Brady. Acht mal trat er gegen die Broncos in deren Heimstadion an und verließ nur zwei Mal als Sieger das Feld. Auch beim bislang letzten Duell am 11. Spieltag musste sich Brady nach Overtime mit 24:30 geschlagen geben - allerdings wurde der am Fuß verletzte Manning damals durch Brock Osweiler vertreten.
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                Der Draft-Vergleich: Manning startete seine NFL-Karriere bereits mit vielen Vorschusslorbeeren: Beim Draft 1998 wurde er von den Indianapolis Colts an erster erster Stelle gezogen. Dagegen musste sich Brady 2000 deutlich länger gedulden. Erst als 199. Pick wurde der gebürtige Kalifornier gedraftet - die Patriots "erbarmten" sich in der vorletzten der sieben Draft-Runden. Dementsprechend war "The Comeback Kid" zunächst auch nur die Nummer fünf der Spielmacher in seinem Team.
Tom Brady vs Peyton Manning
Der Draft-Vergleich: Manning startete seine NFL-Karriere bereits mit vielen Vorschusslorbeeren: Beim Draft 1998 wurde er von den Indianapolis Colts an erster erster Stelle gezogen. Dagegen musste sich Brady 2000 deutlich länger gedulden. Erst als 199. Pick wurde der gebürtige Kalifornier gedraftet - die Patriots "erbarmten" sich in der vorletzten der sieben Draft-Runden. Dementsprechend war "The Comeback Kid" zunächst auch nur die Nummer fünf der Spielmacher in seinem Team.
© 2009 Getty Images

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                Bradys rasanter Aufstieg: Doch schon in der Saison 2001 nahm Head Coach Bill Belichick seinen neuen Quarterback in die Verantwortung, weil Starter Drew Bledsoe verletzt ausfiel. Und Brady lieferte: Beim Super Bowl XXXVI in New Orleans führte er die "Pats" gegen die favorisierten St. Louis Rams zum 20:17 und wurde in seiner ersten Saison als Starting Quarterback gleich zum MVP des Super Bowl gewählt.
Tom Brady vs Peyton Manning
Bradys rasanter Aufstieg: Doch schon in der Saison 2001 nahm Head Coach Bill Belichick seinen neuen Quarterback in die Verantwortung, weil Starter Drew Bledsoe verletzt ausfiel. Und Brady lieferte: Beim Super Bowl XXXVI in New Orleans führte er die "Pats" gegen die favorisierten St. Louis Rams zum 20:17 und wurde in seiner ersten Saison als Starting Quarterback gleich zum MVP des Super Bowl gewählt.
© 2014 Getty Images

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                Mannings Krönung: Für Brady folgen zwei weitere Auszeichnungen zum Spieler des Spiels beim wichtigsten Einzelsport-Ereignis der Welt. Manning muss darauf fast ein Jahrzehnt warten. Die Saison 2006 krönt er im Colts-Dress mit dem 29:17 in Miami über die Chicago Bears und ergattert neben der Vince Lombardi Trophy auch den Preis als MVP.
Tom Brady vs Peyton Manning
Mannings Krönung: Für Brady folgen zwei weitere Auszeichnungen zum Spieler des Spiels beim wichtigsten Einzelsport-Ereignis der Welt. Manning muss darauf fast ein Jahrzehnt warten. Die Saison 2006 krönt er im Colts-Dress mit dem 29:17 in Miami über die Chicago Bears und ergattert neben der Vince Lombardi Trophy auch den Preis als MVP.
© imago/UPI Photo

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                Zwei Rekordjäger: Beide halten zahlreiche NFL-Rekorde - hier nur eine kleine Auswahl. Brady feierte die meisten Siege als Starting Quarterback mit einem Team (172 mit den Patriots) und als erster Spieler 50 Touchdown-Pässe in einer Saison (2007), Manning feierte die längste Siegesserie eines Starting Quarterbacks in regulären Saisonspielen (23 in den Saisons 2008 und 2009) und warf 2004 in fünf Spielen in Folge mindestens vier Touchdown-Pässe. Wir verneigen uns vor zwei der Größten, die dieser Sport jemals hervorgebracht hat.
Tom Brady vs Peyton Manning
Zwei Rekordjäger: Beide halten zahlreiche NFL-Rekorde - hier nur eine kleine Auswahl. Brady feierte die meisten Siege als Starting Quarterback mit einem Team (172 mit den Patriots) und als erster Spieler 50 Touchdown-Pässe in einer Saison (2007), Manning feierte die längste Siegesserie eines Starting Quarterbacks in regulären Saisonspielen (23 in den Saisons 2008 und 2009) und warf 2004 in fünf Spielen in Folge mindestens vier Touchdown-Pässe. Wir verneigen uns vor zwei der Größten, die dieser Sport jemals hervorgebracht hat.
© imago sportfotodienst

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                Egal ob Real Madrid gegen den FC Barcelona oder Larry Bird gegen "Magic" Johnson, jede Sportart hat ihre großen Duelle. In der NFL heißt dieses seit 15 Jahren Peyton Manning vs. Tom Brady. Ganze 16 Mal traten die beiden Quarterbacks seit 2001 gegeneinander an. Nun könnte es im AFC-Championship-Game zum finalen Aufeinandertreffen kommen, denn in den USA wird immer lauter über Mannings Karriereende spekuliert. Wir zeigen euch die Zahlen rund um die Rivalität der beiden NFL-Legenden.

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                Bisherige Duelle: In 16 Aufeinandertreffen ging Tom Brady (re.) elf Mal als Sieger vom Platz. Peyton Manning durfte dagegen nur fünf Mal jubeln. Wer behält wohl im kommenden Duell die Oberhand?

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                Brady in den aktuellen Playoffs: Geht es nach den Statistiken in den laufenden Playoffs, sollte sich Brady durchsetzen. Der Quarterback warf gegen die Kansas City Chiefs Pässe für 302 Yards und brachte 28 von 42 Bällen an den Mann. Neben seinen zwei Touchdown-Pässen erzielte er auch einen Touchdown selbst.

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                Manning in den aktuellen Playoffs: Manning hatte gegen die Pittsburgh Steelers hingegen deutlich schlechtere Werte. Von 37 Bällen brachte er 21 an den Mann und warf für 222 Yards, blieb aber ohne Touchdown-Pass. Mit Selbstvertrauen dürfte Manning demnach nicht in das 17. Duell gegen Brady gehen.

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                Statistiken der Regular Season 2015: Den Vergleich in dieser Regular Season entscheidet Brady klar für sich. Mit 4770 erworfenen Yards sowie 36 Touchdown-Pässen bei sieben Interceptions in 16 Partien übertrumpft der "Pats"-Spielmacher seinen Konkurrenten aus Denver, der in zehn Einsätzen neun Touchdowns auflegte und bei 17 Interceptions 2249 Yards erwarf. Beim Laufspiel stehen Bradys 53 Yards und drei Touchdowns sechs verlorenen Yards und keinem Touchdown von Manning gegenüber.

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                Duelle in den Playoffs: Die Playoff-Bilanz der beiden Veteranen ist noch ausgeglichen. Vier Mal trafen die beiden Quarterbacks in einer Postseason aufeinander. Zwei Mal siegte Manning, zwei Mal Brady. Hinzu kommt: Manning genießt den Heimvorteil. Noch nie konnte sich bei einem Playoff-Spiel zwischen Manning und Brady das Auswärtsteam behaupten. Übrigens: Der letzte Playoff-Sieg von Brady über Manning ist bereits zehn Jahre her, damals spielte Manning noch für die Colts.

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                Erfolgsbilanz in den Playoffs: Insgesamt feiert Brady in den Playoffs aber deutlich mehr Erfolge als Manning. Nicht nur, weil New Englands Passgeber bereits vier Mal den Super Bowl gewann (Manning ein Mal), sondern auch, weil er im Endspiel drei Mal zum MVP gekürt wurde (Manning ein Mal). Manning weist mit 12:13 außerdem eine negative Playoff-Bilanz auf. Ganz anders Brady: In 30 Spielen siegte er 22 Mal (mehr als jeder andere Quarterback) mit seinem Team.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Statistiken in den Playoffs: Auch bei den Quarterback-Statistiken in den Playoffs dominiert Brady: 55 Touchdowns und 7647 Yards stehen bislang auf seinem Konto. Da kann Peyton Manning nicht mehr mithalten. Der Broncos-Quarterback bringt es nur auf 38 Touchdowns und 7022 Yards.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Statistiken in reagulären Saisonspielen: Im Hinblick auf die Regular Seasons hat dagegen Peyton Manning einen klaren Vorsprung vor Brady. Manning wurde fünf Mal zum MVP gewählt, Brady "nur" zwei Mal. Auch bei geworfenen Yards und Touchdowns steht Manning (71940 Yards, 539 Touchdowns) vor Brady (58028 Yards, 428 Touchdowns). Einzig bei den Interceptions ist Brady (150) die bessere Wahl als Manning (251).

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Brady in Denver: Die Auswärtsreise zu den Broncos dürften die Patriots nur ungern antreten, denn Denver ist kein gutes Pflaster für Tom Brady. Acht mal trat er gegen die Broncos in deren Heimstadion an und verließ nur zwei Mal als Sieger das Feld. Auch beim bislang letzten Duell am 11. Spieltag musste sich Brady nach Overtime mit 24:30 geschlagen geben - allerdings wurde der am Fuß verletzte Manning damals durch Brock Osweiler vertreten.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Der Draft-Vergleich: Manning startete seine NFL-Karriere bereits mit vielen Vorschusslorbeeren: Beim Draft 1998 wurde er von den Indianapolis Colts an erster erster Stelle gezogen. Dagegen musste sich Brady 2000 deutlich länger gedulden. Erst als 199. Pick wurde der gebürtige Kalifornier gedraftet - die Patriots "erbarmten" sich in der vorletzten der sieben Draft-Runden. Dementsprechend war "The Comeback Kid" zunächst auch nur die Nummer fünf der Spielmacher in seinem Team.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Bradys rasanter Aufstieg: Doch schon in der Saison 2001 nahm Head Coach Bill Belichick seinen neuen Quarterback in die Verantwortung, weil Starter Drew Bledsoe verletzt ausfiel. Und Brady lieferte: Beim Super Bowl XXXVI in New Orleans führte er die "Pats" gegen die favorisierten St. Louis Rams zum 20:17 und wurde in seiner ersten Saison als Starting Quarterback gleich zum MVP des Super Bowl gewählt.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Mannings Krönung: Für Brady folgen zwei weitere Auszeichnungen zum Spieler des Spiels beim wichtigsten Einzelsport-Ereignis der Welt. Manning muss darauf fast ein Jahrzehnt warten. Die Saison 2006 krönt er im Colts-Dress mit dem 29:17 in Miami über die Chicago Bears und ergattert neben der Vince Lombardi Trophy auch den Preis als MVP.

                <strong>Tom Brady vs Peyton Manning</strong><br>
                Zwei Rekordjäger: Beide halten zahlreiche NFL-Rekorde - hier nur eine kleine Auswahl. Brady feierte die meisten Siege als Starting Quarterback mit einem Team (172 mit den Patriots) und als erster Spieler 50 Touchdown-Pässe in einer Saison (2007), Manning feierte die längste Siegesserie eines Starting Quarterbacks in regulären Saisonspielen (23 in den Saisons 2008 und 2009) und warf 2004 in fünf Spielen in Folge mindestens vier Touchdown-Pässe. Wir verneigen uns vor zwei der Größten, die dieser Sport jemals hervorgebracht hat.

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